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wie S3NS3 schon geschrieben hat, sind die Altglaspreise aktuell ganz schön in Bewegung und oft nicht mehr nachvollziehbar.

 

 

zu dem 90mm F2 Macro von Olympus:

Olympus OM legendäres Makroobjektiv - Zuiko Auto Macro 90 / 2,0 mit Adapter | eBay

viel spass !!

(und Kompakt ist wirklich was anderes und passt eigentlich auch nicht zu der Fragestellung des Threadöffners)

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Ich wette, dass ich meine manuellen Minoltas noch an meine Enekl vererben kann (Ich bin 25...), mein Sony 1.8/50 oder Sigma 2.8/19 sicherlich nicht.

 

An der Nex habe ich zu Schluss auch weniger Altglas eingesetzt, das 1.8/50 hat schöneres Bokeh und ist im Zentrum bei geöffneter Blende schärfer. Außerdem ist es leichter und hat Af und OSS.

 

An der A7 hingegen machen die manuellen Objektive für mich wieder mehr Sinn, Systemobjektvie sind mir aktuell zu teuer (sie sind auch sehr gut) und meine manuellen funktionieren ganz wunderbar.

 

Die Größe bleibt dabei etwas auf der Strecke, allerdigs nur wenn man es mit einer Nex vergleicht. Gegenüber eiere DSLR mitStandardszoom ist die Kamera immernoch sehr kompakt.

 

Grüße,

Phillip

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Hallo Leute,

 

es lohnt sich, die Angebote der alten Minolta MD Objektive genauer anzusehen.

 

Ich habe jetzt 2 (50mm 1.4 und 35mm 2.8) im Internet gefunden, welche ca. 30 Jahre alt sind. Aber vom Zustand neuwertig sind. Sie sind Optisch und mechanisch tiptop. Sie haben gar keine Gebrauchtspuren. Die Mechanik läuft butterweich. Beide Objektive waren gut verpackt und sind sicher nicht benutzt worden. Sie sind wohl einfach nur in einer Lade oder sonst wo gut geschützt vergessen worden. Für Objektive dieser Qualität und in diesem Zustand habe ich kein Problem € 100,- zu zahlen.

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Wenn man das vorher genau sagen könnte. Meist steht Top Zustand, alles funktioniert und oder sehr gut erhalten dabei. Das ist relativ!

Mein MD 85mm f2.0 ist für 130€ eins der teuersten MD von mir und wirklich mal top erhalten. Mein MD 35-70 ist optisch und Gehäusetechnisch auch wie neu. Aber, erst spät aufgefallen, wenn ich mit Lupe oder Peaking was länger brauche und immer langsam nur ganz wenig hin und her drehe hakt der Fokus etwas. Muss man einmal drüber drehen dann ist gut. Wenn das nun bei einem 500€ Angebot passiert? Ehrlich, da kauf ich lieber für 700€ das Zeiss FE ;)

 

Und ich habe auch an der NEX7 sehr gern das sehr gute SEL50F18 genutzt. An der A7 bleiben damit nur noch 9MPix und nur APS-C Crop vom Winkel übrig, ein Grund warum ich überlege vielleicht doch eine A7R zu nehmen? Andererseits wird man es eh nicht mehr so gern verwenden wenn das MD 50 f1.4 den ganzen Sensor nutzt...

 

Das mit der Schärfe ist mir auch aufgefallen beim A7 Test. Sämliche Objektive sind sichtbar schärfer und einfacher zu fokussieren bei der A7 im Vergleich zu der NEX7. Ganz klar, bei "nur" 9Mpix auf der "alten" Fläche. Das finde ich auch ein ganz großes Plus an den beiden A7®.

Die Pixeldichte ist einfach viel Praxistauglicher als der extremere 24Mpix APS-C Sensor der NEX7 (der aber bei guten Objektiven auch extrem klare Bilder liefert!).

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wie S3NS3 schon geschrieben hat, sind die Altglaspreise aktuell ganz schön in Bewegung und oft nicht mehr nachvollziehbar.

