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Hallo!

 

Wie ihr der Signatur entnehmen könnt, besitze ich eine G3 mit Kitobejktiv und 20mm PAncake.

Jetzt kam eine Anfrage, ob ich abends auf einer Hochzeit Fotos machen könnte. Gefeiert wird drinnen. Habe ein wenig Bedenken, da ich ja nur den kamerainternen Blitz zur Verfügung habe..

HAb sowas noch nie gemacht und wollte mal fragen wie ihr das seht. Falls ich das machen sollte, will ich natürlich keinen Schmu machen, denn diese Gelegenheit ist ja einmalig für das Brautpaar...

 

Grüße, Caro

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Nur mal so aus Neugier: Was bräuchte man denn dafür? Externer Blitz und lichtstarkes Zoom- Objektiv?

Viel Erfahrung vor allem - mit dem Gerät, was man hat.

 

Das 20er ist zwar wunderbar lichtstark und herrlich scharf, aber leider als das Objektiv dieses Systems mit dem langsamsten Autofokus bekannt. Wenn du gut geübt im schnellen, manuellen Scharstellen bist, könntest du es wagen.

 

Und zum Blitz: Magst du geblitzte Fotos? Ich nicht.

Ich möchte, wenn ich fotografiere, die Stimmung der Szene rüberbringen, und der Blitz haut diese mit schöner Regelmäßigkeit kaputt. Es gibt durchaus gute Blitzfotos, aber die sind mit großer Wahrscheinlichkeit mit mehr als einem Blitz und auch nicht spontan entstanden.

 

In meinen Augen gibt es zwei Wege, das Problem zu lösen:

a) mit wirklich teurer Ausrüstung: Einer Kleinbild-DSLR mit einem, besser zwei lichtstarken Objektiven oder

B) mit einer weniger aufwändigen Ausrüstung und viel, viel Übung damit.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

bearbeitet von Suedlicht
Tippfehler
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Externen Blitz der auch indirekt verwendet noch ausreicht und ein lichstarkes Objektiv das Pana 2,8 /12-35 sollte reichen, ich hab nie Partyfotografie ernsthaft betrieben. Hochzeit allerdings ist ein "einmal im Leben" event und wenn du der einzige Fotograf vor Ort bist erwarten gerade Freunde Wunderdinge von dir. Es ist deine Entscheidung ob du dich drauf einlässt.

Zu analigen Zeiten hatte die halbe Verwandschaft Fotoapparate dabei und dann hat man halt aus ca 200 Fotos die rausgesucht, die was geworden waren, HEute koennte man sich natuerlich auch von allen Bildern, die gemacht wurden, die Dateien schicken lassen.

Die Verantwortung für eine Hochzeitsreportage würde ich allerdings nicht auf mich nehmen wollen

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Ohne starken Blitz und ein bisschen Erfahrung kannst Du die Erwartungen nicht erfüllen. Hier im Forum wird oft der Blitz negativ dargestellt. Er stellt die Stimmung nicht dar, das ist richtig, aber stimmungsvolle Einzelbilder sind nicht der Sinn der Hochzeitsfotografie, sondern Reportage, Aktion, Übersicht, Spaß und das gelingt nur mit sehr viel Licht.

bearbeitet von Kleinkram
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... aber stimmungsvolle Einzelbilder sind nicht der Sinn der Hochzeitsfotografie, sondern Reportage, Aktion, Übersicht, Spaß ...

 

Es tut mir leid, aber da muß ich stark widersprechen. Es geht in erster Linie um die Stimmung! Es sei denn, ich heirate aus monetären oder dynastischen Gründen.

Wir hatten auf unserer Hochzeit (31 Jahre her) einen Profihochzeitsfotografen, der mit Assistent und viel Nikongerödel und Blitzequipment die typischen Standardbilder gemacht hat. Im Prinzip hat der gute Mann hauptsächlich gestört. Die Ergebnisse waren teilweise ziemlich perfekt, aber laaaaaangweilig. Es sah aus. wie jede andere Hochzeit auch, man hätte nur die Gesichter ändern müssen.

