Berniyh Geschrieben 30. September 2014 Share #176 Geschrieben 30. September 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Nach Start der Videoaufnahme mit 14-140 II verstummt das zuvor gut wahrnehmbare OIS Geräusch deutlich.Das stimmt, im Videobetrieb wird offensichtlich der Stabi reduziert. Ich vermute aber, dass die Geräusche gar nicht der Grund sind, sondern eher, dass man weniger/keine Ruckler im Bild hat. Zumindest bei 1080p ist das eh nicht so kritisch, da man Codec-bedingt sowieso fast immer etwas Bewegungsunschärfe hat. Könnte mir aber vorstellen, dass bei 4K das schon etwas kritisch wird, vor allem auch wegen der 1:1 Abbildung (und damit noch etwas höherem Crop). Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #177 Geschrieben 17. Oktober 2014 (bearbeitet) Ein neues und sehr ausführliches Video mit der und über die GM5 (und mit einem leidenschaftlichen Pladoyer für Sucher!) bei Ralf Fotobude. Wer eine gute halbe Stunde Zeit hat, weiß hinterher wirklich sehr viel. Da kann man sich fast das Lesen des Handbuchs schenken. Ich finde es total super, dass sich der Autor die Zeit genommen und dieses Video produziert hat - es steigert meine Vorfreude gewaltig: bearbeitet 17. Oktober 2014 von Lumix Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #178 Geschrieben 17. Oktober 2014 (bearbeitet) Also mein 14-140II war bei 1/320 oder 1/400s sehr anfällig gegen Shutter shock. Ähnlich verhält es sich mit anderen Teles wie dem 100-300. Und ich kenne keinen OIS der so laute Geräusche macht wie der IBIS der M10. Die HD Objektive sind in der Hinsicht sogar unhörbar. Das tolle ist, dass die HD objektive an einer epl7 genauso leise sind... Der stabi im objektiv ist zwar minimal schlechter, ich habe die Kameras trotzdem so eingestellt, dass der ois genutzt wird. Weil leise ist und egal ist. Praktisch wenn man die Wahl hat... Mein 14er ist halt auch stabilisiert.. Und das wäre dann der Vorteil am Mischbetrieb Seht doch einfach mal den Vorteil am System, statt euch zu zerfleischen wegen Marginalien Manchmal habe ich bei bestimmten argumentationsketten das Gefühl, der schreibende hätte ausser dem Prospekt noch nie etwas in der Hand gehabt, geschweige denn die Geräte über die er herzieht bearbeitet 17. Oktober 2014 von nightstalker AndDei hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #179 Geschrieben 17. Oktober 2014 Ein neues und sehr ausführliches Video mit der und über die GM5 (und mit einem leidenschaftlichen Pladoyer für Sucher!) bei Ralf Fotobude. Wer eine gute halbe Stunde Zeit hat, weiß hinterher wirklich sehr viel. Da kann man sich fast das Lesen des Handbuchs schenken. Ich finde es total super, dass sich der Autor die Zeit genommen und dieses Video produziert hat - es steigert meine Vorfreude gewaltig: tolle Erklärung der Funktionen, die GM5 steht schon auf meiner Wunschliste! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Didix Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #180 Geschrieben 17. Oktober 2014 Das tolle ist, dass die HD objektive an einer epl7 genauso leise sind... Der stabi im objektiv ist zwar minimal schlechter, ich habe die Kameras trotzdem so eingestellt, dass der ois genutzt wird. Wie soll ich das interpretieren? epl7 plus Pana 14-140II mit eingeschaltetem Sensorstabi und ausgeschaltetem Objektivstabi liefert eine bessere Stabilisierung als mit ausgeschaltetem Sensorstabi und eingeschaltetem Objektivstabi? Falls dem so sein soll, gibt es objektive Tests, welche das reproduzierbar belegen können? -Didix Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #181 Geschrieben 17. Oktober 2014 Es ist immer entweder oder.... Seit einiger Zeit gibt's bei Olympus einen wahlmodus, in dem man einstellen kann welcher stabi bevorzugt wird Somit hat man beide möglichkeiten Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #182 Geschrieben 17. Oktober 2014 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Nur mein bauchgefühl Wenn du dem nicht traust musst du