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Dunkle Umgebung brachte nur bei mir schon öfters das Problem mit sich, dass man die Bilder auf der E-M5 als relativ hell eingeschätzt hatte, aber am Ende waren sie auf dem PC ziemlich dunkel.

Bezog sich Deine Einschätzung an der E-M5 auf den LiveView oder auf das Betrachten des fertigen Bildes in der E-M5 selbst? Der LiveView zeigt unter bestimmten Umständen eine dramatisch andere Helligkeit, als sie im fertigen Bild vorliegt. Und zwar 'anders' im Sinne von 'LiveView sieht gut aus, aber Bild ist falsch belichtet'. Details dazu stehen im Einstellungsführer.

 

Es handelt sich dabei übrigens um meinen persönlichen Top-Kandidaten, für den ich mir eine Abhilfe in einem Firmware-Update wünschen würde. ;)

 

Liebe Grüße,

malamut

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Gast KDKPHOTO

Hier ein Test des neuen 75 1.8 von Robin Wong. Der Test besteht aus 2 Teilen :

 

1. Street Shooting am Tage

 

2. Night Street Shooting

 

Er kommt zu beeindruckenden Ergebnissen. Besonders interessant ist sein Test, da er wie er selbst sagt " Dies ist eine User Experience basierte Überprüfung" und kein Labortest.

 

Robin Wong: Olympus M.Zuiko 75mm F1.8 Review: Night Street & Kung Fu Shooting

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Hallo an alle,

ich melde mich nun auch mal wieder weil ich in letzter Zeit rech viel gespielt und probiert habe. Allerdings habe ich ein Problem bei Makro mit dem Kitobjektiv.

Wird wahrscheinlich an mir liegen, aber ich versuch trotzdem mal zu erklären um was es geht.

Ich habe versuchtso richtig schöne Makros von Bienchens und Blümchens zu machen. Ich hatte immer versucht auf die Augen der Bienen zu fokusieren (Blende so weit wie möglich offen), aber der Fokuspunkt liegt meist dahinter (da wo die Flügel anfangen...) Das Fokusfeld ist maximal klein. Die Schärfeebene beträgt gerade mal 2-3mm und so hatte ich meist den Flügelansatz exakt scharf aber nicht die Augen. Ich denke mal das wird auch daran liegen dass die Augen kleiner waren als das kleinste Fokusfeld und deshalb dahinter scharf gestellt wurde. Könnt ihr mir da Tipps geben wie ich das besser hinbekomme?? Wäre super.

Danach habe ich versucht etwas abzublenden.. bin auf A (wie meist) und Blende 8 und dachte ich hätte einen größeren Schärfebereich und bekomme die ganze Biene scharf. Ist aber nicht so, das Ergebnis ist das gleiche. Muss ich nun noch weiter abblenden oder habe ich einen grundsätzichen Denkfehler?? Obwohl es sonnig war musste ich teilweise sehr lange belichten...

Bin über alle Tipps und Anregungen dankbar...

 

@KlausCR.... ich habe LR nun auch versucht und mir deine Einstellungen geladen... ist vom Ergebnis etwas weniger "bunt" wie ein JEPG in der Vivid Einstellung. Gefällt mir sehr gut ... Danke hierfür

 

Vor kurzm war ich im Dom in Aachen und ich muss sagen dass die Aufnahmen in der Schatzkammer und im Dom beeindruckend sind für diese schlechten Lichverhältnisse... die kleine hat mich voll überzeugt :D

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Könnt ihr mir da Tipps geben wie ich das besser hinbekomme?? Wäre super.

 

Bei solchen Motiven fotografiere ich grundsätzlich durch den Sucher und mit vergrößerter Lupenansicht. Da sehe ich dann ganz genau, ob das Auge scharf ist, und korrigiere ggflls. mit MF etwas nach (AF-Modus habe ich auf S-AF+MF stehen.)

 

Mit den Ergebnissen bin ich eigentlich ganz zufrieden.

