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Leider ist es eben nicht so einfach bei mFT mal fix die Hintgrundunschärfe zu erhöhen, meist verringert sich dann noch stärker die Schärfe im Frontbereich :D

genau den Effekt hat man bei dem Kind im Beispiel und hätte man dann auch beim 42.5mm 1.2er Objektiv.

Der Hintergrund wird zwar schön unscharf, aber im Vordergrund fehlt es dann an genug Schärfentiefe.

 

Daher ziehe ich auch das 75mm 1.8 dem 42.5mm 1.2 vor ;-) denn dort kann man dann abblenden und erhält eine scharfe Person während der Hintergrund immernoch verschwommen ist.

Aber mit dem Nachteil des kleineren Blickwinkels oder des höheren Motivabstands.

 

 

So nun eine Mutmaßung meinerseits, wo ich gern wüsste ob ich richtig liege, was meint ihr?:

 

Letztendlich reduziert sich mit kleinerem Sensor ja nicht die Schärfentiefe sondern der Blickwinkel durch die Belichtung einer kleineren Sensorfläche.

Dies wird kompensiert durch entweder die Wahl einer kürzeren Brennweite (zB. die Hälfte bei mFT) welche dann wiederum zu der kleineren Schärfentiefe führt, oder einem größeren Motivabstand mit ähnlichen Ergebnis.

Theoretisch düfte also das Bild eines mFT Objektivs mit 45mm f1.8 gleich zu dem Bild sein zu was mit Kleinbild und 45mm f1.8 aufgenommen wurde und in der Bildmitte auf mFT Größe zugeschnitten wird.

Andersrum gesehen sollte dann die Freistellung bei 75mm f3.0 mit Kleinbild genauso gut sein wie bei mFT 75mm f3.0 nur, dass man einen weit größeren Blickwinkel erhält.

 

Ergo kann man das Schärfenverhältnis an KB nicht 1:1 mit mFT nachbilden.

(ausgenommen per Stitching)

Entweder man hat:

1. kleinerer Schärfenbereich im Vordergrund aber ähnlicher Hintergrund und andere Motivsicht - für den Fall dass man die Blende von KB halbiert und die Brennweite equivalent umrechnet (verdoppelt)

2. weniger Blickwinkel mit gleicher Schärfentiefe - für den Fall, dass man die Brennweite 1:1 lässt und die Blende gleich wählt

3. weniger Freistellung und andere Motivsicht - für den Fall, dass man die Brennweite umrechnet (verdoppelt) Blende gleich lässt und den Motivabstand erhöht

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Letztendlich reduziert sich mit kleinerem Sensor ja nicht die Schärfentiefe sondern der Blickwinkel durch die Belichtung einer kleineren Sensorfläche.

Richtig!

Dies wird kompensiert durch entweder die Wahl einer kürzeren Brennweite (zB. die Hälfte bei mFT) welche dann wiederum zu der kleineren Schärfentiefe führt, oder einem größeren Motivabstand mit ähnlichen Ergebnis.

Eher andersrum, du müsstest, sofern die Blende ausgereizt ist, die Brennweite verlängern und/oder den Abstand zum Motiv verringern. Wenn du aber alles äquivalent zum Kleinbild umrechnest, müsstest du von dem Standpunkt aus mit unverändertem Motiv und Abstand genau denselben Bildausschnitt bekommen. Dabei ändert sich tatsächlich die Brennweite.

Theoretisch düfte also das Bild eines mFT Objektivs mit 45mm f1.8 gleich zu dem Bild sein zu was mit Kleinbild und 45mm f1.8 aufgenommen wurde und in der Bildmitte auf mFT Größe zugeschnitten wird.
Das stimmt (glaube ich zumindest)
Andersrum gesehen sollte dann die Freistellung bei 75mm f3.0 mit Kleinbild genauso gut sein wie bei mFT 75mm f3.0 nur, dass man einen weit größeren Blickwinkel erhält.

