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Wie würdest Du denn meinen Anwendungsfall mit einer Datenbank lösen können, hier die Kriterien:

1) RAW Verarbeitung mit LR, Parameter in DB speichern, RAWs auslagern.

2) Fotos sollen (möglichstverzögerungsfrei) betrachtet werden können mit jedem Rechner im Heimnetzwerk, sowie mit iPad.

Siehst Du, wo das Problem liegt? Mit dem iPad kommst Du nicht ins Lightroom, und mit Rechnern, auf denen kein LR installiert ist auch nicht. Aber auf das Filesystem einer NAS Platte mit jedem einigermassen intelligenten Client, unabhängig PC, Mac oder Pad.

 

Sorry, aber die Logik erschließt sich mir nicht ganz.

 

Die Raw-Dateien kannst Du auch bei Nutzung von LR oder einer sonstigen Datenbank im NAS oder sonstwo auf externen Systemen lassen. Ich sehe nicht, wo das gegen Lightroom oder eine anderen Datenbanklösung spricht.

 

Will man die Fotos, die man in RAW-Dateien vorliegen hat, auf beliebigen Clients anschauen, dann muss man sie eben entwickeln und in ein Format bringen, das jeder Client versteht, z.B. JPEG. Auch die Problematik besteht völlig unabhängig davon, ob die Dateien im Filesystem oder via Datenbank wie Lightroom verwaltet werden.

 

Wenn es Dir darum geht, die gleichen Such- und Verwaltungsfunktionen für Fotos auf jedem denkbaren Client wie PC, Mac, Smartphone, Tablet, Fernseher, usw. nutzen können, dann spricht das in der Tat gegen Lightroom. Dann musst Du eben auf den minimalen technischen Standard setzen, den all diese Clients heute garantiert beherrschen. d.h. eine Client-/Server-Architektur mit einer browserbasierten Benutzeroberfläche. Da gibt es bestimmt auch etwas, aber da kenne ich mich nicht mit aus.

 

Ob Flickr nun andere Storagesystem hat oder nicht ist völlig irrelevant für die ursprüngliche Aussage, dass es wenig Sinn macht, Metainformationen in Ordner- und Dateistrukturen abzubilden. Auch Flickr hat nicht für jede Plattform eine gleichwertige App, dieZugriff auf den vollen Funktionsumfang bietet. Der mit jeder Plattform funktionierende "Standard" ist auch da der Browser.

 

Beste Grüße

 

Guido

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specialbiker,

die von mir oben genannten Artikel gehen auch auf dein Problem ein. Das Resümmee, soweit ich mich erinnere: Einplatz-Programme sind sehr ausgefeilt und wahnsinnig bedienerfreundlich geworden.

Client-Server-Lösungen sind sehr viel komplexer, teurer und hinken in der Bedienerfreundlichkeit ein paar Jahre hinterher.

 

Mein Tipp: Warte noch ein paar (wenige!) Jahre und dann lagere alles als JPEG in die Cloud aus. Theoretisch wär's jetzt schon möglich - Google+ hat keine Mengenbeschränkung und kostet nichts - nur die Netzgebühren sprechen noch dagegen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Sorry, aber die Logik erschließt sich mir nicht ganz.

 

Die Raw-Dateien kannst Du auch bei Nutzung von LR oder einer sonstigen Datenbank im NAS oder sonstwo auf externen Systemen lassen. Ich sehe nicht, wo das gegen Lightroom oder eine anderen Datenbanklösung spricht.

 

Ja, das ist klar.

 

Will man die Fotos, die man in RAW-Dateien vorliegen hat, auf beliebigen Clients anschauen, dann muss man sie eben entwickeln und in ein Format bringen, das jeder Client versteht, z.B. JPEG. Auch die Problematik besteht völlig unabhängig davon, ob die Dateien im Filesystem oder via Datenbank wie Lightroom verwaltet werden.

