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Ich finde das Retro-Design schick :)

 

Ob die neue Fuji gut in der Hand liegt, das muss sich noch zeigen ....

 

Die seit Jahrzehnten bewährte Bedienung über Einstellräder hat schon ihren Grund.

Ich finde das intuitiver als ellenlange Dropdown-Menüs.

 

Fuji war ja von Anfang an bei der X-Serie auf Retrodesign bedacht.

 

Allerdings habe ich so in Erinnerung, dass die Spiegelreflexkameras der Fujica ST und AX-Serie aus den 70/80er Jahren in Europa nie so besonders erfolgreich waren, eher ein Nischenprodukt.

 

Insofern ist der Erinnerungswert der Fuji X-T1 dann doch etwas bemüht. ;)

bearbeitet von x_holger
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Das Retrodesign wurde bei Fuji aber deutlich konsequenter umgesetzt als bei Olympus....

 

Ganz ohne Frage, finde ich auch.

Fuji hat ja bisher auch den Schwerpunkt auf lichtstarke Festbrennweiten gelegt.

Auch die waren in den 70/80er Jahren geschätzter und optisch hochwertiger als Zoom-Objektive.

 

Letztlich kommt es aber auch auf die Ergonomie an ... also erst mal in die Hand nehmen :)

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Was ich lustig finde, ist das alle über den Buckel der E-M5 gelacht haben und dies mittlerweile die 3. Kamera ist, die diesen Buckel auch hat. :)

 

P.S.: Ich finde sie äußerst schick!

 

P.P.S: Ist der 28.1. der Termin der Ankündigkung oder der des Releases der Kamera? -> Laut Blog anscheinend schon der Kamera release.

 

P.P.P.S.: Wo im System ist die Kamera einzuordnen? Weiß man da schon was?

bearbeitet von Daiyama
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Die seit Jahrzehnten bewährte Bedienung über Einstellräder hat schon ihren Grund.

 

Richtig, die Digitalkamares, die ich seit Jahrzehnten (OK, seit 1998:rolleyes:) nutze, waren fast alle mit äußerst sinnvollen PASM-Wahlrädern ausgestattet. Der Griff in die analoge Mottenkiste mit fest belegten Rädern UND Einstellungen ist doch eine echte Bedienungsverschlechterung bzw. Einschränkung, einzig dem Retro-Look geschuldet. Oder warum sonst lässt Fuji bei den sucherlosen DSLMs und der kompakten X-Serie die mehr als antiquierte Bedienung weg?

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Ich finde das Retro-Design schick :)

 

Ob die neue Fuji gut in der Hand liegt, das muss sich noch zeigen ....

 

Die seit Jahrzehnten bewährte Bedienung über Einstellräder hat schon ihren Grund.

Ich finde das intuitiver als ellenlange Dropdown-Menüs.

 

Die Bedienelemente gefallen mir ja auch, aber so langsam wird Retrodesign langweilig.

Den SLR Formfaktor finde ich schon sehr gut (gefällt mir besser als das Rangefinder- Design), aber es könnte ein wenig moderner aussehen.

Zum Beispiel finde ich eine EOS 70D von der Form her sehr gelungen, aber den wahren Wow- Effekt löst bei mir immer noch die Leica R9 aus. Die in digital (und bezahlbar) wäre schon was, aber irgendwie ist das natürlich auch Retro. :o

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.... Der Griff in die analoge Mottenkiste mit fest belegten Rädern UND Einstellungen ist doch eine echte Bedienungsverschlechterung bzw. Einschränkung, einzig dem Retro-Look geschuldet....

 

Das ist eine Geschmacksfrage. ;)

Mehrfachbelegbare Wahlräder haben dann keinen Aufdruck, so wie bei der OM-D .... Das kann auch nachteilig sein.

Es bleibt eben die Frage wie Fuji die ganzen Einstellungen bei festbelegten Wahlrädern realisiert. Abwarten und Ausprobieren ...