 

Edit:

Ich möchte noch ergänzen, dass ich nie ein Stativ verwende, aber immer versuche, die Ellbogen aufzustützen. Wenn der Schärfebereich so klein ist, rutscht man natürlich bei der kleinsten Körperbewegung sofort wieder raus.

 

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bearbeitet von MissC
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Hallo Conny,

 

der Tipp mit S-AF-MF ist gut... wenns geht habe ich auch lieber den Sucher. Der Sensor ist bei mir abgeklebt und das funktioniert recht gut. Aber erst Af und dann noch n bissl manuell nachregeln ist für solche Motive mit Sicherheit der richtige weg... Sonst funktioniert der AF ja super...

Danke...

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... Bin über alle Tipps und Anregungen dankbar...

Hi Steffen,

 

ich nehme - wie auch Conny - sehr oft die S-AF+MF Option. So überlasse ich dem AF die Vorarbeit und regle mit MF bei Bedarf etwas nach. Oder ich verändere den Abstand geringfügig, mit halbgedrücktem Auslöser. Oder ich starte gleich mit MF und ändere die Schärfe durch den Objektabstand, was bei 1:1-Abbildungen die Regel sein dürfte.

Was besser ist, hängt vom Objekt und der Situation ab. Bei statischen Motiven ist die Kamera auf dem Stativ + Macroschine. Das hat bei Insekten halt keinen Sinn. Zumindest nicht, solange sie leben... ;)

 

MF-Korrekturen grundsätzlich in der Lupenansicht. Allerdings nicht mit der 14-fachen Vergrößerung, sondern eher 5x bis 7x. Bei der 14-fachen verliere ich zu schnell den Überblick, muss dann zur Orientierung wieder zurück in die Totale, wieder in die Vergrößerung - und weg ist das Biest...

Hab's auch schon mit der 2-fach Vergrößerung des Digital-Telekonverters probiert. Für Macros ist mir das meist zu wenig.

 

Wenn Du eine ganze Biene bei Mindestabstand ab Sensorebene von 20cm scharf abbilden willst, müsstest Du auf 22 abblenden, um einen Schärfebereich von ca. 10mm zu erreichen. Bei dieser Blende ist dann allerdings die Beugungsunschärfe recht groß. Ein weiteres Problem dürfte die Belichtungszeit werden, zumal der IS bei diesem geringen Objektabstand ohnehin nicht sehr effektiv arbeitet. High-ISO Aufnahmen sind bei Macros auch nicht gerade die Ideallösung.

 

Ich steige bei solchen Situationen auf künstliche Beleuchtung um. Die Oly-Makroleuchte hilft, wenn nur ein klein wenig Licht fehlt und der Abstand nicht zu groß ist. Fehlt viel Licht, nehme ich eine LED-Ringleuchte, bei der ich beide Hälften individuell steuern kann. Oder halt den Makroblitz. Der kommt auch generell zum Einsatz, wenn es sich um ein sehr unruhiges Objekt handelt, z.B. Ameisen oder auch nervöse Bienen oder - typisches Beispiel - eine Spinne im Netz + Wind. Das macht jeden Makrofotografen wahnsinnig. Die einzige Lösung besteht darin, mit möglichst kurzer Verschlusszeit einen Moment mit dem Blitz "einzufrieren". Die OM-D bietet hier 1/250 Sek. an. Wer einen dafür geeigneten Blitz sein Eigen nennt, kann mit Kurzzeit-Synchro auch ruhig mal bis zu 1/4000 Sek. gehen.

 

Im Übrigen sind Deine Makroprobleme keine Probleme, sondern für Nahaufnahmen völlig normale Gegebenheiten. Und sie sind nicht dem 12-50 Kitobjektiv anzulasten. Im Gegenteil. Kommst Du mit einem "echten" Makroobjektiv Deinem Objekt noch näher, verstärken sich diese "Probleme" mit jedem Zentimeter.

 

Nirgends steht geschrieben, Makrofotografie sei einfach. Das hatte schon Goethe erkannt, als er sagte: "Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt." :D

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"Bin über alle Tipps und Anregungen dankbar..."