Das müsste so auch stimmen. Erklärt ja auch, warum ein 75mm f3.0 weniger stark freistellt wie ein zum KB äquivalentes 150 f3.0 bzw. gleich freistellt wie ein 150 f6.0.

 

Ergo kann man das Schärfenverhältnis an KB nicht 1:1 mit mFT nachbilden.

(ausgenommen per Stitching)

Doch, kann man, wobei natürlich die maximal mögliche Blendenöffnung dem schnell einen physikalischen Riegel vorschiebt.

 

1. kleinerer Schärfenbereich im Vordergrund aber ähnlicher Hintergrund und andere Motivsicht - für den Fall dass man die Blende von KB halbiert und die Brennweite equivalent umrechnet (verdoppelt)

2. weniger Blickwinkel mit gleicher Schärfentiefe - für den Fall, dass man die Brennweite 1:1 lässt und die Blende gleich wählt

3. weniger Freistellung und andere Motivsicht - für den Fall, dass man die Brennweite umrechnet (verdoppelt) Blende gleich lässt und den Motivabstand erhöht

Nö, sofern du alles äquivalent umrechnest, sollte immer dasselbe Ergebnis bei raus kommen.

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Die Geschichte mit dem Freistellen ist nur Panikmache...schau dir vor allem die Bilderthreads der lichtstarken Festbrennweiten an, dann bist du geheilt.

Wenn ich wollte, könnte ich auch mit meiner Handyknipse freistellen. Es kommt immer auch auf Motivgröße, Abstand des Motivs zum Hintergrund und natürlich auch der überhaupt mögliche Abstand von dir zum Motiv an. Wenn dann draußen noch die Sonne lacht, kommst du mit µFT schneller an deine Grenzen, als dir lieb ist.

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Freistellen geht gut, wenn man ein bisschen mitdenkt

 

6246097487_f1d836951e_b.jpg

 

6246094133_c86278861e_b.jpg

 

die Bilder entstanden mit dem 1,8/45

 

 

Welche Objektivtypen welcher Hersteller kann man mit welchem Adapter an das MFT-Bajonett anschließen, dass man AF nutzen kann?

Also nix manuell einstellen muss!?

Gibt es auch Linsen die keinen Adapter benötigen?

 

Keine ausser mFT und FT (DSLR Objektive von Olympus und einige Panasonic)

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...Wenn dann draußen noch die Sonne lacht, kommst du mit µFT schneller an deine Grenzen, als dir lieb ist.

 

Passende ND-Filter haben immer Platz in der Fototasche, obwohl die viel kleiner ausfällt als bei den Kameras für "Freistellungssüchtige". ;)

 

Bei den letzten recht sonnigen Herbsttagen, habe ich die Filter allerdings gar nicht gebraucht. Es ist also kein wirklich ernsthaftes Problem.

 

 

Gruß Norbert

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Graufilter heißt die Lösung. Außerdem gehen neuere MFT Kameras bis 1/8000.

 

Mit ND-Filter habe ich eher gemischte Erfahrungen gemacht. In meinem Fall ist der Weissabgleich mit ND-Filter deutlich anders als ohne. Auch nachträglich in RAW korrigiert sehen die Farben etwas anders aus.

 

übrigens 1/16000 bei der GM1 :D

da ist dann wirklich offenblende mit dem leica bei vollem sonnenschein möglich.

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Welche Objektivtypen welcher Hersteller kann man mit welchem Adapter an das MFT-Bajonett anschließen, dass man AF nutzen kann?

 

Keine ausser mFT und FT (DSLR Objektive von Olympus und einige Panasonic)

Das stimmt soooo nicht ganz.

 

Es gibt Canon-EF-Adapter einiger Hersteller, welche sehr wohl Blende und/oder AF bzw. Stabi unterstützen.