selber testen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Didix Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #183 Geschrieben 17. Oktober 2014 Nur mein bauchgefühl Wenn du dem nicht traust musst du selber testen tja, mein Bauchgefühl tickt da anders Ein Linsenstabi kann auf die jeweiligen opto-mechanischen Eigenheiten eines Objektivs optimiert werden. Der Sensorstabi kennt diese nicht und arbeitet generisch. Von daher würde ich erwarten, dass Linsenstabis tendenziell besser sein sollten. -Didix Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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tgutgu Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #184 Geschrieben 17. Oktober 2014 tja, mein Bauchgefühl tickt da anders Ein Linsenstabi kann auf die jeweiligen opto-mechanischen Eigenheiten eines Objektivs optimiert werden. Der Sensorstabi kennt diese nicht und arbeitet generisch. Von daher würde ich erwarten, dass Linsenstabis tendenziell besser sein sollten. -Didix Dafür gibt es erstens null Belege und zweitens, warum soll sich ein Sensorstabi nicht auch in Abhängigkeit vom Objektiv / Brennweite nicht auch unterschiedlich verhalten können. Ich würde außerdem behaupten, dass der OIS der älteren Generation dem 5-Achsen IBIS eher unterlegen ist. Da wir i.d.R. Gehäuse häufiger wechseln als Objektive, wird bei einem neuen Gehäuse nicht selten auch der Stabi "aufgefrischt". Davon profitieren dann alle Objektive, was ich als enormen Vorteil ansehe. Aktuelle Stabilisatoren werden sich in der Praxis kaum relevant unterscheiden. Das ist wichtiger als jede Spekulation, über theoretische Vor- und Nachteile. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #185 Geschrieben 17. Oktober 2014 Aktuelle Stabilisatoren werden sich in der Praxis kaum relevant unterscheiden. Das ist wichtiger als jede Spekulation, über theoretische Vor- und Nachteile. Dem stimme ich zu und deswegen spare ich auf die GM5 und das neue kleine lichtschwache Telezoom! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 17. Oktober 2014 Share #186 Geschrieben 17. Oktober 2014 tja, mein Bauchgefühl tickt da anders Ein Linsenstabi kann auf die jeweiligen opto-mechanischen Eigenheiten eines Objektivs optimiert werden. Der Sensorstabi kennt diese nicht und arbeitet generisch. Von daher würde ich erwarten, dass Linsenstabis tendenziell besser sein sollten. -Didix Was außer der Brennweite benötigt der is denn? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sardinien Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #187 Geschrieben 18. Oktober 2014 Was außer der Brennweite benötigt der is denn?deine Sichtweise bildet die Oly Meinung ab. OIS und IBIS entwickeln sich weiter. Wenn ein stabilisiertes Bild auf den fixen Sensor trifft, hat das Vorteile:Treffsicherheit und Geschwindigkeit AF kein Bildrauschen durch Sensorerwärmung im Dauerbetrieb (Video, Sucherbildstabilisierung) keine Stablisierungseinbußen durch Sucherbildstabilisierung bis 60 P Video incl. AF Nachführung und hohen Bitraten, auch mit kleinen Gehäusen wie GM5. kaum Geräuschentwicklung im Dauerbetrieb elektronischer Verschluss Foto schnellere Sensorauslesung Das aktuell beste MFT Objektiv, Nocticron, widerlegt die Meinung, dass OIS mit einer Verschlechterung der optischen Leistung gekoppelt ist. Ideal am MFT System ist, dass es beide Möglichkeiten der Stabilisierung gibt. Jeder kann sich die ihm genehme Stabilisierung aussuchen. Für unstabilisierte Objektive kann ein 5-Achser IBIS ideal sein. Ein 5-Achser erfordert Dauerstrom, das wiederum erhöht im Dauerbetrieb die Rauschempfindlichkeit, saugt am Akku und bestimmt die Gehäusegröße. Durchaus möglich, dass die besten Bildergebnisse ohne OIS und IBIS erzielt werden können. Sollte eine E-M2 mit EV kommen, werde ich diese testen. Hybridverschlüsse wie in GM1/GM5 sind für mich ideal, trotz einiger Einsxhränkungen. Spekulation: ist ein Globalshutter mit OIS besser umzusetzen als mit IBIS? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #188 Geschrieben 18. Oktober 2014 deine Sichtweise bildet die Oly Meinung ab. OIS und IBIS entwickeln sich weiter. Wenn ein stabilisiertes Bild auf den fixen Sensor trifft, hat das Vorteile: Treffsicherheit und Geschwindigkeit AF kein Bildrauschen durch Sensorerwärmung im Dauerbetrieb (Video, Sucherbildstabilisierung) keine Stablisierungseinbußen durch Sucherbildstabilisierung bis 60 P Video incl. AF Nachführung und hohen Bitraten, auch mit kleinen Gehäusen wie GM5. kaum Geräuschentwicklung im Dauerbetrieb elektronischer Verschluss Foto schnellere Sensorauslesung Das aktuell beste MFT Objektiv, Nocticron, widerlegt die Meinung, dass OIS mit einer Verschlechterung der optischen Leistung gekoppelt ist. Ideal am MFT System ist, dass es beide Möglichkeiten der Stabilisierung gibt. Jeder kann sich die ihm genehme Stabilisierung aussuchen. Für unstabilisierte Objektive kann ein 5-Achser IBIS ideal sein. Ein 5-Achser erfordert Dauerstrom, das wiederum erhöht im Dauerbetrieb die Rauschempfindlichkeit, saugt am Akku und bestimmt die Gehäusegröße. Durchaus möglich, dass die besten Bildergebnisse ohne OIS und IBIS erzielt werden können. Sollte eine E-M2 mit EV kommen, werde ich diese testen. Hybridverschlüsse wie in GM1/GM5 sind für mich ideal, trotz einiger Einsxhränkungen. Spekulation: ist ein Globalshutter mit OIS besser umzusetzen als mit IBIS? Schöne Ausführung, nur hatte ich keine Meinung abgegeben, sondern nur gefragt was für Daten ein ois denn so braucht ausser der Brennweite... Aber wenigstens stimmten wir überein dass einer der Vorteile unseres Systems die Auswahl ist Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast gaggel Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #189 Geschrieben 18. Oktober 2014 (bearbeitet) deine Sichtweise bildet die Oly Meinung ab. (Und Deine Sichtweise die Panasonic Meinung...) OIS und IBIS entwickeln sich weiter. Wenn ein stabilisiertes Bild auf den fixen Sensor trifft, hat das Vorteile: Treffsicherheit und Geschwindigkeit AF (Das ist eine Behauptung, die Du immer und immer wieder hier und auch im anderen Forum kommunizierst, die Du aber noch nie bewiesen hast, und von seriösen Quellen gibt es dazu auch nix) kein Bildrauschen durch Sensorerwärmung im Dauerbetrieb (Video, Sucherbildstabilisierung) (woher weisst Du denn, dass sich der Sensor durch den Stabi erwärmt? Ausserdem dürfte die Erwärmung durch den Dauerbetrieb für das Sucherbild um ein vielfaches höher sein...) keine Stablisierungseinbußen durch Sucherbildstabilisierung (auch das ist eine wüste Behauptung von Dir, denn da geben sich mit Sicherheit beide Systeme nix...) bis 60 P Video incl. AF Nachführung und hohen Bitraten, auch mit kleinen Gehäusen wie GM5. kaum Geräuschentwicklung im Dauerbetrieb elektronischer Verschluss Foto (was hat das mit dem Stabi zu tun?) schnellere Sensorauslesung (auch hier, was bitte sehr hat das mit dem Stabi zu tun?) Das aktuell beste MFT Objektiv, Nocticron, widerlegt die Meinung, dass OIS mit einer Verschlechterung der optischen Leistung gekoppelt ist. Ideal am MFT System ist, dass es beide Möglichkeiten der Stabilisierung gibt. (Da gebe ich Dir recht) Jeder kann sich die ihm genehme Stabilisierung aussuchen. Für unstabilisierte Objektive kann ein 5-Achser IBIS ideal sein. (kann er nicht nur, ist er!!!) Ein 5-Achser erfordert Dauerstrom, das wiederum erhöht im Dauerbetrieb die Rauschempfindlichkeit, (vollkommen unbewiesen) saugt am Akku (aha, ein OIS saugt also nicht am Akku... auch ein ausgeschalteter OIS braucht Strom, denn die Linsengruppe muss auch gehalten werden, und die ist unter Umständen auch noch schwerer als der Sensor) und bestimmt die Gehäusegröße. Durchaus möglich, dass die besten Bildergebnisse ohne OIS und IBIS erzielt werden können. Sollte eine E-M2 mit EV kommen, werde ich diese testen. Hybridverschlüsse wie in GM1/GM5 sind für mich ideal, trotz einiger Einsxhränkungen. Spekulation: ist ein Globalshutter mit OIS besser umzusetzen als mit IBIS? Ich habe mal meinen Senf in blau eingefügt... Also mal ganz ehrlich, Deine Bilder sind hervorragend, und Du hättest es eigentlich überhaupt nicht nötig, solche Haarsträubenden Behauptungen hier zu Posten.... was soll das ganze? Schade!!! Gebetsmühlenartig schreibst Du hier (und in anderen Foren...) solche Behauptungen (und noch andere im Bezug auf den EV...)