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....aber den wahren Wow- Effekt löst bei mir immer noch die Leica R9 aus. Die in digital (und bezahlbar) wäre schon was, aber irgendwie ist das natürlich auch Retro. :o

 

Ich finde dass die Panasonic GH3 der Leica R9 im Design nachempfunden ist, insbesondere wenn man auch noch den zusätzlichen Handgriff ansetzt.

 

Design ist wirklich Geschmackssache ;)

 

Alle Hersteller (bis auf Sony und Canon) greifen zur Zeit in die Retro-Kiste, gerade auch Nikon mit der Df.

Olympus war da der Vorreiter dieses Trends.

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Mehrfachbelegbare Wahlräder haben dann keinen Aufdruck, so wie bei der OM-D .... Das kann auch nachteilig sein.

 

Ja genau, ich schaue auch immer wieder vom Sucher oder EVF weg auf die Drehräder und finde dann KEINE Werte. :eek:

 

Und beim versehentlichen Verstellen dieser Mehrfachwahlräder im ausgeschaltetem Zustand hat man gar nicht die unverhoffte Freude von versehentlichen Langzeit- oder Fehlbelichtungen!

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Dem einen gefällt dieses Konzept, einem anderen eben jenes. Was solls? :)

 

Das Fuji Konzept mit den dedizierten Rädchen macht durchaus Sinn, auch wenn manch einem die Vorstellung dafür fehlt.

 

Ich z.B. stelle die meisten Parameter i.d. Regel ein, bevor ich ein Foto mache. Häufig sogar die Schärfe. Wenn ich durch den Sucher gucke, möchte ich nicht mehr an irgendwelchen Schaltern und Rädchen rumfummeln, dann ist Kadrage angesagt. Alles andere lenkt mich persönlich nur ab.

 

Das geht aber nur dann vernünftig, wenn ich das durch einen kurzen Blick auf die entsprechenden Rädchen auch einstellen kann und nicht die Kamera anschalten und auf das Dispaly oder gar in den Sucher gucken muss.

 

Ich will jetzt nicht sagen, dass das der Königsweg der Fotografie ist - aber es ist (m)einer. Wer das nicht braucht, findet sein modernes UI-Design bei genau allen anderen Herstellern. Also laßt uns doch bitte unsere antiquierte Bedienung und verunglimpft uns nicht gleich deswegen.

 

Sonst sag ich Euch mFT'lern dass ihr einen Kleinen habt... :D

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Naja, dann doch eher die G6, und die gefällt mir eigentlich auch ganz gut.

 

Ja, auf die bin ich auch abgefahren, endlich mal ein schlüssiges Design, abseits vom funktionalem, aber langweiligem Bridge-Design der Vorgänger-Modell. Leider fällt dann die Haptik gewaltig ab, irgendwie ein Plastik-Hohlkörper...

 

Ansonsten zeigen die neue Fuji X, eine SONY A3000, die SONY A7/R, die OM-Ds, wo die Richtung hingeht: Auch bei DSLMs ergeben Sucher und Objektiv in einer gemeinsamen Achse schon einen Sinn, und das hat mit Retro rein GAR NICHTS zu tun.

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Es bleibt eben die Frage wie Fuji die ganzen Einstellungen bei festbelegten Wahlrädern realisiert. Abwarten und Ausprobieren ...

Ist denn grundlegend Neues angekündigt? Ich würde mal davon ausgehen, dass die Bedienung analog zu jener der bisherigen X-en ausfallen wird.

 

Auch bei DSLMs ergeben Sucher und Objektiv in einer gemeinsamen Achse schon einen Sinn, und das hat mit Retro rein GAR NICHTS zu tun.

