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Die E-M1 ist eine klasse Kamera, mir persönlich im Vergleich mit der E-M5, GH3 und GX7 deutlich zu teuer.

Und wenn Oly seine Preisgestaltung beibehält, kommen mir auch Zweifel an der Zukunft der Olympus Kamerasparte. Kunden- und Produktpflege scheint nicht deren Stärke zu sein.

 

Naja, solch eine Preisgestaltung kann aber durchaus sinnvoll sein. Panasonic hat es vorgemacht: Die G6 hat fast Alles, was das Herz begehrt. Eigentlich kannst Du mit der Kamera alles machen, was auch mit der GX7 oder der GH3 geht. Letztere haben dann aber das eine oder andere Ausstatungsmerkmal mehr. Und das lässt sich dann Panasonic sehr gut bezahlen. Da ist dann schon die Frage berechtigt: Beschränke ich mich ein wenig und spare einige hundert Euro oder muss es das Premiummodell sein (GX7 oder GH3).

 

So könnte das mit der E-M1 auch klappen. Die E-M1 als Premiummodell. Dann haben wir die E-M5 mit geringen Abstrichen, jedenfalls für den Nutzer, der keine FT-Objektive mehr hat. Was jetzt eigentlich noch fehlt, ist eine nochmals etwas abgespeckte E-M5 so im Preissegment der G6. Dann wäre die Preisgestaltung absolut sinnvoll.

 

Ist doch bei Autos auch nicht anders. Mit einem S500 kommt man überall bequem hin. Der 8-Zylinder ist mehr als ausreichend. Trotzdem gibt es Kunden, die richtig Geld mehr auf den Tisch legen und sich den S600 holen, der vom Motor her vermutlich alles ein wenig besser kann. Ob es den Aufpreis wirklich wert ist, kann man kaum rational analysieren.

 

Gruß

Thobie

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Naja, solch eine Preisgestaltung kann aber durchaus sinnvoll sein. Panasonic hat es vorgemacht: Die G6 hat fast Alles, was das Herz begehrt. Eigentlich kannst Du mit der Kamera alles machen, was auch mit der GX7 oder der GH3 geht...

 

So könnte das mit der E-M1 auch klappen. Die E-M1 als Premiummodell. Dann haben wir die E-M5 mit geringen Abstrichen, jedenfalls für den Nutzer, der keine FT-Objektive mehr hat. Was jetzt eigentlich noch fehlt, ist eine nochmals etwas abgespeckte E-M5 so im Preissegment der G6. Dann wäre die Preisgestaltung absolut sinnvoll.

 

Aus der Sicht der Diskussion hier im Forum mag das Stimmen. Der Markt ist aber preissensitiv, nicht umsonst haben die DSLRs so einen Erfolg. In großen Stückzahlen werden die billigen Einsteigerkameras 3200/5200 oder D600 verkauft. Bei Panasonic ist das die G-Reihe, wobei eine G6 schon am oberen Ende liegt. Olympus hat da nichts im Angebot und die OM-Ds sind in der Liga D7100/D70 angesiedelt, also Kameras die bei den großen Herstellern nur noch einen Marktanteil im einstelligen Bereich haben.

 

Mein persönliche Entscheidung pro MFT liegt bei Größe und Gewicht bei ordentlicher BQ. Aus Preisgründen hätte ich auch bei der DSLR bleiben können. Die Mehrheit der Kamerakäufer hat sicher andere Präferenzen.

 

Meine Entscheidung wird zwischen E-M5 und GX7 fallen, beides sind keine Sonderangebote, die E-M1 ist mir definintiv zu teuer für das Gebotene. FT Objektive besitze ich keine und würde mir auch keine kaufen, dafür ist mir die FT Zukunft zu unsicher.

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...Meine Entscheidung wird zwischen E-M5 und GX7 fallen, beides sind keine Sonderangebote, die E-M1 ist mir definintiv zu teuer für das Gebotene. FT Objektive besitze ich keine und würde mir auch keine kaufen, dafür ist mir die FT Zukunft zu unsicher.