 

Ein Adapter (weiß den Hersteller nicht mehr auswendig) der alles unterstützt hat aber den stolzen Preis von ca. 700 US$.

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Gibt es auch Linsen die keinen Adapter benötigen?

Ja. MicroFourThirds-Objektive.

 

Alle anderen Hersteller verwenden ein anderes Auflagemaß, welches eben durch Adapter ausgeglichen werden muss. Meist ist aber auch der Durchmesser und die Mechanik des Bajonetts/Schraubgewindes unterschiedlich.

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Mit ND-Filter habe ich eher gemischte Erfahrungen gemacht. In meinem Fall ist der Weissabgleich mit ND-Filter deutlich anders als ohne. Auch nachträglich in RAW korrigiert sehen die Farben etwas anders aus...

 

Bei mir sind die ND-Filter auch noch von verschiedenen Herstellern und beeinflussen den Weissabgleich sehr unterschiedlich. Aber mit Lightroom ist das für mich kein Problem.

 

46er Panasonic ND-Filter am 1.7/20 mm:

 

8532193958_64cddffeee_o.jpg

Spinnerbrücke März 2013 von NupMotionPictures auf Flickr

 

37er Irgendwas ND-Filter am 1.8/45 mm:

 

8532193006_6f66f35781_o.jpg

Spinnerbrücke März 2013 von NupMotionPictures auf Flickr

 

 

Gruß Norbert

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Mal ein paar Portraits, die das Freistellungspotential des 45er bei Kopf-, Oberkörper- und Ganzkörperportraits vor unterschiedlich entfernten Hintergründen verdeutlichen. Exifs dann jeweils direkt beim Bild auf flickr:

 

10368175544_d5601b3c93_b.jpg

Sunny day in autumn 3 von tarantynoo auf Flickr

 

10368092864_3f0a9f0639_b.jpg

Sunny day in autumn 6 von tarantynoo auf Flickr

 

10367789935_bbda5b8663_b.jpg

Sunny day in autumn 19 von tarantynoo auf Flickr

 

Noch mehr Variationen gibts hier: Sunny day in autumn - a set on Flickr

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Die Geschichte mit dem Freistellen ist nur Panikmache...schau dir vor allem die Bilderthreads der lichtstarken Festbrennweiten an, dann bist du geheilt.

 

 

Genauso ist das - ich mach seit gut 1 1/2 Jahren fast ausschließlich Portraits. Bevorzugt mit dem 45er - oft auch mit dem 75er.

Über eine mangelnde Freistellung hat sich noch niemand beklagt. Was schwierig ist, sind superknappe Schärfeeffekte, wie Du sie mit einem 85mm f/1.2 an FF hinbekommst. Aber das ist auch Geschmackssache, wenn in einem Gesicht wirklich nur ein winziger Punkt scharf ist.

Ich für meinen Geschmack vermisse nix :)

 

Mal ein Beispiel mit dem 45er bei f2.8 aufgenommen.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Passende ND-Filter haben immer Platz in der Fototasche, obwohl die viel kleiner ausfällt als bei den Kameras für "Freistellungssüchtige". ;)

 

Bei den letzten recht sonnigen Herbsttagen, habe ich die Filter allerdings gar nicht gebraucht. Es ist also kein wirklich ernsthaftes Problem.

 

 

Gruß Norbert

 

Was für Probleme treten denn auf????

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Da aber durch den 2x Crop auch das Freistellen leidet, wollte ich auch mal Beispielbilder sehen, was bei so einem Sensor machbar ist.

Gut wäre es, wenn gleich Daten zu den Bildern geschrieben werden, welches Objektiv und welche Einstellungen gemacht wurden.

 

wenn man wirklich Interesse hat helfen 2-3 Suchanfragen z. B. bei

 

Flickr Search: zuiko 75/1.8

 

Flickr Search: zuiko 45/1.8

 

Flickr Search: Panasonic 25/1.4

 

klappt ohne Umstände und ohne sinnfreie Kommentare der Nichtnutzer.