Also bei all meinen Kameras befinden sich die Sucher außerhalb der optischen Achse. Mal ein Stück weiter oben und mal ein Stück weiter oben links davon. Ein Sucher in der optischen Achse säße etwa mittig am rückwärtigen Display... ;)

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Also bei all meinen Kameras befinden sich die Sucher außerhalb der optischen Achse. Mal ein Stück weiter oben und mal ein Stück weiter oben links davon. Ein Sucher auf der optischen Achse säße etwa mittig am rückwärtigen Display... ;)
Ist aber schon ein Unterschied, ob die Achsen EVF/Objektiv in zwei oder nur einer Koordinate versetzt sind. Ich kenne keine aktuelle Schusswaffe, an der Kimme und Korn zusätzlich auch noch seitlich versetzt sind...

 

Das rückwärtige Display IST faktisch der Sucher auf der optischen Achse. http://ecx.images-amazon.com/images/I/51vnz9C1WuL.jpg

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Die Nikon Df fand und finde ich einfach nur klasse. Alles schnell einstell- und bedienbar. Fuji zieht mit der Neuen nach.

Was gibt es besseres, als mit 3 schnell erreichbaren Reglern (Zeit, Blende, ISO) Kontrolle über die Belichtung zu erhalten? Eine Belichtungsspeicherung kann sicherlich per extra Taste oder über eine Fn-Taste neben dem Display angewählt werden.

Ich finde es perfekt. Ob das Design nun Retro oder nicht ist ändert am Ergebnis, dem Bild, nur wenig.

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Ein ISO-Rad. Na fein, dass nun vermehrt auch auf diesen in digitalen Zeiten oftmals verstellten Parameter mehr Rücksicht genommen wird.

 

. . . bin gespannt, ob sich das Rädchen bei Auto Iso servogesteuert mitdreht ;)

 

Mein Favorit wäre allerdings eine Bayer Version: So wie andere für bestimmte Modelle den AA Fiter entfernen könnte Fuji was für die "Digital-Puristen" tun, die den verschlungenen Pfaden der X-Trans-Pixel misstrauen :D

 

 

Hans

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Alle Hersteller (bis auf Sony und Canon) greifen zur Zeit in die Retro-Kiste, gerade auch Nikon mit der Df.

Olympus war da der Vorreiter dieses Trends.

 

Vermutlich nicht zuletzt auch weil die potenziellen Käufer immer älter werden, da sich die Jungen mit Smartphone und Tablet vergnügen ;)

 

Erinnert etwas an Senioren Handys:

 

Google-Ergebnis für http://www.blogcdn.com/de.engadget.com/media/2010/05/emporiasolidbbb.jpg

 

Aber man kann iPhone und Retro Kamera ja auch simultan bedienen - R.E.D. - Still Armed. Still Dangerous. Still Got It :D

 

Hans

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Die Nikon Df fand und finde ich einfach nur klasse. Alles schnell einstell- und bedienbar. Fuji zieht mit der Neuen nach.

Was gibt es besseres, als mit 3 schnell erreichbaren Reglern (Zeit, Blende, ISO) Kontrolle über die Belichtung zu erhalten? Eine Belichtungsspeicherung kann sicherlich per extra Taste oder über eine Fn-Taste neben dem Display angewählt werden.

Ich finde es perfekt. Ob das Design nun Retro oder nicht ist ändert am Ergebnis, dem Bild, nur wenig.

 

Für mich ist die Nikon Df "Retro" in der schlechtesten Form, die ich bisher gesehen habe. Sozusagen Rokoko des Kamerabaus. Warum schlecht? Weil ich für fast alle Räder durch Drücken eines Knopfes und Ziehen am Rad die Drehung erst freigeben muss. Völlig umständlich. Ein versehentliches Drehen verhindert man durch sorgfältige Konstruktion (Drehmoment, das zum Drehen notwendig ist) und nicht durch überflüssige Sperren. Diesen Fehler scheint Fuji bei der angekündigten X-T1 wohl nicht gemacht zu haben.

 

 

Grüße, Thomas

 

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