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Empfohlene Beiträge

Wer sich wirklich für die A7/R interessiert, dem sei dies nach slashcam 2. richtige Videoreview ans Herz gelegt. Hier erfährt man sehr viel praxisnahe Details:

 

The Sony mirrorless camera review….within a review…within a review… | Philip Bloom

 

Viel Spaß, vor allem mit dem superben britischen accent und humour!

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  • 6 months later...

Moin!

 

@kavenzmann,

.....ist zwar schon etwas älter und jetzt auch OT,aber trotzdem würde ich gern mehr über "...einige Einstellungen.." bei der NEX5R erfahren.

Das blieb ja damals im Dunkeln und wurde nicht hinterfragt.

PN hat nicht geklappt,deshalb auf diesem Weg.

 

"Unter den NEX-Fotokameras macht nach m.M. die 5N/R das beste Bild, wenn man einige Einstellungen an der Kamera vornimmt"

 

LG-

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Inzwischen hat die Alpha6000 die Spitze übernommen...

 

Es geht v.a. um die Gestaltung der Dynamik/Farbe über die JPG-Bildeinstellungen.

Hier mehr Input:

http://www.similaar.com/foto/flaat-5n/

 

Man muß sich aber schon ein wenig damit beschäftigen, um für sich das Optimum zu finden. Bei 8bit sollte der Dynamikspielraum ans Motiv angepasst sein, um größere verlustbehaftete Korrekturen in der Post zu vermeiden.

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Wie Kavenzmann schrieb, geht es darum, den Dynamikumfang des Footage zu erhöhen, indem man die interne Verarbeitung durch die Kamera möglichst reduziert. Von Haus aus bietet das "Portrait"-Profile die höchste Dynamik, zusätzlich regelt man Kontrast, Sättigung und Schärfe herunter, ich habe nach etlichen Tests die besten Erfahrungen mit -3 / -3 / -3 gemacht.

Man muss nur bedenken, dass ein Dreh mit diesen Einstellungen das Grading und auch das Schärfen in der Postproduktion tatsächlich erforderlich machen, und zwar separat für jede einzelne Einstellung. Dann aber kann man auch mit der NEX 5R / 5T gute Ergebnisse erzielen, sofern man richtig belichtet hat.

 

Die A6000 ist tatsächlich noch einmal ein anderes Kaliber, sowohl in der Bildqualität (Moire / Aliasing / Rauschverhalten), als auch in der Dynamik. Trotz 8Bit 4:2:0 halten ihre Aufnahmen Farbkorrekturen und Grading erstaunlich gut Stand.

 

Eigener Test hier, graded (bis ans Limit)

 

 

und original

 

bearbeitet von Urthona
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  • 5 months later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ich habe heute die A7 - Videofunktion ausprobiert.

Kreativmodus:  Neutral (daher sehr farblos geworden)

AVCHD, 50p, 28 M(PS) - zusammengfügt mit Windows Movie Maker 25p, 28M, full HD

 

https://flic.kr/p/r18Xkr

 

Was hätte ich besser machen können?

Zufrieden bin ich nicht, da muss viel mehr an Qualität zu holen sein.

 

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Ich habe heute die A7 - Videofunktion ausprobiert.

Kreativmodus:  Neutral (daher sehr farblos geworden)

AVCHD, 50p, 28 M(PS) - zusammengfügt mit Windows Movie Maker 25p, 28M, full HD

 

https://flic.kr/p/r18Xkr

 

Was hätte ich besser machen können?

Zufrieden bin ich nicht, da muss viel mehr an Qualität zu holen sein.

 

Klingt vielleicht alles etwas hart, aber mein Eindruck: zu viele Passagen mit unscharfem Inhalt bzw. die wenig vorhandene selektive Schärfe ist nicht auf Anhieb erkennbar. Das Auge sucht bei Szenen die scharfe Stelle und Schwups, kommt schon der Schnitt, der Übergang. So empfinde ich: über alle Szenen hinweg fehlt die Schärfe - viele Details verschwinden teilweise hinter "Matsch". Die Farbgebung ist der Jahreszeit geschuldet; empfinde trotzdem etwas blass und mit wenig Kontrast. Da würde ich beim Standard-Modus bleiben. Die Gegenlichtaufnahmen (Bäume) produzieren massig CA. Das kann auch an der Optik (Walimex) gelegen haben. Da bin ich empfindlich. Gegen Ende hin waren auch recht anschauliche Clips dabei, aber richtig Scharf waren die auch nicht. Der Schwenk am Schluss (wohl aus der Hand) kommt bei p25 ziemlich ruckelig rüber. Da wäre ein gutes stabilisiertes Objektiv oder Stativ hilfreich. Bei p50 sind zumindest die Ruckler im Original-Schwenk draußen.

 

Gut ist Audio - passende Musik und wenig oder keine Kamerageräusche. Die Übergänge sind im Prinzip ok.

Da die Original-Clips nicht bekannt sind, können von meiner Seite, außer meinem Eindruck, keine Tipps gegeben werden.

Die Möglichkeiten mit Win-Movie-Maker kann ich nicht einschätzen.