... Es muss Dir wohl ein ganz schöner Dorn im Auge sein, dass auch andere Kamera Hersteller als Panasonic gute Kameras bauen... Der 5 Achser ist zum Beispiel gegenüber dem eingebauten OIS des 14-140 I im Telebereich um 2 Stufen besser, im WW Bereich noch mehr. Und das habe ich selbst getestet. Der 3 Achser (in der PL7) um 1 Stufe im Tele, ca. 1,5 im WW.... Aber deswegen braucht man hier keinen Aufstand zu proben, denn ich geniesse die Vorteile beider Systeme, je nach dem wie ich es gerade brauche. Wie gesagt, beide Systeme haben ihre spezifischen Vorteile, KEINES ist per SE besser... und genau deshalb geht mir Dein Panasonic-Glory-Trip sowas von auf den Senkel... Lass doch einfach die Kirche im Dorf! Nicht jeder setzt die selben Prioritäten wie Du... @Didix Der 3-Achser ist ein wenig besser als der OIS, der 5-Achser deutlich merkbar. Und das habe ich selbst ausprobiert, ist KEIN Bauchgefühl... Wer also seine Prioritäten im Bereich der Bildstabilisierung setzt, ist mit einer aktuellen Olympus besser dran.... Wer andere Prioritäten setzt (Film, EV, etc.) ist mit einer Panasonic besser dran.... Die GM5 scheint ein interessantes Gerät zu sein, nur leider für meinen Geschmack etwas zu Ambitioniert in der Preisgestaltung... Olympus geht im Moment den umgekehrten Weg mit der PL7.... bearbeitet 18. Oktober 2014 von gaggel wolfgang_r und tgutgu haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #190 Geschrieben 18. Oktober 2014 (bearbeitet) gaggels Ausführungen in #189 kann ich nur uneingeschränkt zustimmen, auch aus Sicht eines Technikers und nach füheren Rücksprachen mit Optikern. Daraus ergab sich aber noch eine andere Eigenschaft des OIS. Das habe ich schon viel früher mal geschrieben, nachdem einigen Usern und mir ein paar Kleinigkeiten bei der Nutzung desselben aufgefallen waren. Das ist auch der Grund, weshalb ICH konsequent KEIN OIS-Objektiv mehr kaufe! Da kann das 42,5/1,2 zur Zeit noch so gut sein wie es will. Zunächst: Die Objektivstabis wurden von den Markführern noch zu Analogzeiten entwickelt, denn den Film konnte man schlecht wackeln lassen. Das war erstmal ein riesen Fortschritt.Die Optiker geben sich die größte Mühe, die Fehler eines Objektivs zu korrigieren. Toleranzen im Objektiv, d.h. Führung der Linsengruppen, Zentrierung, Temperaturausgleich usw. werden so gut es geht optimiert. Was bedeutet es dann, wenn man dann eine Linsengruppe, in diesem Fall den Stabi, aus der Mitte (der optischen Achse) heraus bewegt? Ganz einfach: Zentrierung hin, CA-Korrektur hin, Ausleuchtung hin... usw. Soweit die Theorie. Fragt sich eben nur, ob es sich in der Praxis sichtbar auswirkt. Das tut es offensichtlich nicht immer (manchmal aber doch), weil sich die Fehler immer noch innerhalb der noch nicht sichtbaren Abweichungen befinden und der Stabi sich trotz der Ausgleichsbewegungen die meiste Zeit nahe der Optischen Achse befindet. D. h. die erzeugten Bildfehler sind nur anteilig vorhanden. Das ändert aber nichts an der Physik. Wenn man bei größter Auslenkung das Objektiv vermessen würde, wären die Fehler offensichtlich. Meines Wissens hat aber noch kein Hersteller solche Daten veröffentlicht. Gemessen wurde ganz sicher. Ganz abgesehen davon braucht der Stabi (jeder Stabi, auch der Sensorstabi) eine Mindestabweichung, sonst hat er kein Maß nach dem er ausregeln kann, das nennt man Regelabweichung und er hat eine Ausregelzeit, d.h. der Ausgleich kommt immer etwas zu spät. Er kann ja nicht vorrausahnen, in welche Richtung und mit welcher Amplitude gerade gezittert wird. So gesehen sorgt jeder Stabi für eine wenn auch nur