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Welches GPS für NEX-7 und Mac?


Lupuss

Empfohlene Beiträge

Wenn du dich vorzugsweise in Ballungsräumen bewegst, funktioniert das mit einer Eye-Fi Karte auch. Eye-Fi Pro X2 Wireless-SDHC-Karte mit 8*GB

Was ist Geotagging? | Eye-Fi Deutschland

 

Für Naturfotografen abseits der Zivilisation natürlich unbrauchbar.

 

Alternativ ist so etwas auch über ein iPhone oder Android-Handy möglich, hier ein Beispiel: http://itunes.apple.com/de/app/geotag-photos-pro/id355503746?mt=8

 

 

Viele Grüße, Arne

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über Eye-Fi hab ich gelesen es sei ungenau. Es kommt mir mir zwar nicht auf +/- 10m an, aber an welchem Ende eines Häuserblocks ich stehe hätte ich schon gerne drauf. Gibt es da Erfahrungswerte?

 

wie funzt die .app mit NEX? Ich dachte die geht nur mit den Bildern, die man mit dem iPhone gemacht hat?

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Also ich nutze für sowas eine GPS Uhr die ich mir an Handgelenk schnalle und meinen Track bei Wanderungen aufzeichne bzw. an die Tasche/Rucksack/etc. batsche.

 

Garmin | Forerunner® 910XT

 

Ansonsten, wenn es mal schnell gehen soll und nicht über etliche Stunden nutze ich mein iPhone und die App GPS MotionX. Damit zeichne ich ebenfalls einen Track auf.

 

Bei beiden Varianten "synchronisiere" ich anschliessend in Lightroom mit einem Plugin ( http://regex.info/blog/lightroom-goodies/gps ) die Aufnahmezeiten mit den jeweiligen Tracks und die GPS Daten werden in die Exif Daten geschrieben.

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Auch ich sehe wenig Sinn darin, GPS-Koordinaten ausgerechnet mit der Kamera aufzuzeichnen. Das hat einige Nachteile:

- kein Sattelitenempfang in Innenräumen,

- hoher Akkuverbrauch (der Kamera),

- Nur Koordinaten der Bilder, sonst nicht(s).

 

Für Smartphones gibt es (wie schon erwähnt) Apps, die Tracks aufzeichnen. Nachteil davon: Der hohe Akkuverbrauch - und das Teil muss dann so untergebraucht sein, dass es die Satteliten sieht.

 

Weshalb ich mir schon vor längerer Zeit einen reinen GPS-Logger zugelegt haben, einen Columbus V900. Das Ding braucht (vermutlich als einziges seiner Art) keine spezielle Software und auch keinen Treiber zum Auslesen. Es ist so genial kontruiert, dass es auf eine Micro-SD-Karte schreibt, und von ebendieser Karte eine kleine Steuerdatei liest. Es verwendet einen weit verbreiteten Handy-Akku und wird per USB geladen. Die Kaltstartzeit könnte besser sein - da sollten die mal einen neueren Chip einbauen.

 

Den Track verbinde ich dann über die geniale Softare "Geosetter" mit den Bildern. Die läuft allerdings nur auf Windows - da müsstest du mal gucken, was es für den Mac gibt.

 

Ich sehe es jedenfalls als Vorteil an, meine gesamte Strecke auf einer Karte sehen zu können - und nicht nur Bilder.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

dieser Columbus-GPS sieht sehr interessant aus. Auf der Homepage der Firma steht

 

"Der GPS Logger ist in der Lage 25 Millionen Wegpunkte aufzuzeichnen. Die PC Software ist kinderleicht zu bedienen und ist nicht nur für Windows, sondern ebenso für Linux sowie Mac frei erhältlich."

 

Ist das der angesprochene Geosetter? Wenn man "Geosetter" selbst googelt findet man unter ArsTechnica.de - Technik und Computer den Hinweis, dass es keine Mac-Version gibt - aber das könnte ja eine veraltete Seite sein (zuletzt geändert 7/11/2010).

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Hallo Lupuss,

die "beiliegende" Software habe ich nie verwendet, denn - wie gesagt - man muss diese nicht benutzen.

Den Geosetter gibt's unter www.GeoSetter.de, aber - wie auch schon gesagt - nicht für den Mac. Das Programm ist eines von der a) anspruchvollen und B) nahezu perfekten Sorte, denn es stammt von Friedemann Schmidt, der schon für den legendären Exifer verantwortlich war.

 

Bei den Millionen Wegpunkten des Columbus wird sicher nicht der Speicherplatz das Problem sein, sondern der Akku. Denn Speicher steckt in Form eines Micro-SD-Kärtchens drin - bei mir 2GB, die ich immer nur zu einem winzigen Bruchteil fülle.

 

Eins hab ich noch vergessen zu erwähnen: Der Columbus erzeugt ein sehr einfaches CSV-Format, das der Geosetter nicht direkt verarbeiten kann. Aber dafür gibt es den RouteConverter, ein nettes kleines Programmchen, das daraus z.B. GPX-Dateien erstellen kann. RouteConverter kann aber noch mehr, z.B. die oft gewaltigen Datenmengen sinnvoll ausdünnen (sollte man aber besser erst nach der Verknüpfung mit den Fotos machen).

 

Viel Erfolg beim Loggen!