 

zu dem 90mm F2 Macro von Olympus:

Olympus OM legendäres Makroobjektiv - Zuiko Auto Macro 90 / 2,0 mit Adapter | eBay

viel spass !!

Das (aktuell € 555,-) ist garantiert noch nicht der Endpreis. Dafür wäre es geradezu geschenkt.

 

Gut Glas kostet gut Geld, daran hat sich nichts geändert. So gesehen ist das OM hinischtlich seiner optischen Brillanz und Spezifikationen eher noch günstig, verglichen mit ähnlichen Konkurrenzprodukten. Wenn man es als Makro an mehreren Systemen betreibt, erst Recht.

 

Alternativen mit anderen Stärken gibt's natürlich immer. Es muss einfach jeder wissen wofür er seine Objektive einsetzen möchte und worauf er dabei Wert legt.

Objektiv überteuert oder gar "schlecht" sind solch vereinzelte ältere Perlen jedoch keineswegs. Erst Recht nicht, wenn so ein altes Schätzchen auch den modernsten 36MP KB Sensor problemlos bedient. Bevor ich ein mittelprächtiges € 300,- Objektiv an eine Kamera hänge, welches mir das Potential der Kamera verwehrt und damit den gesamten HighEnd Sensor ad absurdum führt, zahle ich lieber einmal etwas mehr und hole das Maximum aus dem Sensor als die € 300.- zu verschwenden. Denn die Optik ist immer noch der wichtigste Teil eines Systems. Ganz besonders, wenn es bei hochauflösendem KB schnell kritisch werden kann. Wobei ich gar nichts gegen € 300,- Objektive habe, auch hier gibt's einige optische Leckerbissen, welche man sich rauspicken kann...

 

Vielleicht sollte man manches aber einfach erstmal selbst verwendet haben, bevor man drüber urteilt. ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Kennt denn jemand die Leistung des Canon FD 80-200 (SSC)? Also das ohne L?
Kenne ich, habe noch eines rumliegen ... kosten gebraucht fair 50,- € im sehr guten Zustand. Händler versuchen lustigerweise auch das 2-4x dafür zu verlangen. Aber ich würde nach normalen privat-Auktionen schauen, dann passt es.

 

Optisch ist es ganz gut, der Zeit entsprechend. Das L ist merklich schärfer, auch angeblendet kann das Non-L nicht dagegen anstinken bzgl. Schärfe. Was aber nicht heißt, dass es direkt schlecht/unscharf ist. Nur ist das bessere des Guten Feind ... und das L kostet praktisch immer über 200,- €.

 

Vorteilhaft ist die Naheinstellgrenze von nur 1 m plus eingebaute Geli, das macht Spaß.

Gab es als SSC mit 55mm Filter und als FDn ohne diese Bezeichnung im Namen mit 58mm Filter.

 

Hier findest Du alles technische zu den verschiedensten Canon-Objektiven.

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@Elkman : wollte den alten Schätzchen nicht ihre Berechtigung absprechen - ganz im Gegenteil, ich besitze wesentlich mehr Altglas als neues Material. Aber zusammenpassen sollte für den Betreffenden halt auch (Größe, Preis, Handling, BQ).

 

Sammlerwert und Gebrauchswert haben jeder für sich seine Berechtigung, können aber ganz schön abweichen. Ich denke mal, da muß der Threadstarter probieren wie im das Manuelle so taugt.

 

Auch schreibt er, daß ihm die A7 mit den nativen Objektiven groß vorkam.

Wenn nun (berechtigterweise) auf die guten alten MC/MD-Minoltas hingewisen wird, muß man halt auch betrachten, daß in allen Fällen noch ein ca. 26mm langer Adapter dazu kommt. Und dann wird so ein Schätzchen wie das 58mm/1.4 HG oder das 35mm/1.8 doch ganz schon "unkompakt". Ist halt meine Meinung, muß nicht für alle gelten :)

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Kenne ich, habe noch eines rumliegen ... kosten gebraucht fair 50,- € im sehr guten Zustand. Händler versuchen lustigerweise auch das 2-4x dafür zu verlangen. Aber ich würde nach normalen privat-Auktionen schauen, dann passt es.