 

Alternativ zur Einstellung AF-S+MF kannst Du auch AEL/AFL im

Menü so einstellen, dass für MF eine AF-Fokussierung per Funktionstaste ermöglich wird (ist glaub' ich die Option 3).

Das sieht dann so aus, dass Du dein Motiv per Fn-Taste scharf stellst und dann per MF (und Lupe) nachfokussierst.

Mir ist das lieber, da ich auch den MF-Assistent aktiviert habe und somit bei AF-S+MF bei jeder Berührung des Fokusrings die Lupenansicht sehe (was bei anderen als Makro-Motiven mitunter recht nervig sein kann).

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Was besser ist, hängt vom Objekt und der Situation ab. Bei statischen Motiven ist die Kamera auf dem Stativ + Macroschine. Das hat bei Insekten halt keinen Sinn. Zumindest nicht, solange sie leben... ;)

 

Das habe ich gemerkt.. Sehr flinke Bienchen :D

 

und weg ist das Biest...
jupp.. meistens dann wenn ich denke jetzt isse scharf...:D

 

Wenn Du eine ganze Biene bei Mindestabstand ab Sensorebene von 20cm scharf abbilden willst, müsstest Du auf 22 abblenden, um einen Schärfebereich von ca. 10mm zu erreichen.

 

Das war mir nicht bewußt dass ich sooooo weit abblenden müsste... geht wegen der Belichtung meist nicht wie du ja schon geschrieben hattest.

 

....wenn es sich um ein sehr unruhiges Objekt handelt, z.B. Ameisen oder auch nervöse Bienen oder - typisches Beispiel - eine Spinne im Netz + Wind. Das macht jeden Makrofotografen wahnsinnig.

 

.. mich auch :D:D:D

 

Im Übrigen sind Deine Makroprobleme keine Probleme, sondern für Nahaufnahmen völlig normale Gegebenheiten. Und sie sind nicht dem 12-50 Kitobjektiv anzulasten. Im Gegenteil. Kommst Du mit einem "echten" Makroobjektiv Deinem Objekt noch näher, verstärken sich diese "Probleme" mit jedem Zentimeter.

 

.. mach ich nicht.. mir ist absolut bewußt dass das "Problem" hinter der Kamera ist... im Gegenteil. ich find das Kitobjektiv sehr gut... kommen super scharfe Aufnahmen raus wenn man dann den richtigen Fokuspunkt hat.

 

Nirgends steht geschrieben, Makrofotografie sei einfach. Das hatte schon Goethe erkannt, als er sagte: "Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt." :D

 

... machen aber sehr viel Spaß...

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Alternativ zur Einstellung AF-S+MF kannst Du auch AEL/AFL im

Menü so einstellen, dass für MF eine AF-Fokussierung per Funktionstaste ermöglich wird (ist glaub' ich die Option 3).

Das sieht dann so aus, dass Du dein Motiv per Fn-Taste scharf stellst und dann per MF (und Lupe) nachfokussierst.

Mir ist das lieber, da ich auch den MF-Assistent aktiviert habe und somit bei AF-S+MF bei jeder Berührung des Fokusrings die Lupenansicht sehe (was bei anderen als Makro-Motiven mitunter recht nervig sein kann).

 

Werd ich auch mal testen.... Danke hierfür..

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Schau mal hier: https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/30957-sigma-2-8-30mm-fuer-uft-verfuegbar.html

 

Das Objektiv ist gut verarbeitet (Metallbajonett), scharf, auch bei Offenblende. Fokusiert schnell, allerdings nicht schnappschusstauglich. Gutes Preis/Leistungsverhältnis! Passt zum 17er und 45er.

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Gast KDKPHOTO

SW aus der Kamera

 

Hi, wenn ich Monochrom - Aufnahmen mache und diese als JPEG und RAW abspeichere, sind auch die RAW Bilder SW. Im OLY - Viewer werden die RAW's auch SW angezeigt. Gibt es einen Tipp das ich in der Kamera das Bild als SW sehe aber die RAW Aufnahmen farbig abgespeichert werde, ohne das ich in der Kamera oder mit einer Software die RAW'S in Farbe umwandeln muss? Eine andere Software möchte ich derzeit noch nicht einsetzen, bin noch am suchen. After Shot Pro (Testinstallation) zeigt mir die RAW'S in Farbe, die JPEG in SW an.