Entschuldigt bitte, ich bin neu im Olympus-Lager, und obwohl ich derzeit überall lese und versuche, Fuß zu fassen, hab ich mit einigen Begriffen noch Probleme.

 

Was sind FT-Objektive, und passen diese nur für die neue EM-1?

Gibt es vielleicht eine Seite im Netz, wo die unterschiedlichen Objektiv-Arten von Olympus erläutert werden (bei Pentax gibt es da so eine nette Seite)?

Ich entdecke gerade einige Parallelen zum Pentax-System: Unsicherheiten in die Zukunft des Systems, (hier FT, dort PK?), etc.

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Entschuldigt bitte, ich bin neu im Olympus-Lager, und obwohl ich derzeit überall lese und versuche, Fuß zu fassen, hab ich mit einigen Begriffen noch Probleme.

 

Was sind FT-Objektive, und passen diese nur für die neue EM-1?

Gibt es vielleicht eine Seite im Netz, wo die unterschiedlichen Objektiv-Arten von Olympus erläutert werden (bei Pentax gibt es da so eine nette Seite)?

Ich entdecke gerade einige Parallelen zum Pentax-System: Unsicherheiten in die Zukunft des Systems, (hier FT, dort PK?), etc.

 

Hallo, also Ft objektive sind (four thirds) objektive, wie es sie für die dslr kameras von olympus (E-5, E-5, E-520) und generellem FT standard gab und gibt.

Da die dslr's hauptsächlich phasen autofocus (ausser im live view modus) nutzen, ist deren betrieb an einem mFT Sytem nur bedingt zu gebrauchen da der kontrast autofokus mit Ft Objektiven nicht wirklich zufriedenstellend funktioniert, deshalb war man meistens gezwungen Ft Objektive im Manual Focus mode zu betreiben....

 

Die Om D Em1, integriert jetzt auch phasen autofocus, um 1. den autofokus für Ft objektive zu verbessern und viel wichtiger 2. den focus tracking mode enorm zu verbessern da dort eine kombinierte lösung zwischen phasen und kontrast Af ins spiel kommt.

 

p.s. man braucht aber auf jeden fall einen adapter um Ft Objektive an einem mFt system anzubringen, auch bei der Em 1, da das Ft bajonet größer als das mft ist.

bearbeitet von Limerick
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Ich bin wirklich verwundert über so manchen Kommentar.

 

Aktuell bin ich im bereich der Tierfotografie unterwegs und sehe keinerlei Möglichkeiten diesen gleichwertig mit einer M1 bedienen zu können.

 

Mich reizt eine OMD (ob 5 oder 1) sehr für den Makrobereich und auch für Reisen.

Daher wird es eine der beiden wohl werden, wenn gleich ich noch nicht weiß welche:confused:

 

Aber interessant ist die Frage, ob zB. eine Festbrennweite von Canon wie ein 500/4.0LIS auch an der M1 funktioniert. Und das mit funktionierendem AF, denn ohne AF wäre es keine Lösung.

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Ich würde sagen "können bei 14 Bit in sanfteren Übergängen auslaufen".

Natürlich kommt es dabei auch noch auf weitere Parameter an.

Bislang bot mir jedenfalls jede Kamera mit 14 Bit RAWs mehr Möglichkeiten bei tiefsten Schattenbereichen als jene mit 12 Bit. Zufall? Möglich, aber doch äusserst unwahrscheinlich.

 

Mehr Reserven stellen immer auch ein Mehr an Möglichkeiten dar. Und was spräche gegen die Option wahlweise 12 oder 14 Bit anzubieten? Novum wär's jedenfalls keines. Ein Knockout-Kriterium stellen "lediglich" 12 Bit für mich jedoch definitiv auch nicht dar, ein willkommener Bonus wären die 14 Bit aber trotzdem.

