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nightstalker

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  1. zur Not Akku raus und einige Tage stehenlassen ... könnte helfen, da ist sicher ein Pufferkondensator eingebaut, ich weiss natürlich nicht, wie lange der hält
  2. selbst wenn die Freistellung gleich ist, sehen die Bilder verschieden aus, da die längere Brennweite den Hintergrund grösser darstellt Ausprobieren geht hier über rechnen, meistens wird die Freistellung mit längerer Brennweite an stärker empfunden, wegen diesem Effekt
  3. eine 6700 ist eine richtig gute Kamera, die aber halt nur mit den entsprechenden Objektiven zur Hochform aufläuft ... Ich würde wieder eine Bridge kaufen, die Sony RX10 IV .. das ist eine Bridge auf Steroiden, superschnell, AF, der mit 24 B/s verfolgen kann. Objektiv von 24-600mm in hoher Qualität Die kostet natürlich ihren Preis, aber keine Systemkamera incl Objektiven bekommt man billiger Videofunktionen hat sie jede Menge, ich nutze die nicht deshalb sag ich mal nix dazu 🙂 541mm (KB) 595 mm (KB)
  4. vielleicht hilft das hier ja ein wenig
  5. in geringem Mass per Repair/Copy Tool ... Bedarf n grösserem hatte ich schon lange nicht mehr, zur Not würde auf mein altes PSE zurückgreifen ... Da wäre definitiv ein Platz, den man füllen könnte ich finde die automatische Schärfung funktioniert sehr gut ... allerdings bei offensichtlich unscharfen Bildteilen, greife ich auch auf Topaz zurück ... also auch hier: ein Platz wäre da, für ein neues Addon wieso nicht direkt im RAW Konverter ansehen und bei Bedarf löschen? Kann FastRAWViewer eigentlich sein Ergebnis als JPG abspeichern? Das RAW wird ja "schnellkonvertiert" ... also ist es tatsächlich ein RAW Konverter /edit: ich habe mir mal die Testversion geladen, ist schon ein praktisches Programm, vor allem, weil man aus dem Browser direkt an einen RAW Konverter schicken kann ... da DxO leider nicht alle meine Kameras unterstützt (Gruml) ist das schon eine tolle Möglichkeit ... vor allem, wenn man sieht, wie umständlich das browsen in machen Konvertern gelöst ist. Eine Abspeicherung habe ich noch nicht gefunden, gibts das wirklich nicht?
  6. Naja, das ist eigentlich seit Jahren bekannt .. kann man auch ausprobieren, im direkten Vergleich 🙂 ... wurde früher gerne in Tests gemacht, inzwischen haben die Tester auf solche sinnlosen Vergleiche keine Lust mehr. Abgesehen davon geht es auch um die Kurve, die bei der Konvertierung angewendet wird und die für unterschiedliche Helligkeitseindrücke verantwortlich ist (und damit für die Entscheidung der Hersteller, wie sie den ISO Wert angeben) Das mit dem Lichterspielraum hast Du irgendwie nicht richtig verstanden, bitte nochmal lesen 😉 ISO los ist eine anerkannte Benennung, diese ist nicht davon abhängig, ob Du sie anerkennst, oder nicht 😉 im Grunde geht es darum, dass in einem Bereich (idealerweise dem üblicherweise in der Fotografie genutzten) kein Unterschied besteht, ob Du mit Basis ISO, oder zB mit ISO 1600 fotografierst, in der RAW Entwicklung angepasst kommen sehr ähnliche Bilder heraus ...
  7. ist etwas verkürzt ausgedrückt 😉 ... ein befreundeter Physiker hat damals, als das mit den ISO losen Sensoren noch nicht Gemeingut war, angefangen mit Basis ISO zu fotografieren und dazu sinnvolle Einstellungen zu wählen ... alles andere machte er in der RAW Konvertierung, sprich, keine ISO 1600, sondern im RAW Prozess hochziehen. Dabei ist der Lichterspielraum sehr hoch, weil nichts abgeschnitten wird. Gut heute ein alter Hut .... es geht um Belichtungsmessung, wenn Du nochmal drüber nachdenkst, wirst Du sehen, dass das definitiv nicht OT ist ... wenn Du das nicht siehst, einfach ignorieren 😉
  8. Tja, da ging das halt nicht so genau ... bzw wer es wirklich brauchte wusste wie seine Objektive reagierten. Die Objektive damals waren auch noch nicht solche Glassärge wie heute ... dafür hatten sie teilweise unterirdische Transmissionswerte, wegen der alten Vergütung Heute ist das mit der Messung eh weit weniger wichtig, ISO lose Sensoren erlauben knappe Belichtung, ohne dabei was zu verlieren und der Testshot ist kostenlos (im Gegensatz zu früheren Polaroid Testbildern, mit dem entsprechenden Rückteil)
  9. in #2 hat die Sony vermutlich den Fokus nicht perfekt erwischt, oder verwackelt, wobei ich auf Fokusprobleme tippen würde, da keine Verwacklungsstreifen erkennbar sind (ist natürlich eine Diagnose ins Blaue 😉 ) das sollte nicht so aussehen, hier wäre es eine gute Idee mehrere Bilder anzufertigen, für den Vergleich Die Verwendung des 1,8/50 OIS würde helfen, da dieses einen Stabi eingebaut hat (der in der Qualität natürlich nicht mit dem in der Olympus mithalten kann, aber besser als nichts) Ebenso sollte die Sony, wenn die highlightbasierte Messung aktiviert ist, besseren Lichterschutz bieten
  10. https://www.amazon.de/dp/B0DXFHXRDQ?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_title_1&th=1 ich hatte mir mal so n Ding gekauft, kaum benutzbar, weil in Räumen zu dunkel, ungenau ... draussen halbwegs nutzbar, aber Spass hat das nicht gemacht, dann doch lieber die "andere" Kamera, mit Klappdisplay nehmen
  11. siehe auch Lumix S9 ... und in gewissem Mass auch Fujis Filmsimulationen,. bzw Rezepte ... aktuell ist schon erstaunliches in der Kamera möglich ... und die Geschichte ist noch nicht auserzählt
  12. die Spitzenklasse ... seit der E3, Gotthabsieseelig ... jetzt die EM1II und folgende und die EM5 II ff
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