 

Bei meiner "alten" Digilux 3 ist es auch so das die JPEG in SW und die RAW'S farbig abgespeichert werden.

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Hallo Klaus,

 

der Oly Viewer zeigt die Bilder Dir als SW an, da er zunächst die eingestellten Vorgaben an der Kamera übernimmt. Im Raw sollten aber alle Informationen vorhanden sein, natürlich auch die Farben. Jeder andere Rawkonverter würde Dir die Bilder in Farbe anzeigen. Auch im Oly Viewer bekommst Du mit Sicherheit die Farben wieder zu sehen, ich kenne das Programm aber nicht so gut, dass ich Dir sagen kann, wie das funktioniert.

 

Gruß

Wolfgang.

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Gast KDKPHOTO
Hallo Klaus,

 

der Oly Viewer zeigt die Bilder Dir als SW an, da er zunächst die eingestellten Vorgaben an der Kamera übernimmt. Im Raw sollten aber alle Informationen vorhanden sein, natürlich auch die Farben. Jeder andere Rawkonverter würde Dir die Bilder in Farbe anzeigen. Auch im Oly Viewer bekommst Du mit Sicherheit die Farben wieder zu sehen, ich kenne das Programm aber nicht so gut, dass ich Dir sagen kann, wie das funktioniert.

 

Gruß

Wolfgang.

 

Das kann man schon machen. Ich habe 63 Raw's in JPEG - Vivid im stapel umgewandelt. Dauerte locker 25 Minuten auf einem i5 Rechner - nervig. Ich dachte es geht auch irgendwie so wie von mir beschrieben, da es meine "alte" ja auch kann.

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Das kann man schon machen. Ich habe 63 Raw's in JPEG - Vivid im stapel umgewandelt. Dauerte locker 25 Minuten auf einem i5 Rechner - nervig. Ich dachte es geht auch irgendwie so wie von mir beschrieben, da es meine "alte" ja auch kann.

 

Das hat eben eher damit etwas zu tun, was das RAW Programm draus macht, die Kamera ist relativ unschuldig. ;)

Öffnet man die RAW Dateien zB mit Lightroom ist alles gleich bunt da Lightroom nicht die Kameranachbearbeitungen unterstützt.

Der OlyViewer kanns eben und macht das auch (ggf. ist das deaktivierbar?!) ist nur leider grottig langsam und scheinbar unfähig 16Bit Dateien zu liefern. :rolleyes:

Wenn ich einen Stapel JPGs raus geben will die zB alle zu dunkel sind aber sonst in Ordnung dann nutze ich auch mal den Oly Viewer .. dauert dann eben paar Stunden. :D

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Gast KDKPHOTO
Das hat eben eher damit etwas zu tun, was das RAW Programm draus macht, die Kamera ist relativ unschuldig. ;)

Öffnet man die RAW Dateien zB mit Lightroom ist alles gleich bunt da Lightroom nicht die Kameranachbearbeitungen unterstützt.

Der OlyViewer kanns eben und macht das auch (ggf. ist das deaktivierbar?!) ist nur leider grottig langsam und scheinbar unfähig 16Bit Dateien zu liefern. :rolleyes:

Wenn ich einen Stapel JPGs raus geben will die zB alle zu dunkel sind aber sonst in Ordnung dann nutze ich auch mal den Oly Viewer .. dauert dann eben paar Stunden. :D

 

So habe ich das befürchtet. Trotzdem Danke.

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Darf ich mal fragen, mit welcher Software ihr so eure E-M5 Bilder bearbeitet?

 

Ich habe gerade zum ersten Mal den Oly Viewer probiert, das ist ja ein Graus.

 

Durch 300 RAW's zu gucken, dauert ja schonmal ewig.