 

 

Aber interessant ist die Frage, ob zB. eine Festbrennweite von Canon wie ein 500/4.0LIS auch an der M1 funktioniert. Und das mit funktionierendem AF, denn ohne AF wäre es keine Lösung.

Mit AF funktioniert's nicht und selbst die Blende wird sich nur mit exotischen Adaptern einstellen lassen.

Ein 90-250/2.8 oder 300/2.8 an (m)FT zum ca. halben Preis wären sinnvolle Alternativen.

bearbeitet von flyingrooster
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Ich bin wirklich verwundert über so manchen Kommentar.

 

Aktuell bin ich im bereich der Tierfotografie unterwegs und sehe keinerlei Möglichkeiten diesen gleichwertig mit einer M1 bedienen zu können.

 

Mich reizt eine OMD (ob 5 oder 1) sehr für den Makrobereich und auch für Reisen.

Daher wird es eine der beiden wohl werden, wenn gleich ich noch nicht weiß welche:confused:

 

Aber interessant ist die Frage, ob zB. eine Festbrennweite von Canon wie ein 500/4.0LIS auch an der M1 funktioniert. Und das mit funktionierendem AF, denn ohne AF wäre es keine Lösung.

Was soll den ein Canon 500/4 an der E-M1?:confused: Außerdem, wie war das noch mit dem sogenannten Crop-Faktor? 300mm an (m)FT ist wie 480mm an APS-C, schon bemerkt?

Probiere es halt an der E-M1 mit dem Zuiko 300/2,8 + EC-20. Das ist dann so wie 1200mm/5,6 an einer KB. Der Stabi der E-M1 könnte das sogar noch ganz gut schaffen. Du auch? Darfst natürlich auch ein Canon 600/4 bezahlen, da hat hier sicher keiner was dagegen.;)

Schau einfach mal da rein: http://forum.olympioniken.de/showthread.php?t=5390

http://robinwong.blogspot.de/

Und nebenbei.... für mFT gibts sogar gute Weitwinkel für das andere Ende der Fotografie. Von Canon habe ich noch nichts vergleichbares gesehen (und Du darfst es mir glauben, ich habe es ausprobiert, wie andere hier auch).

bearbeitet von wolfgang_r
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Lt. techn. Daten Olympus Webseite sind es 12 Bit.

 

Ich glaube, dass interessiert eher Amateure, die zu wissen glauben, was ein Profi braucht :)

 

Nach 5 Jahren "Profi" und 3 Jahren Fotostudium (Dozenten mit Lupenblick...) würde ich sagen:

 

Es ist völlig egal, ob es 12 oder 14 Bit sind.

 

Viel schöner fände ich allerdings, wenn die neue gleich 18 oder 20MP hätte. Also irgendwas in Richtung Spitzenmodelle der anderen. Dann würde sie auch mal die TopPros der FT-Linie besser ausreizen. Also warte ich ein Jahr oder schaue mal bei der D800 vorbei.

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Es ist völlig egal, ob es 12 oder 14 Bit sind.

 

Viel schöner fände ich allerdings, wenn die neue gleich 18 oder 20MP hätte.

Eine Steigerung von 16 auf 18 MP wäre relevant, eine Steigerung von 12 auf 14 Bit jedoch nicht?

Bei der Wahl nähme ich für meine Zwecke lieber die 14 Bit. ;)

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Was soll den ein Canon 500/4 an der E-M1?:confused: Außerdem, wie war das noch mit dem sogenannten Crop-Faktor? 300mm an (m)FT ist wie 480mm an APS-C, schon bemerkt?

Probiere es halt an der E-M1 mit dem Zuiko 300/2,8 + EC-20. Das ist dann so wie 1200mm/5,6 an einer KB. Der Stabi der E-M1 könnte das sogar noch ganz gut schaffen. Du auch? Darfst natürlich auch ein Canon 600/4 bezahlen, da hat hier sicher keiner was dagegen.;)

Schau einfach mal da rein: Mein 300er - Olympioniken

Robin Wong

Und nebenbei.... für mFT gibts sogar gute Weitwinkel für das andere Ende der Fotografie. Von Canon habe ich noch nichts vergleichbares gesehen (und Du darfst es mir glauben, ich habe es ausprobiert, wie andere hier auch).