Gleichzeitig war noch ein Freund meines Schwiegervaters da, der ist eigentlich Industriefotograf. Dieser kleine, gehbehinderte Mann hat ganz unauffällig, kaum merkbar, mit seinen 2 Leicas ohne Blitz (eine mit Summicron 35, die andere mit Summicron 90) mehr Bilder für unser Hochzeitsalbum auf seinen 4 Rollen Film gehabt als der Profi mit seinen teilweise gestellten Bildern auf 20 Rollen. Er hatte es geschafft, die Stimmung unserer Hochzeit einzufangen!

Vielleicht gehöre ich aber auch nur zu den Idioten, die aus Liebe heiraten und ihre Frau nach all der Zeit immer noch lieben, vielleicht sogar mehr denn je? :eek:

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Viel Erfahrung vor allem - mit dem Gerät, was man hat.

 

Das 20er ist zwar wunderbar lichtstark und herrlich scharf, aber leider als das Objektiv dieses Systems mit dem langsamsten Autofokus bekannt. Wenn du gut geübt im schnellen, manuellen Scharstellen bist, könntest du es wagen.

t

 

Das ist ein wenig gewagt in der Ausage ... sooo langsam ist das 20er definitiv nicht, dass man manuell auch nur den Hauch einer Chance hätte, schneller zu fokussieren ;)

 

Mein Tip:

 

Den Leuten sagen, dass Du kein Profi bist und das auch zum ersten Mal machst ... dann hingehen, 20er drauf und Bilder machen.

 

Überleg Dir was Du machen willst ... überleg Dir was Du machen musst (zB Familie, wichtige Personen) und such Dir einen, der Dir sagt, wann Du wo sein musst. (am besten den Organisator) Ein Ablaufplan ist auch sehr praktisch.

 

Als Fotograf bist du wichtig genug, dass die nichts machen, bevor Du nicht vor Ort bist .... wenn doch, dann haben sie halt keine Bilder nacher. Das sollte man auch im Vorfeld klären.

 

Man kann Menschen auch ansprechen und stoppen (kannst Du das nochmal machen?) oder bitten kurz zu posieren ... nicht jedes Bild aus der Aktion heraus ist wirklich in Bewegung entstanden ;) die besten Schnappschüsse sind immer noch die, die man vorher gut geplant hat.

 

 

Ein 45/1,8 wäre noch praktisch, aber wenn Du keins hast, dann muss es halt mit dem 20er auch gehen :) ... achte vor allem darauf, dass Du keine Kopfportraits machst, weil Du dann zu nahe ranmusst (das gibt verzerrte Gesichtermit langen Nasen) lieber ein bisschen Umgebung mit draufnehmen.

 

 

Achja: versuche die Bilder in Brusthöhe oder Bauchhöhe zu machen, sonst sehen die Leute von oben herab fotografiert aus. Dein Schwenkdisplay oder ein Stuhl werden Dir dabei sehr hilfreich sind.

 

 

Ich würde keinen Blitz verwenden, maximal ein wenig aufhellen (wenn Du damit keine Erfahrung hast, lass den Blitz weg)

 

Wenn die Bilder von den Farben nicht mehr schön werden oder stark rauschen, dann konvertiere sie in Schwarz/weiss ....

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Man sollte aber auch nicht die Lichtstärken der Objektive überschätzen.

 

Zwar kann man mit einem 20mm schön offenblendig fotografieren und parallel den ISO hoch ziehen (bei einer G3 würde ich sagen bis 1600, sonst wird es arg körnig), aber bei schummriger Beleuchtung werden vermutlich die Belichtungszeiten trotzdem nur im zweistelligen Bereich landen.

Wenn die Personen dann nicht still halten bekommt man arg viel Bewegungsunschärfe ins Bild, außerdem ist man vom Blickwinkel begrenzt und muss immer durch die Gegend stürzen.