theoretische "Unschärfe". Das bedeutet nichts anderes, als daß bei angenommenem Gleichstand der Ausregelung der Sensorstabi den Vorteil hat die Optik nicht zu beeinflussen. Der Objektivstabi hat den Vorteil des ruhiggestellten Sucherbildes gehabt, heute auch nicht mehr. Physikalisch gesehen hat also der Sensorstabi für die Bildqualität Vorteile, wenn man sie auch nicht immer sieht. Nimm eine ganz gewöhnliche Lupe und halte sie so über ein Schriftstück, dass die Schrift scharf sichtbar ist. Nun bewege diese Lupe seitlich.Was siehst Du?Nimm einen Vorsatzachromaten, halte ihn vor ein Objektiv und stelle das Bild scharf (Stativ und feststehendes Motiv notwendig). Bewege den Vorsatzachromaten seitlich. Was passiert mit dem Bild auf dem Display?So funktioniert der OIS.Für eine gute Zentrierung, d. h. eine gleichmäßige Schärfe über das ganze Bildfeld, sind durchgängig über alle Linsen im Objektiv Toleranzen von 1/10 µm (ein Zehntausendstel Millimeter) einzuhalten. Das ist schon schwierig genug bei den vielen Tuben in ausfahrbaren Objektiven und Innenfokus realisierbar und wie wir wissen haben dererlei Objektive ja nicht selten gewisse Fehler. Wer nur bis Postkarte ausgibt oder nur dann im INet Bilder in voller Auflösung zeigt wenn zufällig mal alles stimmt, wird das nicht sehen. Damit die Stabilinsengruppe eine Wirkung hat, muss sie zwangsläufig eine gewisse positive (Sammelglied) oder negative (Zerstreuungsglied) Brennweite haben. Diese Stabilinsengruppe kann ja nicht beliebig groß und schwer sein und hat natürlich noch optische Fehler, die bei Positionierung in der optischen Achse (zentriert!) in der Gesamtrechnung mit den anderen Linsen zur engültigen Abbildungsqualität kompensiert werden. Das gilt aber nur in der optischen Achse. Die Strahldurchläufe für die einzelnen Farben treffen bei einer Verschiebung des OIS-Glieds aus der optischen Achse nicht mehr den Punkt auf dem Radius der Eingangslinse des OIS-Glieds und dann auch nicht mehr den den Punkt auf dem Radius auf der dem OIS-Glied folgenden Linse, der für die korrekte Korrektur jeweils der richtige wäre.Was folgt daraus? Der einzige Objektivstabi ohne optische Verschlechterung funktioniert mittels eine kippbaren Planglasplatte im Objektiv. Dessen Wirkung ist sehr begrenzt, weil die Platte sonst sehr dick sein müsste. Außerdem müsste vor und nach der Platte die Zwischenbildebene wirklich "eben" sein. Also eigentlich - auch Mist. Eine andere Möglichkeit wäre die Komplettverschiebung des Objektivs (Shift-Objektiv). bearbeitet 18. Oktober 2014 von wolfgang_r tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berlin Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #191 Geschrieben 18. Oktober 2014 (bearbeitet) s Für eine gute Zentrierung, d. h. eine gleichmäßige Schärfe über das ganze Bildfeld, sind durchgängig über alle Linsen im Objektiv Toleranzen von 1/10 µm (ein Zehntausendstel Millimeter) einzuhalten. . Wo hast du diesen Zahlenwert her? Diese Tolranz wird doch von keiner Fassung und keinem Bajonett eingehalten. Die Hersteller kennen noch nicht einmal die genaue Unendlich-Stellung ihrer Objektive. Übertreibe bitte nicht, bei jeder Technik werden Kompromisse eingegangen, wenn diese Toleranzen für die Linsen gelten, so müssten sie doch genauso für einen Sensor, besonders bei 5 Achsen, gelten. bearbeitet 18. Oktober 2014 von Berlin Softride hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #192 Geschrieben 18. Oktober 2014 (bearbeitet) Aus einer Entwicklungsabteilung für High-End-Optik. Warum, glaubst Du, findet man so viele Mängel bei Billigoptik, wie es Pancakezooms sind? Warum kostet ein Zeiss Otus 1,4/55 so viel und hat keinen OIS? Warum ist für Zeiss, Schneider-Kreuznach, Rodenstock, Leica-M der OIS "nicht mit hoher Abbildungsqualität vereinbar" (sinngemäße Aussage)? Je höher die Auflösungen werden, um so mehr wird das Problem sichtbar. Wenn die Auflösung natürlich nur auf dem Papier stehen und fürs Quartett gelten sollen, dann ists