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Ich nehme alleine schon deshalb in RAW auf, weil ich absolut keine Lust dazu habe, beim Fotografieren in den Menüs mit kleinen Knöpfen in den Einstellungen herumzuoptimieren, um passende jpg Einstellungen zu erhalten. Blende, Zeit, ISO reichen mir. :rolleyes::rolleyes:

 

Das ist eben die typische Arbeitsweise eines DSLR-Knipsers, wie ich schon in #9 vermutete. Man macht Bilder, und da man da diese ja eh erst NACH dem Auslösen begutachten kann, kümmert man sich auch erst hinterher drum.

 

Leute, mit unseren Systemkameras KÖNNEN wir uns vor dem Auslösen mit dem Bild beschäftigen! Also kann ich auch erwarten, dass ich mit dem Auslösen das bekomme, was ich eingestellt hatte. Ich will doch gar nicht groß hinther dran runmschrauben müssen, schließlich sah ich das Bild doch schon beim Fotografieren...

 

Ich bin überzeugt: Wenn die JPEG-Ausgabe einer spiegellosen Kamera etwas taugt (und es gibt immer mehr Kameras, bei denen dies der Fall ist), dann kann ich auf Rohdaten verzichten.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

PS auch für dich, Sh4wN: "raw" ist keine Abkürzung.

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Das was ich mit dem an jpg Einstellungen spielen meinte hat rein gar nichts mit dem mit dem Bild beschäftigen zu tun, sondern damit, eine Jpg engine zu beherrschen.

Ich konzentriere mich stattdessen lieber auf das Finden von Motiven und das Gestalten des Bildes.

Wer den richtigen Raw Konverter hat, dem besorgt selbiger schon in der Vollautomatik in der Regel ein fertiges Bild, das man mit wenigen Operationen sehr effizient nach eigenen Wünschen anpassen kann.

So sieht der schlankeste workflow aus.

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Das ist für mich auch der einzige Grund JPEG zu verwenden, wenn man die Bilder sofort publizieren will/muss. Ansonsten ist es mir auch zu lästig vor jedem Bild Einstellungen zu machen und oft habe ich dafür auch gar keine Zeit. Und mal ganz ehrlich: wirklich optimal konnte ich noch bei keiner Kamera keiner Marke die JPEGs einstellen! Die Abstufungen der Parameter sind zu grob, die Schärfung immer suboptimal (einfaches USM würde ich vermuten), die Rauschunterdrückung gerade bei meiner E-PL5 ist irgendwie immer an, selbst bei "aus" und vermatscht die Bilder sichtbar. Das war und ist aber auch bei Pentax und Nikon so. In Ahnlehnung an den von mir verlinkten Artikel: wenn man mit Fastfood zufrieden ist, weil es ja auch schmeckt oder man keine Zeit hat, ist es ja okay, aber das bedeutet nunmal nicht, dass es kein besseres Essen geben würde, auch wenn die Zutaten die gleichen sind.

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Es gibt einfach Dinge die kann die jpg-Engine NICHT (können;-)

 

Ein paar Beispiele:

- die Weißbalance ist IMMER ein Kompromiss, somit ALLE Farben

- die internen Korrekturen sind oftmals widerlich (zB das 'Glattbügeln')

- HDR Bilder gefallen MIR meistens nicht, deshalb ist es WICHTIG, Bereiche belichtungsmäßig verändern zu können (oft helle ich Gesichter auf)

- ...

 

Wenn man wirklich ein gutes Bild will, kommt man am Fotografen, dem Motiv und der Raw-Entwicklung nicht vorbei. Fast alle Spitzenbilder stammen aus raw-Entwicklungen :)

 

Gruß und Frohe Weihnachten!

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Gast knipser Jack

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Fast alle Spitzenbilder stammen aus raw-Entwicklungen :)

Gruß und Frohe Weihnachten!

 

so mag es ja sein !

aber ich bin der knipser jack. fotografiere just for fun.

Meine TZ 10 hat ergebnisse gebracht (bis DIN A4) die alle begeistert haben.

 

make it stupid simple - und konzentriere dich auf das motiv.

dann machst du mit jeder camera gute aufnahmen.

 

und RAW und WORKFLOW über lass den spezis die mit fotos ihr geld verdienen.

Have fun !