 

Beste Grüße

 

Guido

 

Hier liegt aber das Problem: Will man im Prinzip jedes Foto im Zugriff des iPad haben, bleibt nichts anderes übrig, als die gesamte Datenbank zu exportieren (so mache ich es auch). Und so liegt neben der Datenbank der Speicher mit den exportierten JPG's, für die keine der Datenbankfunktionen (Filtern, Sortieren etc.) zur Verfügung steht. Also brauche ich dafür wieder eine rudimentäre Organisationsstruktur mit sprechenden Verzeichnisnamen usw.

 

Um das Problem zu lösen, müsste ich mit dem iPad den Zugriff auf die Lightroom Datenbank haben - leider nicht verfügbar. Dein Vergleich mit Flickr und Co hinkt insofern, als genau diese Anbieter für jedes Endgerät eine entsprechende Zugriffsschicht zur Verfügung stellen, also mit ganz anderen Technologien arbeiten als Adobe es (heute noch) macht. Ich bin mir aber auch sicher, dass die Zukunft hier noch viel bringen wird, das Problem haben ja mehr oder weniger alle, die mit Fotos hantieren.

 

 

Gruß Hans

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Ich nutzte seit der NEX 5 nur RAW. Fuhr damit gut und holte alles aus den Fotos was ich konnte. Nutze dafür Lightroom 4. Irgendwann, mit der NEX 7 hatte ich so dermaßen viele Fotos zu bearbeiten das ich echt keine Lust mehr hatte und hatteJPG probiert. Hey, geil, nur durch gucken und fertige Fotos ohne tagelang an Reglern zu spielen. Zwar nicht so viel möglich dran zu schrauben aber normal ausreichend.

Mit der zeit vermisste ich aber die Möglichkeiten die ich mir RAW hatte. Also mal richtig intensiv mit Lightroom beschäftigt und Lernvideos geguckt. Ja da schau doch mal, richtige aussortier Werkzeuge, viele Tricks und Workflows die schnell und intuitiv sind so dass es garnicht mehr so lang dauert und richtig Spaß macht!

 

Seitdem wieder nur RAW es sei denn ich möchte eine nur per JPG nutzbare Funktion der Kamera nutzen. Der Vorteil besteht für mich hauptsächlich darin einfach fotografieren zu können. Belichtung beachten, aber nicht so extrem wichtig das es perfekt passt und an sonsten nur auf das Motiv, den Augenblick und Bild Inhalt steuernde Kamera Einstellungen zu achten. Den Rest kann ich in beeindruckenden Umfang nachher am PC machen.

 

Das ich damit an Lightroom gebunden bin ist dumm, wird aber wohl noch viele Jahre so gehen. Und wenn es zu ende geht oder ich umsteigen müsste oder wollte kann ich im schlimmsten Fall alles als entwickelte JPG Bilder exportieren, so wie ich die Fotos wollte, nicht die Kamera!

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Also brauche ich dafür wieder eine rudimentäre Organisationsstruktur mit sprechenden Verzeichnisnamen usw.

 

Was dann aber auch wieder nur sehr eingeschränkte Suchmöglichkeiten bietet und deshalb kaum die Lösung sein kann. Wie gesagt: Wenn es für Dich die oberste Priorität ist, auf allen denkbaren Clients auf jegliche Fotos zugreifen zu können und geeignete Funktionen zum Suchen zu haben, dann bleibt nur die browserbasierte Lösung. Eine Krücke wäre noch, mit dem iPad via VNC-App o.ä. auf einen Rechner zuzugreifen, auf dem Lightroom läuft.

 

Dein Vergleich mit Flickr und Co hinkt insofern, als genau diese Anbieter für jedes Endgerät eine entsprechende Zugriffsschicht zur Verfügung stellen, also mit ganz anderen Technologien arbeiten als Adobe es (heute noch) macht.