egal. Damit ist für mich der OT-Exkurs in die Stabitechnik beendet. Edit: rsf bearbeitet 18. Oktober 2014 von wolfgang_r Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #193 Geschrieben 18. Oktober 2014 (bearbeitet) Diese Tolranz wird doch von keiner Fassung und keinem Bajonett eingehalten. Die Hersteller kennen noch nicht einmal die genaue Unendlich-Stellung ihrer Objektive. Übertreibe bitte nicht, bei jeder Technik werden Kompromisse eingegangen, wenn diese Toleranzen für die Linsen gelten, so müssten sie doch genauso für einen Sensor, besonders bei 5 Achsen, gelten. Verwechsele nicht die Bildfehlerkorrektur mit der Fokussierung. Bei Innenfokussierung für AF muss für die Funktion über den Unendlichpunkt hinaus fokussiert werden können. Das ist eingerechnet. Bei nicht innenfkussierten Objektiven wird die ganze Optik verschoben, was keinen Einfluss auf die Korrektur hat soweit sie innerhalb des Fokusbereichs einbezogen wurde (gegebenenfalls mit Floating Elements). Es ist ein Unterschied, ob ich die Linsen entlang der optischen Achse verschiebe, oder ob ich sie gegeneinander aus der optischen Achse heraus bewege. Auf eine optischen Bank kann man das ganz prima darstellen. Am Ende ist es eine Kostenfrage. Im Vergleich zu wirklich guter Optik sind die meisten der Fotoobjektive eher "billig". Der Sensor - auch der 5-Achser - bewegt sich in der Fokusebene seitlich, er kippt nicht in der Ebene (soll er jedenfalls nicht). Das ist ein ganz anderer Fall. Am schlechtesten ist ein Sensorstabi - egal welcher - im Randbereich des Weitwinkelbereichs je weitwinkliger es wird. Davon hängt nämlich ab, wie weit die Randbereiche "verzogen" werden und wie stark das dann durch die Verschiebung des Sensors weiter "verschmiert" wird. Im WW/SWW wird er aber auch am wenigsten gebraucht. Das wars aber jetzt endgültig. bearbeitet 18. Oktober 2014 von wolfgang_r Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Maxi Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #194 Geschrieben 18. Oktober 2014 Seht doch einfach mal den Vorteil am System, statt euch zu zerfleischen wegen Marginalien. Manchmal habe ich bei bestimmten argumentationsketten das Gefühl, der schreibende hätte ausser dem Prospekt noch nie etwas in der Hand gehabt, geschweige denn die Geräte über die er herzieht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemfan Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #195 Geschrieben 18. Oktober 2014 Soweit d`accord, Wolfgang. Allerdings sollte man nie das wirkliche Leben aus dem Blick verlieren. Jede Stabi-Lösung stellt nun mal eine Krücke dar und kann die Verwackelungseffekte nur mildern aber nie völlig kompensieren (hast Du ja auch bestätigt). Für die Freihand-Aufnahmen stellen diese Krücken allerdings einen Segen und Fluch gleichermaßen dar. Der Segen: es können so einige (vorwiegend dynamische) Foto-Situationen überhaupt gerettet werden der Fluch: diese Möglichkeiten führen häufig zu schluderhaftem Vorgehen Die sicherste Vermeidung von Verwackelungen ist daher immer noch ein stabiles Stativ und ein entsprechender Kopf. Nur, das ist ein Aufwand, der die meisten "Fotografen" eher abschreckt (ich nehme mich da auch nicht ganz aus). Noch ein Wort zu den (meisten) zu Recht so hochgelobten Leica-M-Objektiven. Diese kleinen Optik-Juwelen werden vom Hersteller ausgerechnet für ein Kamerasystem entwickelt, welches typischerweise handheld verwendet wird. Das bedeutet, dass der wesentliche Parameter Auflösung in der Praxis geradezu sträflich vernachlässigt wird, was leider sogar bei einem Könner wie HCB deutlich wird (dennoch sind seine Bilder (inhaltlich) unübertroffen). kolja, wolfgang_r und Softride haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #196 Geschrieben 18. Oktober 2014 (bearbeitet) Sagen wir sagen wie es mal so: die angeblichen Nachteile, die Sardinien bzgl. IBIS anführt, habe ich in der Praxis nie fühlen können, daher erscheinen sie mir irrelevant. Meine früheren Panasonic Kameras hatten