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Hallo erst mal. Ich bin neu im Forum, deshalb hoffe ich, dass ich das richtige Unterforum gewählt habe.

 

 

Ich habe eine Leica Fotoausrüstung „geerbt“

 

Leica R4

 

Objektive:

1:4,5/135 IUFOO 1:2,8/90 1:4/90

Summicron R 1:2/50

Macro-Elmar R 1:4/100

Elmarit R 1:2,8/28

 

Da ich mit der analogen Fotografie abgeschlossen habe aber die Objektive weiter verwenden möchte, bin ich auf der Suche nach einer Kamera. Mir ist bewusst, dass es Einschränkungen gibt (natürlich kein AF, manuelle Blendenwahl)

 

Eine Leica M (digital) überschreitet momentan mein Budget.

Ich habe bereits recherchiert, dass es für zahlreiche Kameras Adapterlösungen gibt.

 

Anscheinend zwei „Variante“

1. Adapter die einen Umbau der Kamera bedingen.

2. Adapter die in das vorhandene Bajonett gesetzt werden (ohne Umbau)

Die erste Variante kommt für mich nicht in Frage.

 

Nach meinem Wissen gibt es für Nikon DSLR nur Variante 1.

Oder Hat jemand andere Informationen.

 

Variante 2 gibt es für zahlreiche Systemkameras (Nikon 1, Olympus, Eos M, Sony NEX)

 

Hat jemand Erfahrungen mit der ein oder anderen Systemkamera und adaptierten Leica Objektiven?

Ich bin Dankbar für Tipps, Empfehlungen oder auch Abraten.

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Hi, herzlich willkommen hier im Forum und Glückwunsch zu der Erbschaft ...

 

Leica R Tele Objektive (Brennweiten 135, 180, 250, 250, 400) verwende ich hauptsächlich an SONY NEXen (NEX-3, 5N, 6).

 

Aufgrund Deines Bestandes würde ich Dir zur NEX-7 raten, die eine hohe Auflösung hat, und mit R Objektiven problemlos arbeitet.

 

Als Adapter habe ich billige KIWI Adapter, die gut funktionieren.

 

Und dann kanst Du Bilder wie das folgende machen, grüßt immodoc!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Zunächst ein herzliches Willkommen in diesem Forum.

 

Aus meinem ehemaligen Leica-R-Bestand besitze ich noch

- 2/50

- 2.8/60 Makro und

- 2/90

 

Diese verwende ich an meinen mFT-Kameras von Panasonic mit Hilfe von Adaptern.

Diese manuellen Objektive müssen von Hand fokussiert werden und der Blendenwert wird am Objektiv eingestellt.

Die Kameras erlauben sogar die automatische Belichtung durch die Wahl der passenden Verschlusszeit, wenn die Blende vorgewählt wurde.

Der Bildwinkel ist dann durch den sogenannten Cropfaktor 2 jeweils halb so groß wie bei Verwendung an KB-Kameras. Also ein 50er Objektiv wirkt dann wie ein 100er und ein 90er wie ein 180er.

Funktioniert alles bestens :D

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Ich nutze MFT wegen der Größe. Wenn ich alte Objektive einsetzen wollte, ginge ich zur Nex wegen des geringeren Crops.

 

MEn ist wichtig, dass Du eine Sucherkamera wählst. Die Einstellung der Entfernung ohne AF bei hellen Licht ohne Sucher ist kein Vergnügen bis unmöglich.

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Hat jemand Erfahrungen mit der ein oder anderen Systemkamera und adaptierten Leica Objektiven?

Ich bin Dankbar für Tipps, Empfehlungen oder auch Abraten.

Zunächst mal solltest du dir überlegen, welche Brennweiten du bevorzugst, denn je nach Sensorgröße erhältst du durch den "Cropfaktor" einen anderen Bildwinkel (= scheinbare Brennweitenverlängerung).

 

Von einer Nikon 1 würde ich dir abraten: Der Sensor ist zu klein, dadurch würde die scheinbare Brennweitenverlängerung zu riesig. Außerdem würden die Objektive sehr unproportioniert an der Kamera wirken.