 

Wie schon geschrieben, hat Flickr auch nicht für jede Plattform eine native App mit vollem Funktionsumfang. Zumindest für die nahe Zukunft bin ich nicht so optimistisch, das es native Ligthroom-Apps für iOS, Android und Co geben wird. Der Bedarf, sprich Deine Anforderungsprofil, dürfte eher selten sein. Ein Lightroom-Katalog kann auch mal 1GB groß sein. Eine einzige Raw-Datei z.B. von einer D800 zu öffnen, braucht fast 200 MB Arbeitsspeicher. Das sind alles Größenordnungen, wo Smartphones und Tablets aktuell an ihre Grenzen kommen. Sicher wird die Leistungsfähigkeit von Smartphones und Tablet zukünftig steigen, die Hardwareanforderungen von Lightroom mutmaßlich aber auch.

 

Beste Grüße

 

Guido

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

. . . Ein Lightroom-Katalog kann auch mal 1GB groß sein. Eine einzige Raw-Datei z.B. von einer D800 zu öffnen, braucht fast 200 MB Arbeitsspeicher. Das sind alles Größenordnungen, wo Smartphones und Tablets aktuell an ihre Grenzen kommen. Sicher wird die Leistungsfähigkeit von Smartphones und Tablet zukünftig steigen, die Hardwareanforderungen von Lightroom mutmaßlich aber auch.

 

Beste Grüße

 

Guido

 

Hallo Guido,

 

 

die Erwartungshaltung ist ja nicht, die RAW Datei auf dem Pad zu öffnen, sondern lediglich die von Lightroom mitverwaltete Vorschau zu aktivieren. Dazu genügt die heutige Hardware Ausstattung bei weitem, lediglich müsste die Lightroom Software um einen Client-Server-Ansatz erweitert werden. Also technisch machbar, nur wird sich Adobe genau überlegen, wie oft eine solche Erweiterung verkauft werden kann und sich der Entwicklungsaufwand auch rechnet.

 

Eigentlich wäre ich mit einer guten Kopplung aus iPhoto (plus Streaming Dienste von Apple) zur Verwaltung sowie Ansicht auf unterschiedlichen Endgeräten mit funktionierender Schnittstelle zu Lightroom (ein Export in LR führt unter Mitnahme der Projekt- und Bildeigenschaften direkt zum iPhoto-Eintrag) schon zufrieden zu stellen. Dass sich für einen solchen Austausch herstellerübergreifende Standards finden könnten halte ich für noch am wahrscheinlichsten (vergleich einem Kalendereintrag mit Anhang, der auch zwischen den Kalendern verschiedenster Hersteller ausgetauscht werden kann).

 

Gruß Hans

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irgendwie ist das doch alles sehr kompliziert.

 

 

Wieso eigentlich nicht einfach die fertigen Bilder nochmal exportieren, entsprechend klein und in einen Ordner "ipad" den man dann mit dem ipad synchron hält?

 

Ist halt noch ein Klick mehr pro Serie ...

 

 

Hallo nightstalker,

 

 

dann hätte ich meinen Datenbestand ja schon viermal (RAW, LR Datenbank, JPG gross und JPG klein) - :) Was wäre daran einfacher?

 

Tatsächlich verkleinere ich meine exportierten JPG's auf eine Auflösung von 2500 x 2500 (das iPad kann ja auch Hochformat, daher in beiden Achsen gleiche Auflösung). Diese Auflösung wird vom WLAN in unter 1 Sek. übertragen und vom iPad sehr gut dargestellt (und kleiner sollten die Bilder auch für das IPad nicht sein, schließlich kann man superelegant in die Bilder zoomen), und auch das 27 Zoll Panel des iMac ist damit (gerade noch) zufrieden.

 

Und weil Du vom "Klick pro Serie" sprichst: Der Aufwand steckt ja nicht im Export, sondern im Verwalten bzw. Überblicken der exportierten Datenmengen. Es macht also schon Sinn, diesen Datenbestand nur einmal zu haben.