 

Verwendet man (zusätzlich) höhere Brennweiten, zB das 45mm oder gar das 75mm, dann muss man zusätzlich mit der Tiefenschärfe aufpassen.

Partyfotos zeigen meist mehrere Personen, bei offener Blende ist dann meist nur eine Person im Fokusbereich.

 

Man hats eben nicht einfach bei schlechtem Licht :D

 

Ich versuche meist mit Deckenblitz zu arbeiten und kann dann auf einen Zoom zurückgreifen. Es ist aber nicht einfach dann immer genau den gewünschten Bereich auszuleuchten.

Direkt anblitzen ist hingegen selten ideal, wegen der starken Schattenbildung.

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Vielen Dank für die Antworten aber ich denke, ich werde es sein lassen.

 

Unter den Bildern von einer Hochzeitsfeier stelle ich mir Bilder vom Tanz und den Aktionen vor, also nichts, was man lange planen oder stellen könnte. Da das mit meiner Ausrüstung und Erfahrung ausgeschlossen ist, werde ich einen prof. Fotografen empfehlen.. Wenn es ein Geburtstag wär..Aber Hochzeit ist ein einmaliges Ereignis..

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Caro,

die G3 ist nach wie vor in RAW eine klasse MFT Cam in der Abbildungsqualität zusammen mit dem 20er. Der AF des 20er ist für Party schnell genug. Er wirkt durch die Geräuschentwicklung viel langsamer als er tatsächlich ist an der G3. Eigene Aufnahmen mit meinen wilden Enkelkildern in geschlossenen Räumen sind kein Problem mit dem 20er. An der GH3 ist der AF des 20igers noch einen Tick schneller als das 20 mm.

 

Diese Einstellung bevorzuge ich für einen schnellen G3 AF:

AFS

Bildstil. LEBHAFT

 

ISO 3200 in RAW + LR + Entrauschplugin = gute Eergebnisse, die nur in 1:1 oder 2:1 Ansicht von der GH3 zu unterscheiden sind.

 

Das Kitobjektiv würde ich nicht verwenden. Ich selbst verwende aktuell das erstklassige f/2.8 12-35 mit Ois, das in der Bildqualität ähnlich dem 20 mm ist.

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Hallo Caro, ich empfehle dir - wie du es schon geplant hast - einem erfahrenen Fotografen den Vortritt zu lassen. Du solltest aber auf jeden Fall deine Kamera mitnehmen und unbeschwert Aufnahmen machen. So kannst du verschiedene Einstellungen probieren und wirst sicher am Ende auch einige gelungene Bilder auf der Speicherkarte haben. Diese können dann als Ergänzung dem Brautpaar zur Verfügung gestellt werden.

 

Ich habe zu Analog-Zeiten (manuell Fokussierend) auch einmal bei Freunden den Hochzeitsfotograf gemacht, obwohl ich kaum Erfahrung für solche Events hatte. Zum Glück hatte ein Bekannter des Bräutigams ebenfalls seine Kamera dabei, was mir einiges an Druck von den Schultern nahm und im Endeffekt dazu führte das ich entspannt eine brauchbare Quote and guten Bildern erzielte. Dem Brautpaar gefielen sogar noch viele der Aufnahmen, die bei mir im Müll gelandet wären (waren wohl nicht so anspruchsvoll ;)).

Also einfach probieren.

Bevor es los geht kannst du bei dir in der Wohnung, bei Schummerlicht, eine Testreihe machen (nerv die Familie, Katze oder den Hund), um einmal zu sehen wie ruhig du die Kamera halten kannst und mit welcher ISO-Einstellung du noch zufrieden bist. Im Notfall, wie schon von anderen beschrieben, die Bilder in sw umwandeln, dabei kannst du einiges Retten.

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  • 3 weeks later...