 

PS.: Ein TOP Modefotograf hat in einer Fachzeitschrift berichtet - die technik überlasse ich meiner Camera - ich drücke nur auf den auslöser und versuche den besonderen moment einzufangen.

da is was dran. (ich mache es ja auch so ;-) )

bearbeitet von knipser Jack
Ergänzung
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Es gibt einfach Dinge die kann die jpg-Engine NICHT (können;-)

 

Ein paar Beispiele:

 

- HDR Bilder gefallen MIR meistens nicht, deshalb ist es WICHTIG, Bereiche belichtungsmäßig verändern zu können (oft helle ich Gesichter auf)

- ...

 

Du kannst im JPG keine Gesichter aufhellen? ;) .. da kann ich Dir bestimmt ein Programm empfehlen :D

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Ich würde sagen ein erheblicher Teil der Spitzenbilder ist auf Dia entstanden :) ...

 

Da hat man auch nur mit Blende und Zeit gespielt, so wie ich bei meinen RAW Aufnahmen. Stell Dir mal vor, man hätte den Film mit seinen Eigenschaften erst in der Kamera vor jeder Aufnahme mit ein paar Reglern herstellen müssen, so wie das manche scheinbar mit viel Hingabe mit ihren jpg Reglern tun. :)

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Ich würde sagen ein erheblicher Teil der Spitzenbilder ist auf Dia entstanden :) ...

 

Darf ich einwerfen, dass das JPEG das Dia des Digitalzeitalters ist? :)

 

Auch nach dem x-ten Beitrag zu diesem Thema finde ich es noch amüsant, dass die Frage "raw oder JPEG?" immer noch so fundamentalistisch diskutiert wird. Es geht doch beides und das aus guten Grund, ... - jeder kann und darf machen, wie es ihm beliebt.

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Darf ich einwerfen, dass das JPEG das Dia des Digitalzeitalters ist? :)

 

Auch nach dem x-ten Beitrag zu diesem Thema finde ich es noch amüsant, dass die Frage "raw oder JPEG?" immer noch so fundamentalistisch diskutiert wird. Es geht doch beides und das aus guten Grund, ... - jeder kann und darf machen, wie es ihm beliebt.

 

Das Problem ist, dass immer noch behauptet wird, dass RAW mit viel Aufwand verbunden ist.

 

 

Thomas

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Nur dann, wenn man meint, man müsse vor jeder Aufnahme sämtliche Parameter ändern, weil man sonst kein "perfektes" Foto erhalten werde. Das ist aber meist völlig unnötig und meist auch "blinder Aktionismus".

 

Wenn Du einmal Dein bevorzugtes Profil gefunden hast, ist es wie damals, als Du zwischen Ektachrome und Kodachrome gewählt hast.

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Da hat man auch nur mit Blende und Zeit gespielt, so wie ich bei meinen RAW Aufnahmen. Stell Dir mal vor, man hätte den Film mit seinen Eigenschaften erst in der Kamera vor jeder Aufnahme mit ein paar Reglern herstellen müssen, so wie das manche scheinbar mit viel Hingabe mit ihren jpg Reglern tun. :)

 

 

Also ich weiss ja nicht, was Du gemacht hast, aber ich habe mit verschiedenen Filmen fotografiert, mal hart, mal weicher ... ich habe auch mit Vorbelichtung gearbeitet um Kontraste in den Griff zu bekommen und benutzte Filter.

 

Was man mit Dia jedenfalls nicht machen konnte, war draufhalten und nacher im Labor den Weissabgleich hinbiegen, die Tiefen aufhellen und ausgerissene Stellen "retten".

 

Ausserdem geht es hier doch nicht um JPG ooc vs. RAW mit Hingabe bearbeitet ... man kann jpgs problemlos nacharbeiten, wenn man keine groben Tonewertänderungen macht ... so wie man auch Dias vor dem Druck nachbearbeitet hat. (und dies auch mit JPGs macht)

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Und was hat das JPG gebracht,wenn man es doch nochmal verändert?

 

 

die Frage verstehe ich nicht

 

Man arbeitet halt mit dem, was man hat ... oder was man für passend findet

 

 

Bei mir stellt sich die Frage sowieso nicht, weil ich immer beides habe ... aber das heisst nicht, dass ich wirklich jedesmal LR anwerfe wenn ich ein Bild ein bisschen aufhellen will, manchmal drücke ich auch einfach "E" und mache das fix im JPG Illuminator ... und bislang hat das noch keinen gestört.

 

Wenn ich nicht vorhabe grobe Änderungen vorzunehmen, dann geht das auch in 8 Bit ... wieso sollte ich dann unbedingt eine Entwicklung machen?