 

Und falls es immer noch kompliziert klingt: Einfacher wird's nicht, dazu hab ich schon viel zu viele Lösungen durchgekaut. Einfacher wird es erst dann wieder, wenn andere ihre Aufgaben noch eine Stufe höher und komplexer ansiedeln, also Adobe eine Client Server Lösung oder ein Streaming Konzept ähnlich Apple präsentiert: Dann können auch die Lightroom User ihr Leben "endlich wieder simplifizieren" ;)

 

Aber in der Praxis ist das Ganze von der Bedienung her nicht so wild, aber weit davon entfernt, perfekt zu sein.

 

Gruß Hans

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Hallo,

 

ich arbeite mit LR 4.1 und G3 + GF2.

 

Die GF2 benutze ich hauptsächlich mit dem PZ 14-42 + WW Konverter in Einstellung RAW. Anfangs hatte ich bei der Kombination RAW+JPEG ausgegeben. Jetzt nur noch RAW. 5 Beispiele.

 

Mit der G3 fotografiere ich hauptsächlich mit 20 mm + 100-300 mm und ausschließlich ooc JPEG's. Beispiel Schmetterling.

 

LR 4.1 bereitet keinerlei Probleme mit den 2 Kameras und Formaten. Auch sind Panorama oder HDR Ausgaben in LR 4.1 via Plugins möglich, egal welches Bildformat gewählt wurde.

 

Zur Betrachtung am 55" TV gebe ich die Bilder themenbezogen als MP4 DIA Show mit Überblendung und Hintergrundmusic aus. Alles ohne víel Aufwand.

 

Fazit für mich:

Gewisse Aufnahmesituationen sind für RAW ideal. Bei meinen G3 Objektivkombinationen erziele ich mit den JPEG's gute Eergebnisse mit geringem Aufwand.

 

In LR 4.1 habe ich für RAW 5 Entwicklungsparamater abespeichert, die je nach Aufnahmesituation im Batchmodus verwendet werden mit leichten Anschlußkorrekturen.

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bearbeitet von sardinien
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Manchmal habe ich das Gefühl, dass so viele Bilder geschossen werden, dass die Leute keine Zeit mehr haben, diese überhaupt anzuschauen. Ein Grund dafür ist möglicherweise die Vorstellung, immer eine Kamera dabei haben zu müssen und immer "schussbereit" zu sein. Es sollte eher mehr Momente geben, in denen man NICHT fotografiert und daher mehr Zeit hat, sich mit den wirklich guten Bildern (die es Wert sind) zu beschäftigen.

 

Ich lese, wenn es hier wieder hoch hergeht, oft den Ratschlag, man solle doch wieder nach draußen gehen und fotografieren. Genau das eben nicht!

 

 

 

 

 

Thomas

 

 

gerade die Möglichkeit immer eine Kamera dabeizuhaben, befreit einen von dem Druck, dass man unbedingt ein tolles Foto machen muss, wenn man den Krempel schonmal mitschleppt.

Das ist meiner Meinung nach der Hauptgrund für belanglose Fotos ... man fotografiert nicht, was einen anspricht, sondern geht "bewusst fotografieren" .. und "muss" mit mindestens einer brauchbaren Serie zurückkommen, weil man sonst an diesem Unternehmen gescheitert ist.

 

DA die Erfahrung gezeigt hat, dass Fotografen, die sich im Forum an die Kehlen gehen, bei einer gemeinsamen Fototour vollkommen entspannt über das gleiche Thema reden können (unter anderen auch deshalb, weil Behauptungen an Ort und Stelle vorgeführt und ausprobiert werden können), finde ich die Idee, dass man mal rausgeht, wenns besonders heiss hergeht in einer Diskussion, immer noch einen sehr guten Tipp.

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gerade die Möglichkeit immer eine Kamera dabeizuhaben, befreit einen von dem Druck, dass man unbedingt ein tolles Foto machen muss, wenn man den Krempel schonmal mitschleppt.

