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Ich stelle mal ein Beispiel aus meinem Standard-Testscenario online:

 

G6 - 14-140II - JPEG - Crop auf 75% verkleinert - ISO 6400

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GX7 - 14-140II - JPEG - Crop auf 75% vekleinert - ISO 6400

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bearbeitet von NorbertM
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Noch ein Nachtrag zur Klapp- vs. Schwenkdisplay Diskussion:

Ich mache häufig Hochformat-Aufnahmen. Meist die Kinder - und das eben möglichst auf Augenhöhe - erfordert somit i.d.R eine recht tiefe Kamera-Postion. Daher ist ein seitlich angeschlagenes Display für mich von großem Vorteil, da ich so von oben perfekt auf das ausgeklappte Display schauen kann.

Das geht bei Kameras wie der GX7 (oder den Olys) eben nicht. Aber vielleicht wird die GX7 trotzdem noch zu mir finden - dann eben als primäre Querformat-Kamera ;)

VG,

Andi

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Verschiedene Kameras erfordern unterschiedliche Einstellungen für jeweils optimale Ergebnisse.

 

Bei gleichen Einstellungen wäre der Unterschied noch deutlicher.

 

Hast du zufällig den Vergleich auch in RAW gemacht?

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  • 1 year later...

Was noch zu erwähnen wäre: ich habe eine G6 und eine GX7 vor mir um eine Entscheidung bei direktem Vergleich einfacher zu machen und habe mich für die GX7 enschieden da sie sich bei großen Händen besser halten lässt und sich deutlich wertiger anfühlt, die G6 ist nix für große Hände, ständig werden die rechten äußeren Knöpfe unabsichtlich vom haltenden Daumen gedrückt, des weiteren ist der Auslöser sehr schwammig und wird unabsichtlich beim Halten betätigt. Von der Bildquallität her gibts bei der G6 und GX7 nix auszusetzen, sind nahezu auf Augenhöhe.

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RAW verwende ich schon seit der G3 nicht mehr, da ich keine besseren Ergebnisse damit erziele. Ich habe es auch mit der GX7 geprüft, bei ordentlich belichteten Aufnahmen sehe ich da aber weiterhin keine Notwendigkeit.

 

Ich benutze Raw, weil man damit noch deutlich mehr aus zu dunklen Bereichen rausholen kann ohne, daß es so matschig wird wie als Jpg:

 

 

 

Originalbild unverändertes Raw mit Lightroom als Jpg exportiert:

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Raw mit Lightroom aufgehellt und exportiert

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Jpg mit Lightroom aufgehellt und exportiert

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Ordentlich belichtet ist relativ.. Wenn ich Abends oder Nachts Bilder ohne Blitz aufnehme, dann bestehen da oft noch Optimierungsmöglichkeiten. Nicht alle Bilder entstehen ja bei optimalen Lichtverhältnissen.

bearbeitet von Nülz
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Ordentlich belichtet ist relativ.. Wenn ich Abends oder Nachts Bilder ohne Blitz aufnehme, dann bestehen da oft noch Optimierungsmöglichkeiten. Nicht alle Bilder entstehen ja bei optimalen Lichtverhältnissen.

 

Wozu gibt es eigentlich das Histogramm...

bearbeitet von Berlin
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Wozu gibt es eigentlich das Histogramm...

 

Ich verstehe, worauf Du hinaus willst.

 

Manchmal ist ein schönes Bild nicht allein durch korrekte Belichtung zu erreichen. Manche Leute (so auch ich) lieben es, mit Licht zu malen. Also Stimmungen zu verstärken. Farben dynamischer zu machen. Dunklere Bereiche aufzuhellen (obwohl das Bild an sich korrekt belichtet wurde). Ein weiterer Einsatz ist nötig, wenn ich in Kunstlicht und noch schwieriger: in Mischlicht (Tageslicht, Kunstlicht Leuchtstoffröhre, Kunstlicht Wolfram-Lampen, Blitzlicht) fotografiere. Hier kann ich vor Ort, wenn es schnell gehen muss, unmöglich immer den richtigen Farbton einstellen. Also sichte ich die Bilder und entscheide am RAW-Bild, ob ich es "wärmer" oder "kühler" haben will. LR bietet sogar die Möglichkeit, mit dem Pinsel oder dem Verlauf unterschiedliche Farbtemperaturen in einem Bild zu bearbeiten. Solche Änderungen sind im JPG mit Verlusten verbunden.

 

In solchen Fällen nutze ich daher RAW und LR. Beim Hochziehen von Schatten, beim Bearbeiten von Himmelspartien etc. treten beim RAW noch keine Tonwertabrisse auf. Beim JPG hat man sehr schnell Tonwertabrisse und Artefakte! Bei Belichtung solcher Bilder in einem Fotobuch (A4 quer) ist das bereits deutlich zu sehen. Aufnahmen von Architektur oder Menschen im hellen Licht sind dagegen auch im JPG meist von so hoher Qualität, dass die ggf. notwendigen geringen Korrekturen auch im JPG keinen Schaden anrichten...

 

Wenn ich also generell nicht nachbearbeite, dann mag JPG qualitativ passen. Ziehe ich in den Bildern Schatten hoch, verstärke ich Farben und fotografiere ich in Mischlicht, ist RAW deutlich im Vorteil.

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