 

 

 

 

Das Problem in solchen Diskussionen sind nicht die Leute, die nur JPG knipsen oder die die nur RAW machen ... das Problem sind die Leute, die sich nicht vorstellen können, dass man auch etwas zustandebringen kann, wenn man 1mm von dem Workflow abweicht, den sie selbst sich als perfekt erarbeitet haben.

 

Seid doch mal flexibel ... man braucht RAW nur für 10% aller Aufnahmen und unmöglich sind maximal 1% aller Aufnahmen, wenn man JPGs macht .... was nicht heisst, dass man nicht RAWs fotografieren kann und 100% seiner Bilder daraus entwickeln kann.

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Gast knipser Jack

(btw Knipser, ich habe auch eine TZ10 für die Jackentasche und weiß, warum;-)

 

dann sind wir uns ja einig.

wenn ich mir diesen klitzekleinen sensor vorstelle,

und dann sehe was da alles drauf ist -

einfach unglaublich!

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Also ich weiss ja nicht, was Du gemacht hast, aber ich habe mit verschiedenen Filmen fotografiert, mal hart, mal weicher ... ich habe auch mit Vorbelichtung gearbeitet um Kontraste in den Griff zu bekommen und benutzte Filter.

 

Was man mit Dia jedenfalls nicht machen konnte, war draufhalten und nacher im Labor den Weissabgleich hinbiegen, die Tiefen aufhellen und ausgerissene Stellen "retten".

 

Ausserdem geht es hier doch nicht um JPG ooc vs. RAW mit Hingabe bearbeitet ... man kann jpgs problemlos nacharbeiten, wenn man keine groben Tonewertänderungen macht ... so wie man auch Dias vor dem Druck nachbearbeitet hat. (und dies auch mit JPGs macht)

 

Unterschiedliche Filme haben unterschiedliche Kontrastkurven, Farbwiedergaben und Korn. Beim jpg im Sinne eines solchen Vergleichs stellt man auch so einige Parameter in der Kamera ein (das scheinen einige mit Hingabe zu machen, schreiben sie), welche das jpg letztenendes mit einem Film vergleichbar machen. Erst nach diesen Einstellungen zieht der Vergleich Dia=jpg überhaupt.

Beim RAW spare ich mir das alles und fotografiere gleich drauf los, so als ob ich einen bestimmten Film eingelegt hätte.

 

Dann lade ich die Raws in den Konverter, genauso wie ich die jpgs auf den Rechner lade. Ich muss dann gar nichts nachbearbeiten, zumindest bei meinem DXO. Kann mir die Bilder ansehen, in gross oder klein, nach Lust und Laune.

Genauso wie ich es mit jpgs tun würde. Und möchte ich ein Bild irgendwo anders hin schicken, dann muss ich es im Export verkleinern, genauso wie ich es mit einem jpg machen würde.

Der einzige prinzipielle Unterschied im raw vs. Jpg workflow ist der, dass ich mir das Rumgedrücke in den jpg Einstellmenüs der Kamera erspare.

 

Und genau das ist der Punkt, wozu mich einige jpg Fundamentalisten überreden möchten, obwohl ich gleich im ersten Beitrag gestern dazu geschrieben hatte, dass die Ersparnis genau dieser Aktivitäten beim Fotografieren alleine für mich schon Grund genug ist, in RAW zu fotografieren.

 

Schon seltsam, was man hier so lesen muß.

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die Frage verstehe ich nicht

Genau meinen Gedankengang hat tom-tom schon genau vermittelt.

Ich sehe keine Umstände mit Raw,da ich sie genau wie auch Jpeg betrachten kann ohne vorher für jedels einzelne Bild die teilweise auch zeitraubenden Einstellungen zu treffen.

Was nicht verheißen mag,dass ich mir keine Gedanken über das Bild mache!

Der Vorteil des Jpeg wurde genannt,das es einfach fertig ist und man nichts mehr verändern brauch.

Wenn man es dennoch macht,sehe ich keinen Vorteil mehr zur Raw.

 

Ich will mich jetzt nicht als Verfechter der Raw sehen,aber ich verstehe nicht,warum es als so aufwendig dargestellt wird.

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Genau meinen Gedankengang hat tom-tom schon genau vermittelt.

Ich sehe keine Umstände mit Raw,da ich sie genau wie auch Jpeg betrachten kann ohne vorher für jedels einzelne Bild die teilweise auch zeitraubenden Einstellungen zu treffen.