Das ist meiner Meinung nach der Hauptgrund für belanglose Fotos ... man fotografiert nicht, was einen anspricht, sondern geht "bewusst fotografieren" .. und "muss" mit mindestens einer brauchbaren Serie zurückkommen, weil man sonst an diesem Unternehmen gescheitert ist.

 

DA die Erfahrung gezeigt hat, dass Fotografen, die sich im Forum an die Kehlen gehen, bei einer gemeinsamen Fototour vollkommen entspannt über das gleiche Thema reden können (unter anderen auch deshalb, weil Behauptungen an Ort und Stelle vorgeführt und ausprobiert werden können), finde ich die Idee, dass man mal rausgeht, wenns besonders heiss hergeht in einer Diskussion, immer noch einen sehr guten Tipp.

 

Na ja, das finde etwas überzogen. Wenn ich eine Kamera dabei habe, spüre ich eigentlich keinen Druck, ein tolles Foto zu machen, ich komme auch häufig ohne ein Foto zurück. Wenn ich bewusst zum Fotografieren rausgehe, ist zumindest bei mir die Quote an Bildern, für die sich eine intensivere Bearbeitung lohnt, deutlich größer.

 

Meine These ist ja hauptsächlich, dass es oft besser ist, sich mit dem vorhandenen Bildmaterial intensiver auseinander zu setzen, als ständig (z.B. täglich, weil Kamera immer dabei) neues zu produzieren.

 

Rausgehen ist immer gut, auch ohne Kamera.

 

 

 

 

 

Thomas

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Na ja, das finde etwas überzogen. Wenn ich eine Kamera dabei habe, spüre ich eigentlich keinen Druck, ein tolles Foto zu machen, ich komme auch häufig ohne ein Foto zurück. Wenn ich bewusst zum Fotografieren rausgehe, ist zumindest bei mir die Quote an Bildern, für die sich eine intensivere Bearbeitung lohnt, deutlich größer.

 

Meine These ist ja hauptsächlich, dass es oft besser ist, sich mit dem vorhandenen Bildmaterial intensiver auseinander zu setzen, als ständig (z.B. täglich, weil Kamera immer dabei) neues zu produzieren.

 

 

 

 

 

 

 

Thomas

 

vielleicht bist Du da einfach stabiler :)

 

 

Wenn ich alle paar Wochen mal gezielt irgendwo hingehen würde (wie ich es früher gemacht habe, als ich noch einen Fotorucksack brauchte), dann war der Druck schon immer recht gross, auch was vorzeigbares zu schaffen.

 

 

Jetzt mache ich halt ein Bild wenn ich was sehe ... oder ich mache keins :) ... jedenfalls bleiben mir die "Oh, hier muss ich mal mit der Kamera hingehen" Momente inzwischen erspart, weil ich einfach in die Tasche greife und mein Bild mache .... evtl. komme ich aber trotzdem nochmal mit Fotofreunden vorbei und wir machen uns ein paar schöne Stunden mit den Motiven ...

 

 

Ich muss ja nicht jeden Tag ein Bild produzieren ... obwohl ich schonmal daran gedacht habe, eine Art Tagebuch auf diese Art zu machen ... aber wenn ich will, kann ich ein Bild machen :)

 

 

so entstehen dann Bilder wie dieses:

7013332923_f1712345fb.jpg

DSC02702-2_2000 von the Nightstalker auf Flickr

oder diese:

 

4025698208_0be024b512.jpg

3e132274 von the Nightstalker auf Flickr

 

 

 

6517273567_f2624d6a8c.jpg

PC152440_klein von the Nightstalker auf Flickr

 

Das mag alles keine grosse Fotokust sein ;) ... wobei ich zur Fotokunst eh meine eigene Meinung habe .... aber ich mag diese Bilder.

 

 

 

Rausgehen ist immer gut, auch ohne Kamera.

 

Ich meinte ja auch ZUSAMMEN rausgehen :) um heisse Themen zusammen zu erleben, statt im Forum rumzufetzen

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