 

Bei einer DSLR mußt du bedenken, daß die Sucher keine herkömmlichen Scharfeinstellhilfen (Mikroprosmen, Schnittbild) wie bei einer manuellen Spiegelreflex bieten. Zudem sind die Sucher der kleineren DSLR-Modelle klein und nicht besonders hell. Manuelles Scharfstellen macht damit keinen Spaß. Du müsstest also zu einem größeren Modell greifen, am besten zu einem, bie dem man die Sucherscheibe wechseln und durch eine mit Schnittbild ersetzen kann. Grundsätzlich eignet sich aber das Canon-Bajonett sehr gut zum Adaptieren.

 

Mit einer Kamera mit elektronischem Sucher steht die eine Sucherlupe (=Vergrößerung des gesamten Sucherbilds auf Knopfdruck) als Scharfstellhilde zur Verfügung. Das ist sehr genau, allerdings siehst du während dessen nicht mehr das Gesamtbild (kommt aber durch Antippen des Auslösers sofort zurück). Sony NEX Kameras und Fuji Kameras bieten zusätzlich noch das sogenannten "Fokus-Peaking". Das bedeutet, die scharf gestellten Kontrastkanten blinken auf Wunsch farbig. Ich persönlich finde das Scharfstellen mit einem elektronischen Sucher wesentlich leichter als mit einem DSLR-Sucher ohne Schnittbild. Auch hat man bei einem elektronischen Sucher auch in kleinen Kameragehäusen schon ein großes Sucherbild. Dafür ist halt der elektronische Sucher (EVF) anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Beim schnellen Schwenken ist ein optischer Sucher etwas angenehmer. Mit einem EVF sieht man im Dämmerlicht eher mehr als mit einem Spiegelreflexsucher, weil das Bild aufgehellt wird. Dafür sieht man bei sehr hellem, grellem Sonnenlicht etwas schlechter, weil der EVF dann nicht so hell ist wie die Umgebung, an die sich dein Auge ja angepasst hat. Das mußt du am besten einfach mal ausprobieren. Grundsätzlich könntest du auch eine Kamera nehmen, die keinen Sucher, sondern nur das Display als Sucher hat. Ich persönlich würde aber nicht auf einen Sucher verzichten wollen.

 

Eine Kamera mit APS-C-Sensor hat einen Cropfaktor von 1,5 (Canon 1,6) Damit erhältst du mit deinem 28er die Bildwirkung eines 42ers, hast also kein Weitwinkel mehr. Dafür aber bekommst du relativ kompakte lange Brennweiten. Empfehlen würde ich dir hier eine NEX-6 oder NEX-7 oder Fuji XE1

 

Eine mFT-Kamera (Olympus + Panasonic) hat einen Cropfaktor von 2,0. Also noch mehr "Brennweitenverlängerung". Wenn du gerne lange Brennweiten benutzt, hat das natürlich den Vorteil, z.B. mit einem relativ kompakten 135er die Wirkung eines 270ers zu erzielen. Empfehlenswert wäre eine Kamera von Olympus, weil dort der Sensor stabilisert wird, du könntest also auch mit deinen manuellen Objektiven den Vorteil, eines Stabis nutzen. Panasonic setzt dagegen voll auf stabilisierte Objektive. Für mFT würde ich dir eine Olympus OMD-EM5 empfehlen.

 

Natürlich könntest du auch eine Kamera mit Kleinbildformat-Sensor kaufen. es gibt ja nicht nur die Leica, sondern auch DSLRs und eine Sony SLT (= mit feststehendem Spiegel und EVF). Damit hättest du keine Veränderung der Brennweite, aber die sind halt recht teuer. Eine Canon 5d II kriegst du ab 1600 €, eine 5d III ab 2700 €, eine Sony SLT A99 ab 2600 €. Oder du nimmst eine gebrauchte ...

 

Gruß

Reinhard

bearbeitet von leicanik
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Vielen Dank an systemfan, kleinkram und leicanik für eute Tipps.

 

Aufgrund des Bedienung Konzeptes werde ich mich wohl für die Fuji XE1 entscheiden, da sie nach meinem Wissen als einzige ein Drehrad für die Belichtungszeit hat.

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Sony NEX Kameras und Fuji Kameras bieten zusätzlich noch das sogenannten "Fokus-Peaking".

Die Systemkameras von Fuji bieten aktuell kein Focus-Peaking. Lediglich die Fuji X100s, welche jedoch kein Wechselbajonett besitzt.

Ist aber sehr wahrscheinlich, dass Folgemodelle ebenfalls damit ausgestattet werden oder eventuell diese Funktion sogar per Firmware Update nachgeliefert wird.