Was nicht verheißen mag,dass ich mir keine Gedanken über das Bild mache!

Der Vorteil des Jpeg wurde genannt,das es einfach fertig ist und man nichts mehr verändern brauch.

Wenn man es dennoch macht,sehe ich keinen Vorteil mehr zur Raw.

 

Ich will mich jetzt nicht als Verfechter der Raw sehen,aber ich verstehe nicht,warum es als so aufwendig dargestellt wird.

 

 

Hmm, habe ich gesagt es wäre besonders aufwändig?

 

 

OK, es nervt die Bilder in LR importieren zu müssen, wie gesagt mit "E" ist das eine Bild offen in JPG Illuminator ...

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Unterschiedliche Filme haben unterschiedliche Kontrastkurven, Farbwiedergaben und Korn. Beim jpg im Sinne eines solchen Vergleichs stellt man auch so einige Parameter in der Kamera ein (das scheinen einige mit Hingabe zu machen, schreiben sie), welche das jpg letztenendes mit einem Film vergleichbar machen. Erst nach diesen Einstellungen zieht der Vergleich Dia=jpg überhaupt.

Beim RAW spare ich mir das alles und fotografiere gleich drauf los, so als ob ich einen bestimmten Film eingelegt hätte.

 

Dann lade ich die Raws in den Konverter, genauso wie ich die jpgs auf den Rechner lade. Ich muss dann gar nichts nachbearbeiten, zumindest bei meinem DXO. Kann mir die Bilder ansehen, in gross oder klein, nach Lust und Laune.

Genauso wie ich es mit jpgs tun würde. Und möchte ich ein Bild irgendwo anders hin schicken, dann muss ich es im Export verkleinern, genauso wie ich es mit einem jpg machen würde.

Der einzige prinzipielle Unterschied im raw vs. Jpg workflow ist der, dass ich mir das Rumgedrücke in den jpg Einstellmenüs der Kamera erspare.

 

Und genau das ist der Punkt, wozu mich einige jpg Fundamentalisten überreden möchten, obwohl ich gleich im ersten Beitrag gestern dazu geschrieben hatte, dass die Ersparnis genau dieser Aktivitäten beim Fotografieren alleine für mich schon Grund genug ist, in RAW zu fotografieren.

 

Schon seltsam, was man hier so lesen muß.

 

 

ich glaube Du machst das irgendwie kompliziert :) ... aber, solange wir beide auf unsere Arten zum Ziel kommen machst Du weiter RAW und ich mache weiter beides und anschliessend was ich Lust habe :)

 

 

ABER nur weil man RAW mitknipst, ist das doch kein Grund nicht auch schon vorher sorgfältig zu arbeiten (und ein vorzeigbares JPG schadet auch nicht wirklich ... selbst wenn man es dann oft nicht verwendet)

 

Man muss doch auch nicht bei jedem Bild rumstellen ... oder hast Du früher für jedes Bild einen Film ausgesucht?

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Hmm, habe ich gesagt es wäre besonders aufwändig?

 

 

OK, es nervt die Bilder in LR importieren zu müssen, wie gesagt mit "E" ist das eine Bild offen in JPG Illuminator ...

 

Vielleicht nicht unbedingt du,aber das ist das "Problem" ,welches ich irgendwie wahrnehme.

Ich sortiere die Bilder in meine Ordner und gut ist,wenn ich Lightroom aufmache sind sie drin.

Mit Lightroom schau ich mir die Bilder auch durch,was ich wesentlich angenehmer finde als direkt im Windows (was aber auch bereits mit raw gehen würde).

 

Und es sagt ja keiner,dass die Raw nicht vorzeigbar ist.

Es sind nur einfach mehr Möglichkeiten gegeben,WENN man etwas verändern möchte.Zumindestens ist das meine Auffassung.

 

Zuerst hatte ich nur jpeg und mich manchaml geärgert.

Dann hatte ich jpeg UND raw,wobei mich dann genervt hat,das alles doppelt war.(Und ich Raw als umständlicher betrachtete)

Dann habe ich mich ein wenig damit beschäftigt und bin nur mit Raw zufrieden.

 

Aber jedem, wie er es möchte :)

 

Jpeg : Vorher alles genau einstellen

Raw : Hinterher eventuell etwas umstellen und die Möglichkeit haben,"größere" Veränderungen vorzunehmen.

 

Das ist meine Auffassung.Anwedungen gibt es für beide Fälle.

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