 

Wolfgang du hast es nicht verstanden.

Ich habe sehr gute FB und muss nix von Oly probieren.

Da hilft auch kein Fanboygeschreibsel...

Wäre das etwas sinnvolles wären sicher die Naturfotografen damit unterwegs....aber das ist auch nicht das Thema.

Ich denke die OMD hat woanders ihre Stärken und nicht in der echten Tierfotografie.

Es war halt eine Frage, ob man irgendwie eine FB von Canon mit funktionierendem AF an einer OMD adaptieren kann.

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Es war halt eine Frage, ob man irgendwie eine FB von Canon mit funktionierendem AF an einer OMD adaptieren kann.

 

Das wird definitiv wohl immer ein Traum bleiben. Ein solcher Adapter wäre schlichtweg unbezahlbar.

 

Es gibt für FT wohl ein 2.8/300 mm. Das liegt aber fast in der Preisklasse Deines 4.0/500mm. 300 mm an mft entsprechen in der Brennweite 600mm an kb. Allerdings wird man wohl erst einmal abwarten müssen, wie gut der Phasen-AF der E-M1 wirklich ist.

 

Ansonsten gebe ich Dir Recht: Es gibt durchaus Gebiete, in denen mft nicht unbedingt die erst Wahl ist. So vermisse ich T/S-Objektive mit kurzer Brennweite. Canon hat da ein 17 mm-Objektiv. Und bei Deiner Tierfotografie: Mal ehrlich: Wenn Du ein Objektiv wie das 4.0/500mm L nutzt, dann ist es eigentlich egal, welche Kamera Du dahinter hängst. Selbst mit einer EOS 100-D ist diese Kombination niemals leicht und kompakt.

 

Gruß

Thobie

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Wäre das etwas sinnvolles wären sicher die Naturfotografen damit unterwegs....

Die FT Kameras, hpts. E-3 und E-5, sowie einige der genannten Top-Pro FT-Optiken waren/sind die Wahl so mancher Naturfotografen. In erster Linie wegen deren Robustheit, Zuverlässigkeit und Abdichtung bei für deren Spezifikationen verhältnismässig überschaubaren Abmessungen.

 

Es gibt allerdings einen triftigen Grund warum Naturfotografen die E-M1 nicht nutzen. Nämlich, weil sie bislang noch gar nicht erschienen ist...

Wie sie sich mit obigen Kalibern vertragen wird, wird sich zeigen. Soweit siehts vorab nicht so übel aus.

Die bisherige E-M5 war bezüglich des AF mit diesen Adaptionen zu vergessen, darum nicht unbedingt erste Wahl bei diesen Kombinationen.

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Ohne AF mit anständigen langen FB wird wohl niemand aus dem Tierfotografiesektor auf die Idee kommen eine M1 nutzen zu wollen.

Mir ist jedenfalls noch keiner über den Weg gelaufen und ich kenne einige...;)

Die großen DSLR-Bodys sind alle abgedichtet, das ist also auch kein Grund.

Aber noch einmal, darum geht es mir auch nicht.

Es war eine grundsätzliche Frage bzgl. AF-Nutzung.

Wenn diese nicht gegeben ist, kommt eine Nutzung für diesen Bereich der Fotografie für mich nicht in Frage.

Leider geht das dann mit keinem meiner Objektive, womit die M1 für mich uninteressant wird.

 

Da die M5 gerade deutlich im Preis fällt, werde ich diese dann als Reisekamera wohl eher ins Auge fassen.

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Ohne AF mit anständigen langen FB wird wohl niemand aus dem Tierfotografiesektor auf die Idee kommen eine M1 nutzen zu wollen.