auch keine längeren Batterielaufzeiten als meine Olympus Gehäuse mit IBIS. (Die längere Laufzeit der GH4 dürfte andere Gründe haben). Noch nie hatte ich bei einem IBIS Sensor den Effekt, dass er nach längerem Gebrauch eine Überhitzungsmeldung von sich gibt oder das Rauschen sichtbar ansteigt. Was ich aber definitiv weiß, ist dass sich der OIS gegenüber den m4/3 Objektiven der ersten Jahre verbessert hat, ich somit ohne IBIS von den neueren Entwicklungen nicht profitieren kann, wenn ich die alten Objektive noch nutze. Das Entscheidende ist aber, dass die Mehrzahl der m4/3 Festbrennweiten gar nicht stabilisiert sind. Daher lasse ich IBIS immer an (bei neueren Kameras kann man steuern, welches Stabi-Prinzip Priorität hat) und sehe in der Praxis keinerlei Nachteile. Daher haben Kameras ohne IBIS, so auch die GM5, schon mal einen Grundsatznachteil, den ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht in Kauf nehmen würde: ungefähr die Hälfte, der von mir häufig genutzten Objektive hätte grundsätzlich keinen Stabi und einige lassen sich nicht durch Alternativen mit OIS von Panasonic ersetzen. Daher ist es schade, dass Kameras wie die GM5 keinen IBIS haben. Liegt wohl daran, dass IBIS derzeit noch nicht mit Video optimal kombiniert werden kann (?), vielleicht ist ja ein GM5 Gehäuse zu klein. Aber Panasonic hat ja auch in andere Kameras kein IBIS eingebaut. Da Video für mich nahezu keine Rolle spielt, geht die Tendenz bei der Wahl von Kameragehäusen auch immer schnell in eine Richtung. Bei Videografen wird es die andere sein. Was wem dann mehr Kunden zuspült, ist kaum abschätzbar. bearbeitet 18. Oktober 2014 von tgutgu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berniyh Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #197 Geschrieben 18. Oktober 2014 Sagen wir sagen wie es mal so: die angeblichen Nachteile, die Sardinien bzgl. IBIS anführt, habe ich in der Praxis nie fühlen können, daher erscheinen sie mir irrelevant. Meine früheren Panasonic Kameras hatten auch keine längeren Batterielaufzeiten als meine Olympus Gehäuse mit IBIS. (Die längere Laufzeit der GH4 dürfte andere Gründe haben). Noch nie hatte ich bei einem IBIS Sensor den Effekt, dass er nach längerem Gebrauch eine Überhitzungsmeldung von sich gibt oder das Rauschen sichtbar ansteigt.Naja, das liegt einfach daran, dass die Kameras so ausgelegt sind, d.h. die SW achtet evtl. auf Beschränkungen. Im Endeffekt liegt das hier an den Herstellern, die Kameras entsprechend zu konstruieren. Panasonic will offensichtlich bei manchen Kameras (z.B. GH4) aktuell den Kompromiss mit IBIS nicht eingehen, da das Nachteile beim 4k Video hätte. So zumindest die Aussage von Panasonic. Da Olympus schon sehr viel mehr Erfahrung mit IBIS hat ist die komplette Technik darauf ausgelegt, evtl. haben die das daher besser im Griff. Das sind im Endeffekt eben Detailfragen. Ich vermute mal, dass mittelfristig immer wieder Kameras wie die GX7 mit IBIS kommen werden. Der ist dann wohl noch nicht so ausgefeilt wie der der E-Ms, aber das kann ja noch werden. Unterm Strich ist diese Frage – IBIS vs. OIS – aber auch gar nicht so wichtig. In der Praxis wird man die Unterschiede (soweit beide Systeme gut umgesetzt sind) nicht wirklich stark merken. Andere Aspekte stehen da eher im Vordergrund. Im Wesentlichen gibt es hier meiner Meinung nach nur zwei Punkte, die wirklich entscheidend sind: Was ich aber definitiv weiß, ist dass sich der OIS gegenüber den m4/3 Objektiven der ersten Jahre verbessert hat, ich somit ohne IBIS von den neueren Entwicklungen nicht profitieren kann, wenn ich die alten Objektive noch nutze.Das stimmt natürlich, trifft aber auch auf die Objektive im Allgemeinen zu, denn soweit ich das überblicken kann steigt die optische Qualität im MFT merklich an. Vor 4 Jahren hätte man – notgedrungen – sicherlich hier und da eine andere Objektivwahl getroffen als heute. Das Entscheidende ist aber, dass die Mehrzahl der m4/3 Festbrennweiten gar nicht