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Durch das Dunkel ins Licht


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Vielen Dank alle (auch die Köpfchendrücker).

 

Es war eine wunderbare Strecke mit vielen verschiedenartigen Wegen, mal steil hoch, mal steil runter, grandiose Aussichten und diese enorm dunkle Schlucht - in der ich ein kurzes Stück fast nichts mehr sah, weil die Augen sich erst umstellen mussten.

Der enge Raum darin bot mir Halt und ich konnte mich mit beiden Händen rechts und links abstützen. Dann "entdeckte" ich die Schlucht so wie sie hier ist.

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  • 3 months later...

Schubbel: Wolfsschlucht am Hockstein, denke ich mal nein. Wo ist das? Ich muss zu meiner Schande gestehen, das ich mir diese Stelle leider nicht gemerkt habe. Und auch erst herumrätseln müsste.

 

Archi: Danke, dein Lob spornt an. (Du kramst immer noch im Archiv ;))

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Schubbel: Wolfsschlucht am Hockstein, denke ich mal nein. Wo ist das? Ich muss zu meiner Schande gestehen, das ich mir diese Stelle leider nicht gemerkt habe. Und auch erst herumrätseln müsste.

...

 

Man kennt natürlich nicht alles und kann sich auch nicht an alles erinnern.

 

Meine Annahme beruht auf folgenden Punkten:

Es gibt im Elbsandstein nicht allzuviele so enge Schluchten, durch die ein Weg führt. Das Gestein auf dem Bild ist mit Kieselsäurebändern durchzogen, weshalb die Gegenden um Winterberg, Rathen und Kuhstall ausscheiden. Das gibt es nur an den tektonisch aktiven stellen. Im Elbsandstein ist so eine Zone vornehmlich bei Hohenstein an der Lausitzer Überschiebung anzutreffen. Unten fließt die Polenz (Polenztal). Dort wo die serpentinenreiche Straße (war mal eine Rennstrecke) das Tal quert, stoßen Sandsteinplatte (talabwärts) und Granitplatte (Talaufwärts) aneinander. Wenn man vom Polenztal auf den Hockstein steigt, kann man auf einer Steiganlage durch eine sehr enge Schlucht (die Wolfsschlucht) gehen. Von oben bietet sich der Blick auf das gegenüber liegende Hohnstein mit seiner Burg. In der Gegend warst du ja, da du die Burg hier auch eingestellt hattest. Vielleicht warst du ja auch auf dem Aussichtspunkt gegenüber.

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Ja, das ist richtig. Ich war auf der Burg Hohnstein und die serpentinenartige Straße ist mir auch in Erinnerung. Wie ich zurück gegangen bin, weiß ich nicht mehr so genau.

Ein Stück an der Straße bin ich wieder zurück und dann bog ich links in einen schmalen Weg ein. Der Wanderweg ist beschildert. Irgendwann führte der Weg dann, glaube ich, wieder in den Wald.

In der Nähe der Polenz war ich auch, möglicherweise stimmt deine Vermutung.

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