Mir ist jedenfalls noch keiner über den Weg gelaufen und ich kenne einige...;)

Die großen DSLR-Bodys sind alle abgedichtet, das ist also auch kein Grund.

Aber noch einmal, darum geht es mir auch nicht.

Es war eine grundsätzliche Frage bzgl. AF-Nutzung.

Wenn diese nicht gegeben ist, kommt eine Nutzung für diesen Bereich der Fotografie für mich nicht in Frage.

Leider geht das dann mit keinem meiner Objektive, womit die M1 für mich uninteressant wird.

 

Da die M5 gerade deutlich im Preis fällt, werde ich diese dann als Reisekamera wohl eher ins Auge fassen.

 

Kommt wohl auch darauf an ob es um reinen Hobby oder Semi/Profi Bereich geht. Auf der GDT in Lünen habe ich auch schon mehrere mit FT Ausrüstung getroffen, aber Canon ist da ganz klar Platzhirsch mit den langen Festbrennweiten.

 

Sei aber vorsichtig mit den Oly Festbrennweiten an der E-M5, nicht das Deine kurzen Canon FB dann dran glauben müssen...;)

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Ohne AF mit anständigen langen FB wird wohl niemand aus dem Tierfotografiesektor auf die Idee kommen eine M1 nutzen zu wollen.

:confused:

Ein optisch fabelhaftes 300/2.8, optional mittels 1.4-fach oder 2-fach Telekonverter nochmal dementsprechend verlängert, ist an (m)FT keine anständige lange Brennweite?

Ich sprach nie davon, dass einer dieser Naturfotografen ein Canon Objektiv an seiner Olympus betrieben hätte. Mir ist jedenfalls noch keiner über den Weg gelaufen und ich kenne einige...

 

Wenn du ernsthaft der Meinung bist, dass Produkte anderer Hersteller einzig aus dem Grund nichts taugen, weil sie keine adaptierten Canon Objektive mit AF unterstützen - naja dann sehe ich das Thema damit als erledigt an.

 

Wenn du zwanghaft eine Spiegellose mit Unterstützung deines 500/4.0 suchst, käme einzig die EOS-M infrage. Ich wünsche viel Vergnügen mit dieser Kombination.

Alternativ greift man eventuell einfach zu irgendeiner möglichst großen und griffigen Canon KB (oder zur Not APS-C zwecks Crop-verlängerung), was bei einem Objektiv dieser Ausmaße vielleicht gar nicht unbedingt die am fernsten liegende Option darstellte...

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Es wird wohl niemand auf die Idee kommen, den angeblichen deutlichen Preisverfall zu glauben und mir sind schon einige über den Weg gelaufen.... :D :D

 

Dann mach einfach mal die Augen auf, das hilft:D

Günstigstes Angebot für eine M5 + 12-50 liegt bei 899€.

Für mich ein deutlicher preisnachlass, aber jeder sieht das halt anders;)

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Kommt wohl auch darauf an ob es um reinen Hobby oder Semi/Profi Bereich geht. Auf der GDT in Lünen habe ich auch schon mehrere mit FT Ausrüstung getroffen, aber Canon ist da ganz klar Platzhirsch mit den langen Festbrennweiten.

 

Sei aber vorsichtig mit den Oly Festbrennweiten an der E-M5, nicht das Deine kurzen Canon FB dann dran glauben müssen...;)

 

Mit den kurzen FB hab ich es eh nicht so, da das neue 24-70/2.8 auf gleichem Niveau ist. Da mussten schon einige gehen:rolleyes:

 

Aber du hast Recht das ich natürlich gerade in diesem bereich die M5/M1 sehr stark sehe. Zumal es eine tolle Kombination für reisen und Immerdabei wäre. Das ist genau der Einsatz den ich im Auge habe.

Evt. noch Makros, da muss ich aber mal schauen, da ich sehr gute Objektive habe und kein echten Bedarf sehe.

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