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... Aufgrund des Bedienung Konzeptes werde ich mich wohl für die Fuji XE1 entscheiden, da sie nach meinem Wissen als einzige ein Drehrad für die Belichtungszeit hat.
Ganz so ist es nicht: Bei der NEX-6 zum Beispiel stellst du die Zeit über das Daumenrad hinten ein, das geht sehr bequem.
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Hallo!

 

Also ich bin auch neu hier im Forum und schlage mich gerade mit einem ähnlichen Problem (sinnvolle Nutzung von Altobjektiven an Digicam) herum.

Meine Ausgangslage ist etwas anders. Ich besitze auf der einen Seite sehr viele Minolta SR (MD/MC) Objektive und auf der anderen Seite eine Sony NEX-C3 und eine Panasonic Lumix GF1 mit ein paar entsprechenden Originalobjektiven.

 

Darüber hinaus habe ich dann noch eine Pentax K20D (nachgerüstet mit einem Schnittbildindikator) mit etlichen Takumaren (M42 und PK), eine Sony Alpha A850 mit etlichen Minolta A Oblektiven und allerhand M39 und M-Optiken (mit Bessa R2).

 

Ich kann aus Erfahrung berichten, dass die Verwendung von manuellen Objektiven mit der Panasonic (trotz Sucheraufsatz DMW-LVF1) nahezu unmöglich ist, weil der Sucher einfach zu grobkörnig ist und sonst keinerlei Scharfstellungshilfen vorhanden sind.

 

Somit ist auch klar, dass die NEX-C3, für die es keinen optionalen Sucher gibt, bei hellem Umgebungslicht auch völlig unbrauchbar ist.

 

Nachdem ich aber auf der Suche nach einer Kamera bin, mit der ich vor allem auch meine manuellen Minoltas verwenden kann, sind im Auswahlverfahren lediglich die beiden NEX 6 und 7 übriggeblieben, da die über einen vernünftigen Sucher und zusätzlich über die sogenannte "Fokus Peaking"-Funktion, die ich von der NEX-C3 schon kenne und für gut befinde, verfügen.

 

Letztlich wird's für mich die NEX-7 werden, da die über den besseren Sensor verfügt. Mit den entsprechenden Adaptern von MD/MC, M39, M und M42 bin ich sowieso schon ausgestattet und zusätzlich kann ich mir auch noch überlegen, ob für mich die Anschaffung des Sony LA-EA2 Objektivadapters für meine MA-Objektive sinnvoll ist, da ich meistens doch die A850 zu Hause liegen lasse.

 

Vielleicht konnte ich Dir ein bisschen weiterhelfen.

 

Grüße aus Österreich, Thomas

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... Ich kann aus Erfahrung berichten, dass die Verwendung von manuellen Objektiven mit der Panasonic (trotz Sucheraufsatz DMW-LVF1) nahezu unmöglich ist, weil der Sucher einfach zu grobkörnig ist und sonst keinerlei Scharfstellungshilfen vorhanden sind...
Das stimmt nur zur Hälfte: Ja, dieser Sucher ist schlecht, er hat eine zu geringe Auflösung. Ich meine aber doch, auch die GF1 hat eine Scharfstellhilfe, nämlich die Lupenvergrößerung.

 

Trotzdem ist die GF1 sicher nicht die erste Wahl für manuelle Objektive. Aber die schlechte Erfahrung mit dem LVF-1 sollte man nicht auf neuere Panasonicmodelle oder mFT allgemein übertragen. Der LVF-2 für die Pana GX1 ist viel besser, ebenso die fest eingebauten Sucher in den anderen G-Modellen. Auch der aufsteckbare Sucher von Olympus und der Sucher der OMD sind hervorragend geeignet.

 

Daß ein Display per se nicht gut geeignet ist, kann ich so auch nicht bestätigen: An der NEX-6 z.B. finde ich den Sucher in sehr heller Umgebung manchmal zu dunkel (bin Brillenträger und musste deshalb die Augenmuschel entfernen, dadurch fällt etwas Seitenlicht von hinten ein.) In diesen Situationen hilft mir sehr das gute Display, man kann es nämlich auf "sonnig" stellen (gibt es diese Einstellung bei der C3 nicht?), dann arbeitet es mit erhöhten Kontrasten, was auch bei Sonnenlicht sehr gut funktioniert. Trotzdem, da stimme ich dir zu, finde ich es gut, auch einen Sucher zu haben.