 

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Ich persönlich würde dem ganzen Video ein klein wenig mehr Kontrast und mehr Sättigung geben. Dann die wärmeren Farbtöne ein wenig mehr betonen um z.B. das Laub und die Dächer kräftiger hervorzuheben, damit das ganze nicht so klinisch kühl wirkt. Beim ersten Teil des Videos würde ich ein wenig mit der Lumineszenz spielen und versuchen die dunkleren Szenen ein wenig aufzuhellen. Dann Rendern, betrachten ob noch was nicht passt (am besten am Fernseher, wenn man da dann auch den film anschauen möchte...)... eventuell nochmal nachkorrigieren, Rendern ... usw. bis es passt

 

Ist aber nur das was ich machen würde, also bestimmt nicht der Weisheit letzter Schluss :)

 

Ich habe z.B. die Hochzeit eines Freundes mitgefilmt und ein Video daraus gemacht. Das sollte natürlich was besonderes sein und so hat im nachhinein betrachtet eine Filmminute eine Bearbeitungszeit von einer Stunde entsprochen.

 

Filmen würde ich dieses Szenario übrigens gleich in 25p, das ist ja nichts mit wirklich schnellen Motiven wie im Sport...

Ich nutze als Software zur Zeit die Sony Movie Studio Suite 13, mit diesem oder einem ähnlichen Programm wirst du bestimmt viel mehr Spaß haben als mit dem Windows Movie Maker, bei dem du solches post processing nicht machen kannst.

 

Grüße Stefan

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Vielen Dank für die Antworten.

 

Ich werde mit Adobe-Premiere-Elements 12 das Ganze noch einmal machen. Ich habe gelesen, dass der Moviemaker viel an Qualität verschluckt.

 

Die CAs sind stark sichtbar, das wundert mich, denn auf den Fotos sind sie nicht so ausgeprägt, auch Morie´s sind am Dach des linken Turmes sichtbar.

 

Was die Schärfe betrifft, da bin ich gefragt. Wenn ich manuell fokussiere, dann ist eine Markierung am Fokusring angebracht, dann beim Walimex kann man leicht überdrehen.

Das ist mir einige male passiert.

 

Ich habe mir ein FE 28-75 bestellt. Damit habe ich OSS und alle AF Funktionen der A7. Bisher bin ich ohne FE-Objektiv ausgekommen.

 

 

 

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Die CAs sind stark sichtbar, das wundert mich, denn auf den Fotos sind sie nicht so ausgeprägt, auch Morie´s sind am Dach des linken Turmes sichtbar.

 

Was die Schärfe betrifft, da bin ich gefragt. Wenn ich manuell fokussiere, dann ist eine Markierung am Fokusring angebracht, dann beim Walimex kann man leicht überdrehen.

Das ist mir einige male passiert.

 

Ich habe mir ein FE 28-75 bestellt. Damit habe ich OSS und alle AF Funktionen der A7. Bisher bin ich ohne FE-Objektiv ausgekommen.

 

Moiré müsste Dir von der NEX-7 bekannt sein. Eine der Schwächen. Ob das FE 28-70 hinsichtlich Stabi gutes leistet, kann ich nicht einschätzen. Wenn Du mehr mit Video machst, dann würde Mercalli 4 von ProDAD als nachträgliche Stabilisierung für die "handischen" Clips lohnenswert sein.

 

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Danke für den Link, Ekkehard. Ich probiere gerade die DEMO-Version aus, und die Ergebnisse sehen recht gut aus.

 

Die neue V4 ist schon sehr gut. Aber etwas Einarbeitung ist nötig, das letzte rauszuholen. Erstmals ist auch eine Schärfung möglich. Leider nur in Verbindung mit denoise. Ich hatte dem Entwicklerteam schon den Vorschlag gemacht, diese Funktion zu splitten. Es gibt noch eine V2 Pro (habe ich auch)... doch die kann mit V4 nicht mithalten.

 

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Wer nicht vor einer umfangreichen Software zurückschreckt, dem lege ich SA Vinci Resolve nahe.

Eigentlich eine professionelle Grading Suite, die es aber als Lite-Version quasi ohne Einschränkungen für nullkommanix gibt.

 

Ein wenig Einarbeitungszeit ist dann aber angesagt...

 

Dafür kann die Software neben Grading eben auch Schnitt und Stabilisierung usw.

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Dafür kann die Software neben Grading eben auch Schnitt und Stabilisierung usw.

 

Mercalli ist in V4 SAL und arbeitet Clips völlig autark. D.h. der Anwender kann mit seinem üblichen Video-Editor weiterarbeiten. Derzeit kann mit Mercalli 4 bei Stabilisation keine andere Software mithalten.

 

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Mercalli ist in V4 SAL und arbeitet Clips völlig autark. D.h. der Anwender kann mit seinem üblichen Video-Editor weiterarbeiten. Derzeit kann mit Mercalli 4 bei Stabilisation keine andere Software mithalten.

 

Ich habe gerade ein Fun-Video probiert. Sony A7 mit 14mm und frei Hand, schnelle Bewegung, vor, zurück, dann in Mercalli 4 stabilisiert und gestaunt. Man glaubt, eine Drohne fliegt da.

Einfach genial, dieses Programm.

 

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Freut mich Peter, wenn Dir das Programm etwas nützt. Gerade für Action-Cams oder Dokus aus der Hand ist das Werkzeug verblüffend gut in der Wirkung. Allerdings bleibt etwas Schärfe auf der Strecke, die man mit einem guten Video-Editing-Programm etwas verbessern kann. Ich arbeite mit Edius Pro.

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Die Stabilisierung bei Adobe Premiere Elements 12 ist leider keine Bereicherung, daher ist Mercalli 4.0 eine tolle Sache, die Clips vorab zu bearbeiten. Ein wenig Nachschärfen kann ich mit Premiere, aber da ist noch viel Übung notwendig. Fotos sind einfacher zu bearbeiten ;-)

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