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Empfohlene Beiträge

Moin,

bin auch Anfänger, und habe mir die F3 im Frühjahr gekauft.

Kauf dir lieber gleich eine 5er. Mit der Zeit könnte man nämlich diverse features vermissen.

Wie z.B. ISO 100, bracketing mit +-2EV, Touchscreen und vernünftige Firmwareupdates!

Die F3 habe ich eigentlich wegen des eingebauten Blitzes ausgewählt, aber so selten wie ich den benutzten muss, könnte ich auch einen Aufsteckblitz verwenden :-(

Naja. Nachher ist man immer schlauer.

Ist schon eine super Kamera, aber später möchte man mehr (ich zumindest).

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Moin,

bin auch Anfänger, und habe mir die F3 im Frühjahr gekauft.

Kauf dir lieber gleich eine 5er. Mit der Zeit könnte man nämlich diverse features vermissen.

Wie z.B. ISO 100, bracketing mit +-2EV, Touchscreen und vernünftige Firmwareupdates!

Die F3 habe ich eigentlich wegen des eingebauten Blitzes ausgewählt, aber so selten wie ich den benutzten muss, könnte ich auch einen Aufsteckblitz verwenden :-(

Naja. Nachher ist man immer schlauer.

Ist schon eine super Kamera, aber später möchte man mehr (ich zumindest).

 

Mir geht es genau gleich wie Dir - bloß, dass ich trotzdem einigermaßen zufrieden bin - auch wenn ich jetzt denke "hätte ich nicht gleich eine 5er genommen"... :)

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Ist die Sony nex f3 für Anfänger geeignet?

 

Danke:)

 

Hallo Picture,

 

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass jede Kamera für Anfänger geeignet ist.

Ich habe meinen Weg über eine der ersten Digicams von Kodak, danach eine Canon IXUS 70 (erste Berührung mit RAW) und dann schnell eine NEX5 gemacht (bin immer noch Anfänger und lerne ständig dazu). Meine derzeitige Kamera ist die NEX7 und daran wird sich längerfristig auch nichts ändern (ärgert mich machmal mit sch..ß fotos und überrascht mich dann wieder. Liegt aber immer an mir).

Für ein tolles Foto ist hochwertige Technik zwar hilfreich aber nicht zwingend notwendig. das Foto wird in erster Linie vom Fotografen gemacht.

 

Du mußt wissen, wie Du deine Zukunft als Fotograf einschätzt ( ich habe ca 10 000 Auslösungen im Jahr und die Kamera ist mein ständiger Begleiter) (ach ja da sind ja auch noch meine Frau und meine Hunde ).

Ich denke viele Mitglieder kommen hier locker auf mehr( Auslösungen natürlich ).

 

Ich würde Dir Empfehlen, nicht den gleichen Fehler wie ich zu machen und über kleine kostenintensive Schritte zum geeigneten System zu gelangen,

kaufe gleich was großes, Finanzen vorausgesetzt und wachse daran.

 

Kritik für diesen Komentar erwünscht. kann auch nur lernen.

 

VG

Wilfried

bearbeitet von Winnepuh
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seh ich auch so.

 

die (kleineren) nexen halte ich persönlich für sehr anfängerfreundlich (andere systeme kenn ich nicht). ich hab mich sofort an den M-Modus getraut und kam wunderbar zurecht, weil man mit den dargestellten pictogrammen in verbindung mit live view eigentlich keine fehler machen kann. der lerneffekt hat sich dadurch bei mir sehr schnell eingestellt.

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Ich würde Dir Empfehlen, nicht den gleichen Fehler wie ich zu machen und über kleine kostenintensive Schritte zum geeigneten System zu gelangen,

kaufe gleich was großes, Finanzen vorausgesetzt und wachse daran.

 

Was verstehest du unter "was grosses"? Eine GH3 :D? Er sollte doch zuerst mal anfangen und herausfinden ob ihm die Fotografie überhaupt Spass macht. Das macht man am besten mit einer eher günstigen Kamera. Z.b. eben der NEX-F3 oder der NEX-3N.

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Kritik für diesen Komentar erwünscht. kann auch nur lernen.

 

Je mehr man lernt, umso weniger braucht man um Bilder zu machen, die man sich vorstellt :)

 

 

Touch ist praktisch, ein Blitz auch und wenn man beides hat und noch mehr, dann ist es halt der AF oder die Objektivauswahl oder der HDR Modus, die Bedienung oder sonstwas, das in einer anderen Kamera vorhanden ist.

Irgendwas fehlt immer, das ist das Schicksal des Fotografen.

 

Andererseits ist es oft auch die Beschäftigung mit dem GErät, das kaufen der neuen Geräte und Ähnliches, was für einen zum Hobby gehört. Gleich mit dem höchsten Level einzusteigen, das ist nicht immer auch das beste für die Freude am Hobby.

 

 

.... und vor allem, ist anfangs noch unbekannt, wo die Reise hingeht ...

 

 

Der beste Tipp ist meiner Ansicht nach, jede Kamera mindestens 1 Jahr zu benutzen, bevor man weitergeht zu einem neuen Modell :)

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Was verstehest du unter "was grosses"? Eine GH3 :D? Er sollte doch zuerst mal anfangen und herausfinden ob ihm die Fotografie überhaupt Spass macht. Das macht man am besten mit einer eher günstigen Kamera. Z.b. eben der NEX-F3 oder der NEX-3N.

 

Um herauszufinden ob einem das Fotografieren Spass macht reicht eine Kompaktkamera, wie in meinem Komentar beschrieben.

Ist jdenfals sinnvoller als wenn eine kleine NEX die den Nutzer überfordert letzlich in der Schublade vergammelt.

bearbeitet von Winnepuh
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Dann könnte man gleich behaupten ein Smartphone tuts auch - eine Kleine Nex kostet ca. so viel wie eine gute Kompaktkamera - gleichzeitig sind die Nexen durch das Menü relativ Einsteigerfreundlich gehalten - wäre also auch meine Empfehlung.

 

Ich selbst fotografiere auch schon lange genug - wüsste aber nicht was mir eine Nex6/Om-D/Fuji Xpro mehr bringen würde als meine alte Nex3 - Bildtechnisch natürlich.

 

Schlusswort: würde definitiv mal die Nex 3N ausprobieren - die gibts mit Kit bei Amazon für 380€ - 50€ Gutschein.

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