stabilisiert sind. Daher lasse ich IBIS immer an (bei neueren Kameras kann man steuern, welches Stabi-Prinzip Priorität hat) und sehe in der Praxis keinerlei Nachteile.Das stimmt ebenfalls. Außer Panasonic verbaut aktuell kein Objektivhersteller im MFT System Stabis in den Objektiven. Selbst bei Panasonic hat das nicht jedes Objektiv (z.B. das 25mm/1.4). Vermutlich ist genau das auch der Grund, weshalb Panasonic bei der GX7 den IBIS drin hat und vermutlich auch bei manchen neueren Kameras verbauen wird. Ob dann eine GH5 auch einen hat hängt vermutlich davon ab, ob man das mit den Videomodi ordentlich verheiraten kann, d.h. die Wärmeabfuhr optimiert wurde. Bei der GM5 hatte ich die Hoffnung (war ja ursprünglich auch ein Gerücht, dass es so ist), dass die Kamera mit IBIS kommt. Leider ist das ja nun nicht so und auch der wesentliche Grund, weshalb ich die Kamera noch nicht gekauft habe (die E-PL7 hat den eben und ist auch noch günstiger). Da Video für mich nahezu keine Rolle spielt, geht die Tendenz bei der Wahl von Kameragehäusen auch immer schnell in eine Richtung. Bei Videografen wird es die andere sein. Was wem dann mehr Kunden zuspült, ist kaum abschätzbar.Man muss eben sagen, dass Panasonic mit den Videografen eine spezielle Kundengruppe erschlossen hat und das sehr erfolgreich. Die GH4 scheint bei diesen Leuten extrem beliebt zu sein. Bin mal gespannt, ob sie die auch halten können. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #198 Geschrieben 18. Oktober 2014 (bearbeitet) Es stimmt schon, dass sich Objektive verbessern und man hier Ersatz schafft. Andererseits gibt es auch immer "Klassiker", welche so schnell nicht ersetzt werden. Das älteste, von mir noch im Einsatz befindliche Objektiv ist das P 7-14mm - kein OIS (der bei 1/5s abgeblendet in gotischen Kirchen einen guten Dienst täte), seit 2009. Über eine Neuauflage mit OIS wurde zwar gemunkelt, ist aber nicht in Sicht. Objektive wie ein O 1.8/75mm sind auch auf lange Sicht unersetzlich, da ist es unwahrscheinlich, dass Panasonic eine Alternative mit OIS herausbringt. Selbst neue Konstruktionen wie das P 1.7/15mm haben keinen. Neuauflagen gab es eigentlich nur bei den Massenprodukten: Standard Kit Zooms und Superzooms. Da wurde dann häufig auch der OIS verbessert und manchmal auch die BQ. bearbeitet 18. Oktober 2014 von tgutgu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Foto2013 Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #199 Geschrieben 18. Oktober 2014 Das ist auch der Grund, weshalb ICH konsequent KEIN OIS-Objektiv mehr kaufe! Da kann das 42,5/1,2 zur Zeit noch so gut sein wie es will. Zunächst: Die Objektivstabis wurden ... Das 42,5/1,2 Noticron scheint mir eines der besten mFT-Objektive zu sein. Oder vielleicht müsste man richtigerweise sagen: Das Beste. Die Bilder mit diesem Objektiv finde ich zumeist sehr überzeugend. Anschließend erklärst Du uns, weshalb auch das Nocticron an sich gar keine überzeugenden Bilder liefern dürfte - auch wenn Du das mit Deiner selbstgewählten Fragestellung (ob es sich in der Praxis sichtbar auswirkt?) wieder einschränkst. Ich kenne keine Berichte, denen zu entnehmen ist, dass hin und wieder beim Nocticron - negative - Effekte auftreten, die aus einer (bewussten) Dezentrierung der Wackel-Optik resultieren würden. So gesehen kann man Deine Frage beantworten: Nein Deine Ausführungen sind logisch nachvollziehbar, scheinen aber in praxi keine Rolle zu spielen. Unstrittig leistet der 5-Achsen-Stabi eine aktuell sonst nicht erreichbare Leistung. Das will ich gar nicht bestreiten. Aber die Stabilisierung innerhalb von Objektiven scheint zumindest keine sichtbaren Nachteile in der IQ zu bringen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang_r Geschrieben 18. Oktober 2014 Share #200 Geschrieben 18. Oktober 2014 "keine sichtbaren Nachteile in der IQ"... das will ich doch hoffen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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