Hallo,

hab auch die G3 und verwende bei sowas zwingend nicht den eingebauten Blitz sondern einen externen. (habe den Nissin DI466)

Nur mit dem eingebauten Blitz + lichtstarkem Objektiv + Iso hoch ist es bei mir, da es eben oft auch dunkle Szenen, gibt nichts geworden. (zB Tanzfläche meist viel zu dunkel)

Moderne Blitzgeräte sind nicht so schwer handzuhaben wie früher. Zoombereich wird mitgefahren, im Prinzip geht alles automatisch. Klar ist direktes Blitzen nicht perfekt, jedoch auch da die Ergebnisse meist besser wie ohne Blitz. Je nach Raum (wenn er ne helle und nicht extrem hohe Decke hat) ist auch das indirekte Blitzen nicht wirklich ein Problem.

Aber: man sollte seine Ausrüstung kennen. > denke bei Dir ist ein Profi + Du als Addon die bessere Wahl.

Kauf Dir den Nissin466 und nutze das Fest zum Testen - vom Profi kannst Du vielleicht auch was abschaun :D Deine Bilder werden denke jedoch gut gelingen :)

 

Grüße

Ralf

 

 

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Gast Lufthummel
Vielen Dank für die Antworten aber ich denke, ich werde es sein lassen.

 

Unter den Bildern von einer Hochzeitsfeier stelle ich mir Bilder vom Tanz und den Aktionen vor, also nichts, was man lange planen oder stellen könnte. Da das mit meiner Ausrüstung und Erfahrung ausgeschlossen ist, werde ich einen prof. Fotografen empfehlen.. Wenn es ein Geburtstag wär..Aber Hochzeit ist ein einmaliges Ereignis..

 

Also mit dem 20er Pana und der G3 kannst du herrvoragende Bilder der abendlichen Hochzeitsfeier machen - ISO geht bis 1600 sehr gut, 2500 akzeptabel und im Notfall noch 3200. (aber RAW ist Pflicht!) Den Blitz habe ich nicht ein einziges Mal verwendet. Und wirklich schlechter als dass was der Profi-Fotograf mit seiner 5DII und einem dicken Blitz abgeliefert hat waren die Bilder nicht.

 

Die Bewegungsunschärfe bringt auch hier und da Dynamik ins Bild. Der langsame AF des 20er ist gewöhnungsbedürftig, aber dann stört er auch nicht mehr so.

 

Ok, aufgrund der eher längeren Belichtungszeiten gab es schon einiges an Verwacklungen, aber dafür hab ich immer Serien geschossen. Und da kein Blitz zum Einsatz kam fand ich die Bilder auch natürlicher, den Weißabgleich habe ich in LR gemacht.

 

Vermisst habe ich bei der Hochzeit das 45er, das würde ich dir auf jeden Fall empfehlen.

 

Ob Profi Fotograf bei der Hochzeitsfeier ja oder nein ist auch eine Frage ob man die "schwer - bewaffnete Nervensäge" wirklich den ganzen Abend dabei haben möchte...

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Ich habe mir als blitzloser Feierfotograf anhören müssen, dass ich zu viele Porträts, Einzelfotos gemacht, zuviel Details und zuwenig Übersichten fotografiert habe. Für solche Wünsche des Gastgebers nützt kein lichtempfindliches Objektiv mit seiner geringen Schärfentiefe etwas.

 

Gute Blitzfotos zu machen ist nicht leicht, genausowenig wie gute Fotos bei schlechtem Licht ohne Blitz, aber warum soll man sich von Vornherein in seinen Möglichkeiten beschränken? Bewegungsunschärfe kann Dynamik bringen, ich mag das gelegentlich. Aber der Fotograf knippst nicht für seinen Gesxchmack!

 

Die Annahme, dass ein Amateur, vor allem, wenn er das erste Mal eine Feier fotografiert, bessere Bilder macht und weniger stört als ein Profi, ist ziemlich gewagt.

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Hallo!