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Daß ein Display per se nicht gut geeignet ist, kann ich so auch nicht bestätigen: An der NEX-6 z.B. finde ich den Sucher in sehr heller Umgebung manchmal zu dunkel (bin Brillenträger und musste deshalb die Augenmuschel entfernen, dadurch fällt etwas Seitenlicht von hinten ein.) In diesen Situationen hilft mir sehr das gute Display, man kann es nämlich auf "sonnig" stellen (gibt es diese Einstellung bei der C3 nicht?), dann arbeitet es mit erhöhten Kontrasten, was auch bei Sonnenlicht sehr gut funktioniert. Trotzdem, da stimme ich dir zu, finde ich es gut, auch einen Sucher zu haben.

Gleiches auch bei mir: Brillenträger, keine Augenmuschel, Display auf sonnig.

Was die Nex-7 angeht: Würde ich nicht nehmen, hat bei Weitwinkelobjektiven die berüchtigten "rosa Ecken". Da kommt aber demnächst der Nachfolger, mal schauen, was so die Nex-7n bringt.

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Das stimmt nur zur Hälfte: Ja, dieser Sucher ist schlecht, er hat eine zu geringe Auflösung. Ich meine aber doch, auch die GF1 hat eine Scharfstellhilfe, nämlich die Lupenvergrößerung.

 

Trotzdem ist die GF1 sicher nicht die erste Wahl für manuelle Objektive. Aber die schlechte Erfahrung mit dem LVF-1 sollte man nicht auf neuere Panasonicmodelle oder mFT allgemein übertragen. Der LVF-2 für die Pana GX1 ist viel besser, ebenso die fest eingebauten Sucher in den anderen G-Modellen. Auch der aufsteckbare Sucher von Olympus und der Sucher der OMD sind hervorragend geeignet.

 

Auf die Sucherlupe bei der GF1 habe ich vergessen, weil ich sie nie verwende. Ist mir zu mühsam; insbesonders bei bewegten Objekten. Der "Bildschirm" ist bei der GF1 bei Sonnenschein unbrauchbar. Der Sucher sowieso.

Generell würde ich MFT aber nicht empfehlen, überhaupt wenn man wie der Beitragsersteller mit Ausnahme des 28mm Objektives fast nur über Teleobjektive verfügt. Da ist meiner Meinung nach das größere Sensorformat besser geeignet. Da nutzen auch die besseren aufsteckbaren Sucher der neueren Modelle nichts.

 

Grüße, Thomas

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Daß ein Display per se nicht gut geeignet ist, kann ich so auch nicht bestätigen: An der NEX-6 z.B. finde ich den Sucher in sehr heller Umgebung manchmal zu dunkel (bin Brillenträger und musste deshalb die Augenmuschel entfernen, dadurch fällt etwas Seitenlicht von hinten ein.) In diesen Situationen hilft mir sehr das gute Display, man kann es nämlich auf "sonnig" stellen (gibt es diese Einstellung bei der C3 nicht?), dann arbeitet es mit erhöhten Kontrasten, was auch bei Sonnenlicht sehr gut funktioniert. Trotzdem, da stimme ich dir zu, finde ich es gut, auch einen Sucher zu haben.

 

Bei der C3 gibt's die Einstellung "sonnig" auch. Wieder was dazugelernt. Werde ich bei Gelegenheit (derzeit gibt's bei uns leider keinen Sonnenschein) austesten.

Trotzdem ist mir zum Scharfstellen ein Sucher viel lieber. Möglicherweise eine Angewohnheit aus den Analogzeiten. Außerdem bin ich Brillenträger und schätze den Dioptrienausgleich der Sucher sehr.

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Was die Nex-7 angeht: Würde ich nicht nehmen, hat bei Weitwinkelobjektiven die berüchtigten "rosa Ecken". Da kommt aber demnächst der Nachfolger, mal schauen, was so die Nex-7n bringt.

Was sind bitte "rosa Ecken"? Habe ich noch nie gehört...

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Was die Nex-7 angeht: Würde ich nicht nehmen, hat bei Weitwinkelobjektiven die berüchtigten "rosa Ecken".

 

Ist das Deine eigene Erfahrung?

Oder plapperst Du nur nach?