 

Optisch ist es ganz gut, der Zeit entsprechend. Das L ist merklich schärfer, auch angeblendet kann das Non-L nicht dagegen anstinken bzgl. Schärfe. Was aber nicht heißt, dass es direkt schlecht/unscharf ist. Nur ist das bessere des Guten Feind ... und das L kostet praktisch immer über 200,- €.

 

Vorteilhaft ist die Naheinstellgrenze von nur 1 m plus eingebaute Geli, das macht Spaß.

Gab es als SSC mit 55mm Filter und als FDn ohne diese Bezeichnung im Namen mit 58mm Filter.

 

Hier findest Du alles technische zu den verschiedensten Canon-Objektiven.

 

Dank dir!! Dann teste ich es mal, bekomme bald eins und schaue mich wenn es grundsätzlich gefällt vielleicht nach dem L um das ja durch Phillip bekanntermaßen sehr gut ist.

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Ja, die Schärfe steigt wegen größerer Pixel, die Ränder werden kritischer. Wie schon geschrieben funzen manche dennoch einwandfrei, andere haben etwas Vignette und noch andere, meist bei Offenblende unscharfe Ecken.

 

Bei meinen Tests war die Vignette das auffälligste, allerdings alles andere als schlimm, kann man meist lassen oder halt per LR Preset korrigieren was also kein Problem ist.

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Nachdem das MD 35-70mm 1:3.5 Macro sich so hervorragend schlägt, würde mich interessieren, wie sich das "Schwester-Zoom" MD 70-210mm 1:4 Macro so an der A7 macht. Dieses einst beliebte Objektiv wird heute sehr stiefmütterlich behandelt. Hat das einen Grund? Ist es so schlecht? Das Glas wurde ja auch an Leica geliefert ...

 

vlg, Chrims

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Nachdem das MD 35-70mm 1:3.5 Macro sich so hervorragend schlägt, würde mich interessieren, wie sich das "Schwester-Zoom" MD 70-210mm 1:4 Macro so an der A7 macht. Dieses einst beliebte Objektiv wird heute sehr stiefmütterlich behandelt. Hat das einen Grund? Ist es so schlecht? Das Glas wurde ja auch an Leica geliefert ...

 

vlg, Chrims

die AF Variante ist nach meinem Wissen optisch identisch: Minolta AF 70-210mm 1:4

 

Also bis 135mm gut, darüber nicht so wirklich.

 

Grüße,

Phillip

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Hallo,

Ich muss hier dann doch mal ne blöde Frage stellen.

 

Heute sollte meine Nex 6 Eintreffen und ich habe mir vor einigen Tagen ein Minolta MD 50/1,7 zugelegt.

Welche Einstellung muss ich an der Nex 6 vornehmen um manuelle Objektive zu verwenden?

(Die Kammera ist meine erste digitale mit Wechselobjektiv)

 

Danke schon mal.

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...Welche Einstellung muss ich an der Nex 6 vornehmen um manuelle Objektive zu verwenden?...

 

1. Falscher Thread ;)

 

2. Menü -> [Einstellung] -> [Ausl. ohne Objektiv] -> aktivieren

 

3. Das findet man in Bedienungsanleitungen die man von den Herstellerseiten herunterladen kann... :rolleyes:

 

4. Ein passender Adapter ist hoffentlich vorhanden!

bearbeitet von tcon17
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Hier mal eine Empfehlung von Steve Huff.

Leica Elmarit M 90:

http://www.stevehuffphoto.com/2010/06/22/the-leica-90-elmarit-m-f2-8-quick-lens-review/

 

Das habe ich mir gleich geholt(550€). Super Zustand habe es an der nex6 getestet. Ist schon ein nettes Teil. Randshärfe brauch ich nicht unbedingt da es ausschließlich für Portraits verwendet werden soll.