 

 

LG

Fritz

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Möwe

 

25931753.6cbd09ac.1024.jpg

Möwe von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 @ f2,2

 

 

Ente

 

23251327.8c48e809.1024.jpg

lütte Ente von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 @ f3,5

 

 

Amsel

 

22805727.c676468c.1024.jpg

Amsel von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 @ 2,2

 

 

Stern

 

22210265.1ee23657.1024.jpg

P6229106 von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 @ 1,8

 

 

Benz

 

22210193.ddf8d364.1024.jpg

Benz bw von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 @ 1,8

 

 

280 SL

 

22210119.02962d3f.1024.jpg

280 SL von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 @ f1,8

 

 

Tulpen

 

18793673.b11e573b.1024.jpg

Tulpen von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 @ f2,2

 

 

Eidechse

 

18899683.c35275aa.1024.jpg

Zauneidechse von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 60mm f2,8 @ 4,5 Bei Makro muss man abblenden, wenn man noch etwas Schärfentiefe möchte - solche Aufnahmen gehen fast schon mit Kompaktkameras.

 

 

Mexikater I

 

14978377.9c166bbd.1024.jpg

Die neuen Leckerli wirken Wunder :-) von Jürgen N via bei ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 + TCON-17 @f2,8

 

 

Mexikater II

 

14978485.8c26cf33.1024.jpg

Mexipex von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + 75mm f1,8 + TCON-17 @f1,8

 

Gruß

Jürgen

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Erpel

 

14949831.1f93d02d.1024.jpg

Erpel im Garten von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + adapt. 180mm f2,8 SIGMA @f2,8

 

 

blue ones

 

14838905.cb26986e.1024.jpg

blue ones von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + FT 50mm f2,0 @2,8

 

 

2 Tauben

 

14462891.e9168e74.1024.jpg

-P3151633 von Jürgen N via ipernity

 

E-M5 + adapt. 180mm f2,8 SIGMA @ff??

 

 

Gruß

Jürgen

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Moin Patrick,

 

was die Freistellung betrifft, man hat mit dem kleinen Sensor Vor- und Nachteile, es kommt immer drauf an wie man es sich zu Nutze macht, deshalb nenne ich das auch nicht Vor- und Nachteile sondern Eigenschaften :)

 

Eine Eigenschaft ist die etwas größere Schärfentiefe, selbst bei Offenblende von lichtstarken Objektiven, und eine Eigenschaft ist das etwas klarere Bokeh.

Das bedeutet eigentlich nur, dass man mit z.B. dem Panasonic 20mm F1.7 ein Motiv problemlos mit Offenblende aufnehmen kann und das Bokeh dabei zur Schärfentiefe gut passt. Würde ich das mit einem 25mm F1.7 an einer DSLR mit APS-C machen bei Offenblende wäre eine ganze Menge weniger in der Schärfeebene und um die gleiche Abbildung zu erreichen müsste man etwas abblenden.

 

Hier mal eine schnelle Serie jeweils auf den weißen Schriftzug vom Voigtländer-Objektiv fokussiert:

 

OM-D E-M5 mit Pana 20/F1.7 Offenblende OOC

_OMD0008-2.jpg

 

OM-D E-M5 mit Zuiko 12-50 bei 20mm mit F4.6 Offenblende OOC

_OMD0009-3.jpg

 

OM-D E-M5 mit Edixa 50/F2.8 (Altglas) Offenblende OOC

_OMD0010-4.jpg

 

OM-D E-M5 mit Zuiko 12-50 bei 50mm mit F6.3 Offenblende OOC

_OMD0011-5.jpg

 

Die Eigenschaften sind hier recht gut erkennbar, nun ist es halt die Frage wie praxisgerecht man das umsetzen kann.

