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Hallo,

 

ich habe hier sehr tolle Bilder im Thread für Beispielbilder gesehen. U.a. im Wald aufgenommen. Man kann dort toll die verschiedenen Lichter und Sonneneinstrahlungen zwischen den Bäumen sehen. Super Fotos! Nun meine Frage als Anfänger: Wie ist soetwas möglich? Ich denke ja, nur mit Stativ und mit hoher Iso oder? Welche Einstellungen sind sonst nötig? Geht das noch mit manuellem Weißabgleich?

Ach, ja: Ich habe die Nex C3.

 

 

LG

 

Isabel

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... lass dir kein X für ein U vormachen! Kein gutes Waldbild ist ooc (out of cam). Die Dynamik, der Kontrast kann von Automatiken (selbst 'M' verwendet welche;-) niemals 'richtig' gesehen werden!

Waldbilder heissen immer Fotograf - Motiv - TECHNIK.

Ich zB pushe alle Bilder (-2 EV), den Rest macht Lightroom;)

 

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... das heißt, ich belichte, voreingestellt in der Kamera, um zwei Blendenstufen zu wenig. Das deshalb, weil ich dafür um 2 Zeitstufen schneller werde (bei gleicher ISO-Empfindlichkeit). Dadurch stört mich zB der Wind, der Äste und Blätter bewegt, weniger.

Mein Eindruck ist auch, dass die NEXen (habe 5, 5N u. 6) allesamt zur Überbelichtung neigen; das ist jedoch Geschmackssache.

Meine raw-Bilder entwickelte ich früher mit PS6, heute, weil mir sympathischer, mit LR5. Mit beiden Programmen ist es einfachst möglich, die optimale Belichtung zu finden.

Die Frage lautete ja 'Wald' - dabei gilt FÜR MICH:

Ich bin meist nicht zur blauen oder roten Stunde im Wald, sondern dann, wenn fototechnisch schlechte Bedingungen herrschen, zB zu Mittag. Somit sind die Kontraste selbst der besten jpg-engine zu flau, auch das gute Dynamikverhalten der NEXen nützt mir nichts, wenn die Sonne hoch steht und die Schatten hart sind. All das kann man mit EBV leicht ausgleichen. Das von mir gezeigte Foto entstand auch gg die Mittagszeit. Das Forumsformat schmälert die Tiefenwirkung (1024x768 compressed 300K), trotzdem sieht man, dass das Bild eine haben dürfte;-) (obwohls mit dem 1018er bei 10 gemacht wurde - also nichts mit Schärfentiefe ist;-). Dabei sind natürlich auch ganz billige Tricks angewandt, wie: das Motiv durch nähere Objekte links und rechts 'einkastln' und den Blick so in die Mitte, in die Tiefe zwingen.

Waldfotos sind prinzipiell recht schwierig, nen Pilz mit zwei Taschenlampen anzuleuchten und n tolles Foto zu machen, ist kein typischen Waldfoto. Es ist auch schwer, den Wald ne Geschichte erzählen zu lassen, meist sind Waldfotos fad, den Reiz macht erst das Lichtspiel aus und das muss es erst mal geben;-)

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Im Wald, und natürlich gerade bei Gegenlichtaufnahmen mit Lichtbalken, hat man sehr hohe Kontraste, deswegen sollte man das RAW-Format wählen und mit dem Histogramm so fotografieren, daß weder Lichter noch Schatten ausfressen, auch wenns im Sucher komisch aussieht.

Bei Sonne geht das bei mir alles aus der Hand.

Die eigentliche Belichtungseinstellung nimmt man dann beim Entwickeln im RAW-Konverter vor, also zieht so lange an den Reglern, bis die Wirkung am besten ist :).

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... wenn du mit Raw fotografierst, ist der Weißabgleich völlig egal! Das machst du nachher in LR (mit der Pipette auf einen grauen Bildbereich klicken). Die Multimessung ist auch nicht mehr sinnvoll - meiner Meinung nach ist sie nie sinnvoll, da ein Bild meist ein Zentrum hat und dieses sollte richtig belichtet sein!

Es gibt auch Gratis - Software (LR kostet für Lehrer und Studenten ca 70.-), da kenne ich mich jedoch nicht aus - starte mal nen Rundruf!

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Waldbilder, wie Philipp Reeve das macht, sind sehr schwer zu meistern finde ich. Und das vom Motiv/Licht und auch von der tenschnischen Seite. RAW und LR (bzw andere gute RAW Converter wie DxO) sind da fast ein muss. Es geht ohne aber warum sich das antun wenn man nachher viel schöner bearbeiten kann? Dann auch mal bewusst unterbelichten wenn die Sonnenflecken oder Sonnenreflexionen auf den Blättern einfach zu hart sind.

Aufhellen geht viel eher wie die völlig überbelichteten Stellen runter zu ziehen.

 

Weißabgleich stelle ich immer auf Tageslicht. Bei RAW eh egal und ausserdem passt es so fast immer perfekt. Auf Automatik macht meine NEX7 immer ganz schön mist so das ich dann eh auf die "Sony Tageslichtwerte" in LR korrigiere... ;)

 

Dann heist es halt üben! Und eben auch vom Motiv und Lichtstimmung her. Ich versuche es auch immer wieder und hab nicht so sehr viel Erfolg. Glaube man sollte dann auch auf den Wetterbericht hören und zu sehr frühen/späten Stunden los gehen... :P

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Hier mal ein paar von mir - und da war schon Top- Licht. Muss noch viel üben :P Macht aber einfach Spaß :D

 

 

 

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Nun es ist kein Wald, aber ein Baum auf einer Burgruine mit Gegenlicht. Leider war das Sonnenlicht gestern net so traumhaft, ehr als ob jemand ne große Milchglasglocke über uns gestülpt hat. Aber was raus kam, war trotzdem gut.

Das Bild ist ooc, im Tv aufgenommen bei 1/200, DRO3, Weißabgleich Tageslicht (Canon FD L 20-35mm MF)

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Hallo,

 

ich habe hier sehr tolle Bilder im Thread für Beispielbilder gesehen. U.a. im Wald aufgenommen. Man kann dort toll die verschiedenen Lichter und Sonneneinstrahlungen zwischen den Bäumen sehen. Super Fotos! Nun meine Frage als Anfänger: Wie ist soetwas möglich? Ich denke ja, nur mit Stativ und mit hoher Iso oder? Welche Einstellungen sind sonst nötig? Geht das noch mit manuellem Weißabgleich?

Ach, ja: Ich habe die Nex C3.

Verlinke doch einfach mal Bilder die dir gut gefallen haben, dann kann man deine Frage konkreter beantworten.

Lichtstimmungen können so unterschiedlich aussehen, da finde ich es schwer pauschal zu antworten.

 

Grüße,

Phillip

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