 

Wer mehr scharfe am Rand möchte sollte das Summicron 90 nehmen.

 

Mal ne andere Frage zum Thema M oder R. Wieso kosten die selben R Objektive deutlich weniger als die Ms??? Liegt das an der Bauweise oder auch an der Bildqualität?

 

 

Sent from my iPhone using Tapatalk

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Heute sollte meine Nex 6 Eintreffen und ich habe mir vor einigen Tagen ein Minolta MD 50/1,7 zugelegt.

Welche Einstellung muss ich an der Nex 6 vornehmen um manuelle Objektive zu verwenden?

- Es ist ein Adapter MD > NEX erforderlich

 

- Menü "Einstellungen": "Auslösen ohne Objektiv" aktivieren

- Menü "Einstellungen": "Kantenanhebungsstufe" und "Kantenanhebungsfarbe" wählen

- Moduswahlknopf: "Blendenpriorität" wählen

 

- Der Situation entsprechende Blende direkt am Objektiv einstellen. Die NEX-6 wird hierzu automatisch die passende Belichtungszeit wählen.

 

Weitere Details in der Bedienungsanleitung zur NEX-6.

 

Viel Spaß !

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Das (aktuell € 555,-) ist garantiert noch nicht der Endpreis. Dafür wäre es geradezu geschenkt.

 

Gut Glas kostet gut Geld, daran hat sich nichts geändert. So gesehen ist das OM hinischtlich seiner optischen Brillanz und Spezifikationen eher noch günstig, verglichen mit ähnlichen Konkurrenzprodukten. Wenn man es als Makro an mehreren Systemen betreibt, erst Recht.

 

Alternativen mit anderen Stärken gibt's natürlich immer. Es muss einfach jeder wissen wofür er seine Objektive einsetzen möchte und worauf er dabei Wert legt.............................

................Vielleicht sollte man manches aber einfach erstmal selbst verwendet haben, bevor man drüber urteilt. ;)

 

nu is das Olympus Macro 90mm/F2 durch : 871,55 EUR. - Respekt!

 

@Flyingrooster: hast du das Olympus Macro 90mm / F2 ??

 

Ich hätte gerne die Meinung von jemanden zu dem Objektiv der

es selbst schon mal verwendet hat bevor ich/er darüber urteilt :)

 

Wo kann man ein Macro (bevorzugter Einsatzzweck Nahbereich) mit 90mm und f2 einsetzten. Offenblendig bewegt sich der Scharfe Bereich doch eher im Mikrometer als denn im Millimeterbereich. Mein Vivitar Series 1 Macro 105mm/F2.8 benutze ich aus dem Grund praktisch nie mit Offenblende, wie ist das dann erst mit f2 :eek: ?

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Wo kann man ein Macro (bevorzugter Einsatzzweck Nahbereich) mit 90mm und f2 einsetzten. Offenblendig bewegt sich der Scharfe Bereich doch eher im Mikrometer als denn im Millimeterbereich. Mein Vivitar Series 1 Macro 105mm/F2.8 benutze ich aus dem Grund praktisch nie mit Offenblende, wie ist das dann erst mit f2 :eek: ?

 

Hallo freaksound,

 

ich denke, dass oft übersehen wird, dass große Objektivöffnungen in der Analogära primär einem helleren Sucherbild gedient haben, und weniger damit fotografiert wurde. Bei Spiegelloskameras ist Sucherhelligkeit ja kein Thema mehr, aber ich denke, dass man bei manueller Scharfeinstellung ebenfalls profitiert, wenn der Übergang scharf - unscharf etwas abrupter erfolgt.

 

Aber wie gesagt: Man muss mit diesen Blenden nicht unbedingt fotografieren, ausser für Testreihen - hier sind Aufnahmen bei Blende 2 und größer ein unverzichtbarer Bestandteil der gesamten Fotowelt :D

 

Gruß Hans

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