 

Um eines zusätzlich noch auf den Punkt zu bringen - das Bokeh ist immer zuerst eine Eigenschaft des Glases und danach kommt die Freistellung zum Hintergrund. Diese "Eigenschaft Bokeh" nutze ich gerne und oft um z.B. ein Portrait mit der optimalen Wirkung zu erzeugen. Ein vollkommen in Unschärfe abgesoffener Hintergrund kann gut sein, kann aber auch stören - mit APS-C und µFT erreicht man identische Ergebnisse wenn man mit den Abständen und Brennweiten zum Motiv und Hintergrund spielt - zumindest ist das mein Weg bisher - jedoch nutze ich beide Sensorgrößen parallel, also zwei Systeme und habe nicht zum µFT als einzelnes System gewechselt. Somit ergänze ich aus zwei Systemen die positiven Eigenschaften.

 

:)

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Leider ist es eben nicht so einfach bei mFT mal fix die Hintgrundunschärfe zu erhöhen, meist verringert sich dann noch stärker die Schärfe im Frontbereich :D

Nein es gibt kein Unterschied in der Bildwirkung bei äquivalenten Objektiven.

genau den Effekt hat man bei dem Kind im Beispiel und hätte man dann auch beim 42.5mm 1.2er Objektiv.

Der Hintergrund wird zwar schön unscharf, aber im Vordergrund fehlt es dann an genug Schärfentiefe.

 

Daher ziehe ich auch das 75mm 1.8 dem 42.5mm 1.2 vor ;-) denn dort kann man dann abblenden und erhält eine scharfe Person während der Hintergrund immernoch verschwommen ist.

Das hat nichts mit den Formaten zu tun sondern ist der Unterschied zwischen langer und kurzer Brennweite.

So nun eine Mutmaßung meinerseits, wo ich gern wüsste ob ich richtig liege, was meint ihr?:

Nein da liegst du völlig falsch.

Wenn du die Bildwirkung zu KB umrechnen willst brauchst du nur zwei Blenden kleiner und die Brennweite mal 2 zu rechnen.

Das 25/0.95 an FT macht also die selben Bilder wie ein 50/1.8 an KB.

Es ist anhand des damit gemachten Bildes nicht möglich auf die Sensorgröße zu schließen. Es könnte sogar mit beliebig vielen verschiedenen Sensor Objektiv Kombinationen gemacht worden sein die alle aquivalent sind.

 

Natürlich gibt es auch Unterschiede im Bokeh Verhalten von unterschiedlichen Objektiven aber das ist ebenfalls Sensorgrößenunabhängig.

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Ok danke, dann war es wohl nur so ein Eindruck den ich hatte, dass man mit niedrigen Brennweiten bei mFT ganz schlecht freistellen kann .. was scheinbar bei KB gut geht.

Aber okay ich habe ja auch keins mit f0.95 sondern nur das 25mm mit f1.4.

 

Im Endeffekt reicht aber natürlich mFT für die meisten Zwecke ;-)

Da sollte man sich keine Gedanken machen, dass man dort mit der Freistellung Probleme bekommt.

 

 

Noch ein kleiner Nachtrag:

 

Explored! Sigma 50mm F1.4 EX DG HSM - Street, Brighton, Lanes | Flickr - Photo Sharing!

50mm 1.4 abgeblendet auf 2

bearbeitet von rune
Nachtrag
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Ok danke, dann war es wohl nur so ein Eindruck den ich hatte, dass man mit niedrigen Brennweiten bei mFT ganz schlecht freistellen kann .. was scheinbar bei KB gut geht.

Aber okay ich habe ja auch keins mit f0.95 sondern nur das 25mm mit f1.4.

 

Du kannst mit dem 25/1.4 schlecht freistellen? Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Vielleicht sollten wir tauschen...du bekommst mein 20er und ich dein 25er. ;-)

 

Bei Flickr sieht man übrigens gut was mit dem 25er alles so geht.

 

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