 

ICh habe es also gelassen- und bin im NAchhinein froh darüber..Der Raum soll nicht ganz so dunkel gewesen sein, wie gedacht, die Braut dafür umso kritischer was die gesamte Hochzeit angeht..Ich werde bei den nächsten Feiern die Kamera mal mitnehmen und bei schlechtem Licht mal etwas rumprobieren..

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Die Annahme, dass ein Amateur, vor allem, wenn er das erste Mal eine Feier fotografiert, bessere Bilder macht und weniger stört als ein Profi, ist ziemlich gewagt.

 

 

 

:) zumindest ist er in bekanntem Umfeld und hat meistens eine weniger auffällige Kanone dabei.

 

 

Wie gesagt, ich würde dem Auftraggeber erklären, dass ich sowas nicht gemacht habe bislang, dass ich mein bestes geben werde, ihm im Zweifel einen Profi empfehle.

 

Dann würde ich hingehen und die Bilder machen. Genauso habe ich das damals gemacht, als ich meine ersten Festivitäten ablichtete.

 

Übersichten immer zuerst, dann ins Detail gehen ... die Leute der Wichtigkeit nach ablichten (ist auf Hochzeiten meistens einfach, da die für das Paar wichtigsten Leute immer nahe sitzen, die weniger wichtigen aussen.

 

Jemanden zuweisen lassen, der dafür sorgt, dass man da ist, wo man sein soll (am besten den Hochzeitsorganisator) und dann schöne Bilder machen.

 

 

Erfahrung bekommt man nur durch machen.

(und wer einen fragt und trotz Aufklärung daran festhält, ist normalerweise auch im klaren, was er bekommen wird)

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Das Thema ist zwar durch, aber nur um mal die Kombi mit dem 20mm ein wenig in Schutz zu nehmen, mit der E-PL1 und dem 20mm locker am Handgelenk habe ich auf einer Hochzeit etliche, wirklich sehr schöne Bilder geschossen. ISO war dabei bei 1600 und die Blende offen. Das geht also durchaus und schön ist, keiner nimmt einen ernst. ^^

 

Nebenbei hatte ich noch etwas "großes" dabei in Form der DSLR, die hatte ich dann im Bedarfsfall genutzt und eben auch mit Blitz, letzterer muss nicht unbedingt die Stimmung kaputt machen, man sollte nur auch hier die ISO-Stufe recht hoch einstellen um eben nur das Motiv dezent einzufrieren, was natürlich positiv für die Schärfe ist. Gelingt aber nicht zwingend immer.

 

Dennoch, auch wenn ich schon auf einigen Hochzeiten fotografiert habe, ich mache das einzig und alleine nur, wenn das Brautpaar einfach sich keinen Fotografen leisten kann. Nicht nur, weil ich der Ansicht bin das Fotografen mit ihrem Job auch Geld verdienen sollen, viele machen eben einen guten und ich denke, einen besseren als ich. Zumindest hoffe ich das. ^^

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Ich habe unlängst auch eine Hochzeit von Verwandten fotografiert. Obwohl ich die G 3 mit dem 20/1,7 mit hatte, habe ich fast ausschlißlich mit der GH-1 und dem 12-35 Fotos gemacht. Und die waren ganz ordentlich. Bei den Außenaufnahmen in einem nahegelegenen Park war die GH-1 mit dem 14-140 top.

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Auf Feiern und in Innenräumen habe ich bis jetzt mit der GF1 + 20mm die besten Erfahrungen mit:

Modus S: 1/30-1/60s (wenn mehr licht bzw. Bewegung 1/60, sonst 1/30)

ISO: Auto (max 1600)

Fokus: Mitte (zweitkleinestes Rechteck ~1cm) + AF-C

Format: 4:3 (da alles andere ist nur Beschneidung)

RAW

Belichtung: -1/3

 

gemacht.

 

Portrait teilweise mit Biltz (Bitz -1 bis -1,3) --> schärfer

 

 

welche Einstellungen / Modus nutz ihr dabei?

LG Gerald

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