 

Seit dem FW-Update ist es vorbei mit den "rosa Ecken".

 

Die NEX-7 harmoniert hervorragend mit den Leitz-R-Objektiven, das Macro-Elmarit-R 2.8/60 ist eine Klasse-Objektiv!

 

Gruss

Johann

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Was die Nex-7 angeht: Würde ich nicht nehmen, hat bei Weitwinkelobjektiven die berüchtigten "rosa Ecken". Da kommt aber demnächst der Nachfolger, mal schauen, was so die Nex-7n bringt.

Er hat Leica-R-Objektive, da sind lila Ränder mit Sicherheit auch an der NEX-7 kein Thema. -

 

Falls es dem TO darum gehen sollte, die bisherige Ausrüstung 1:1 auf digital umzustellen, käme eigentlich nur eine KB-Canon in Frage, denn bei allen anderen Lösungen fällt der Weitwinkel weg bzw. eine Adaptierung ist nicht möglich (Nikon, Sony). Eine gebrauchte Canon 5D ist günstiger als die meisten hier empfohlenen Systemkameras und in der Bildqualität wohl immer noch top.

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Ich habe bereits eine Spiegelreflex Kamera "leider" von Nikon.

Somit scheidet ein Adapter aus.

Deshalb tendiere ich dazu für die Leica Opkektive eine Systemkamera zu kaufen.

 

Nach Tipps hier (vielen Dank) wohl eine Sony nex7

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Nachdem ich auch mit einer Nex-7 liebäugle, kann mich jemand erleuchten, was es mit diesen "rosa Ecken" so auf sich hat?

Wäre echt nett.

Hi, die SONY NEX-7 zeigt bei einigen Objektiven mit Leica M Bajonett bis inkl. Brennweite 35mm rosa/rote Ecken.

 

Auch das wird in diesem Thread besprochen:

 

https://www.systemkamera-forum.de/sony-nex-kamera-technik/29558-leica-m-mount-sonys-nex.html

 

Am besten, Du siehst dort mal nach, oder fragst nach Erfahrungen. Ich habe z.B. 20 Objektive mit Leica M Bajonett und bin somit ein wenig auskunftsfähig,

 

grüßt immodoc!

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Am besten, Du siehst dort mal nach, oder fragst nach Erfahrungen. Ich habe z.B. 20 Objektive mit Leica M Bajonett und bin somit ein wenig auskunftsfähig,

 

grüßt immodoc!

 

OK, danke.

 

Wie schaut's aus bei einigen Voigtläner-Linsen?

Ich habe derzeit Heliar 5,6/12mm und die Ultrons 1,9/28mm und 1,7/35mm.

Möglicherweise kommt noch 4,0/21mm oder 4,0/25mm dazu...

Erfahrungen?

 

lg, Thomas

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OK, danke.

 

Wie schaut's aus bei einigen Voigtläner-Linsen?

Ich habe derzeit Heliar 5,6/12mm und die Ultrons 1,9/28mm und 1,7/35mm.

Möglicherweise kommt noch 4,0/21mm oder 4,0/25mm dazu...

Erfahrungen?

Wie gesagt, stelle Deine Fragen besser im oben angeführten Thread.

 

Das 5,6/12 Heliar und das 4/21 produzieren rote Ecken, wie von anderen berichtet, und oben verlinkt.

 

Auch das 4/21 ist heikel.

 

Ich habe mir wegen der roten Ecken seinerzeit die NEX-7 nicht gekauft, sondern die NEX-6.

 

Die ist etwas gutmütiger.

 

Auf Wiedersehen, im M Mount Thread ...

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@andreasf,

 

es gibt die Möglichkeit, die Leitz-R Objektive auf das NIKON-Bajonett umzurüsten (rückbaubar) - schau mal nach "Leitax"

 

Gruss

Johann

 

Genau, das fiel mir auch als erstes ein, als ich begann den Thread hier durchzulesen:

 

Leica lens for Nikon cameras

 

Damit lassen sich Leica R-Objektive auch an einer Nikon DSLR mit 24x36 Sensor benutzen, ohne jede Brennweitenverlängerung.

 

Auf der benannten Seite gibt es eine Liste von Objektiven, für die Erfahrungen vorliegen, teilweise mit Anleitung.

 

Es handelt sich um einen Austausch des Bajonetts der Leica R-objektive gegen ein modizifiertes Nikon F-Bajonett.

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