 

Beim Zuschnitt des ersten Bildes bin ich dann völlig verzweifelt, gibt es in dem Programm keine Bestätigungstaste?

 

Ich habe einen Zuschnitt ausgewählt, aber wie wendet das Programm diesen an?

 

Die Geschwindigkeit ist ja noch grottiger als bei der Sigma-DP-Serie.

 

Bin dankbar für andere RAW-Konverter-Tipps oder für Ratschläge, die mich mit dem Oly-Viewer warm werden lassen.

 

Besten Dank! ;)

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Darf ich mal fragen, mit welcher Software ihr so eure E-M5 Bilder bearbeitet?

 

Ich habe gerade zum ersten Mal den Oly Viewer probiert, das ist ja ein Graus.

Stimmt genau! :eek:

 

Ich benutze für meine RAWs Lightroom 4.1.

Schau mal hier nach: https://www.systemkamera-forum.de/raw-converter/35646-bilder-verwaltung-mit-lr.html

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Gast KDKPHOTO
Darf ich mal fragen, mit welcher Software ihr so eure E-M5 Bilder bearbeitet?

 

Ich habe gerade zum ersten Mal den Oly Viewer probiert, das ist ja ein Graus.

 

Durch 300 RAW's zu gucken, dauert ja schonmal ewig.

 

Beim Zuschnitt des ersten Bildes bin ich dann völlig verzweifelt, gibt es in dem Programm keine Bestätigungstaste?

 

Ich habe einen Zuschnitt ausgewählt, aber wie wendet das Programm diesen an?

 

Die Geschwindigkeit ist ja noch grottiger als bei der Sigma-DP-Serie.

 

Bin dankbar für andere RAW-Konverter-Tipps oder für Ratschläge, die mich mit dem Oly-Viewer warm werden lassen.

 

Besten Dank! ;)

 

 

Hi Leidensgenosse,

 

RAW - Therapie kostenlos

XN View kostenlos

Picasa kostenlos

PSE 10 60,-

After Shot Pro ~ 75,-

LR 4.1 ~ 130,-

 

Von den kostenpflichtigen kannst Du dir eine 30 tägige voll funktionsfähige Probeinstallation runter laden. Ich habe mich nach langer Prüfung für PSE 10 entschieden, da ich PSE 9 habe, und bedienen kann.

 

Alle Zeigen .orf an und bearbeiten auch diese!

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Darf ich mal fragen, mit welcher Software ihr so eure E-M5 Bilder bearbeitet?

 

Ich habe gerade zum ersten Mal den Oly Viewer probiert, das ist ja ein Graus.

 

Durch 300 RAW's zu gucken, dauert ja schonmal ewig.

 

Beim Zuschnitt des ersten Bildes bin ich dann völlig verzweifelt, gibt es in dem Programm keine Bestätigungstaste?

 

Ich habe einen Zuschnitt ausgewählt, aber wie wendet das Programm diesen an?

 

Die Geschwindigkeit ist ja noch grottiger als bei der Sigma-DP-Serie.

 

Bin dankbar für andere RAW-Konverter-Tipps oder für Ratschläge, die mich mit dem Oly-Viewer warm werden lassen.

 

Besten Dank! ;)

 

Stimmt genau! :eek:

 

Ich benutze für meine RAWs Lightroom 4.1.

Schau mal hier nach: https://www.systemkamera-forum.de/raw-converter/35646-bilder-verwaltung-mit-lr.html

 

*lol*

 

Ich bin froh, dass die sich erstmal auf die Kamera-Entwicklung konzentrieren. Das mit der EBV-Software dürfen sie gern in Angriff nehmen, wenn die OM-D Pro da ist. *grinst*

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... Ich bin froh, dass die sich erstmal auf die Kamera-Entwicklung konzentrieren. Das mit der EBV-Software dürfen sie gern in Angriff nehmen, wenn die OM-D Pro da ist. *grinst*

Ist eigentlich bekannt, wer die Software "Olympus Viewer" verbrochen hat? Oder schafft Olympus das selbst? :confused:

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