-das Südlicht

 

 

Nachtrag: RouteConverter scheint ein Java-Programm zu sein, dass hoffentlich auf jedem System läuft. Habe auf der Homepage aber vergeblich nach irgendwelchen Angaben diesbezüglich gesucht.

bearbeitet von Suedlicht
Nachtrag
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über Eye-Fi hab ich gelesen es sei ungenau. Es kommt mir mir zwar nicht auf +/- 10m an, aber an welchem Ende eines Häuserblocks ich stehe hätte ich schon gerne drauf. Gibt es da Erfahrungswerte?

 

wie funzt die .app mit NEX? Ich dachte die geht nur mit den Bildern, die man mit dem iPhone gemacht hat?

 

Die Genauigkeit von Eye-Fi hängt von der Dichte der WLAN-Netze in der Umgebung ab. In Städten funktioniert das ganz gut, irgendwo auf dem Land gar nicht.

Das angesprochene GPS4Cam funktioniert sehr gut, wie kannst du hier nachlesen: Geotagging und GPS-Ersatz mit gps4cam – App Review + Anleitung | Der iPhone Fan Blog

 

Viele Grüße, Arne

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dieser Columbus-GPS sieht sehr interessant aus. Auf der Homepage der Firma steht

 

"Der GPS Logger ist in der Lage 25 Millionen Wegpunkte aufzuzeichnen. Die PC Software ist kinderleicht zu bedienen und ist nicht nur für Windows, sondern ebenso für Linux sowie Mac frei erhältlich."

 

Ist das der angesprochene Geosetter? Wenn man "Geosetter" selbst googelt findet man unter ArsTechnica.de - Technik und Computer den Hinweis, dass es keine Mac-Version gibt - aber das könnte ja eine veraltete Seite sein (zuletzt geändert 7/11/2010).

 

Du musst unterscheiden zwischen der Software, die bei den diversen GPS-Loggern mitgeliefert wird und dedizierten Georeferenzierungsprogrammen, wie es z.B. Geosetter eines ist.

 

Der mitgelieferte Softwareumfang eines GPS-Gerätes kommt natürlich ganz auf das Gerät (und auch Gerätetypus) an. Da musst du halt schauen, was die Software kann. Im einfachsten Fall besteht sie bei reinen Loggern allerdings nur aus einem Ausleseprogramm (was man idealerweise gar nicht benötigt, weil der Logger selbst vielleicht schon als USB-Massenspeicher-Device angesprochen werden kann oder er auf SD-Karten schreibt - kommt wiederum auf das Gerät an).

 

Wenn du z.B. eine Garmin GPS Sportuhr als Aufzeichnungsgerät verwenden würdest, könntest du den Track mit dem mitgelieferten Trainingcenter ansehen und exportieren.

 

Vielleicht liegt bei einem Logger auch eine einfache Georeferenzierungslösung bei - in der Regel aber wohl nicht.

 

Wenn nicht, ist das aber kein Beinbruch. Auf dem PC bevorzuge ich auch Geosetter. Sehr genial.

 

Auf dem Mac müsste iPhoto und Aperture georeferenzieren können. Lightroom 4 (aktuell in Beta frei verfügbar) kann's auch. Und als Standalone Lösung gäbe es für den Mac z.B. GPSPhotolinker (Free- und Shareware-Version verfügbar)

Early Innovations | GPSPhotoLinker Overview

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Der mitgelieferte Softwareumfang eines GPS-Gerätes kommt natürlich ganz auf das Gerät (und auch Gerätetypus) an. Da musst du halt schauen, was die Software kann. Im einfachsten Fall besteht sie bei reinen Loggern allerdings nur aus einem Ausleseprogramm (was man idealerweise gar nicht benötigt, weil der Logger selbst vielleicht schon als USB-Massenspeicher-Device angesprochen werden kann oder er auf SD-Karten schreibt - kommt wiederum auf das Gerät an).

 

Sehr richtig. Aber dazu noch konkret (wobei meine Nachforschungen auf diesem Gebiet etwa 2 Jahre her sind):

 

Geräte, die sich nur über eine spezielle Software auslesen lassen oder die einen speziellen Treiber zum Auslesen benötigen, lehne ich hab. Ich hatte zwei solche Geräte probiert aber diesen Treiber auf meinem (XP-) Rechner nie zum Laufen gebracht: Frust total.

 

Es scheint da zwei Probleme zu geben:

  1. Der angebliche USB-Anschluss dieser Geräte ist kein solcher oder die Spezifikation wird nur äußerst rudimentär eingehalten. Sonst bräuchte es ja keinen Treiber.
  2. Die Funktionalität "Massenspeicher", von der wir bei allen USB-Speichergeräten verwöhnt sind, reicht nicht aus, weil das Gerät über den Anschluss auch gleich noch programmiert werden soll - und weil viele der Geräte auch als "GPS-Maus" funktionieren sollen. (Das tüt übrigens auch der Columbus, auch wenn ich das nie benutzt habe.)

 

Deshalb empfand ich das Konzept des Comlumbus V900 als wirklich genial. Das Ding benutzt ausschließlich eine Speicherkarte, und die Programmierung geschieht über eine kleine Textdatei darauf. Wobei die Default-Werte sinnvoll gewählt sind, so dass nur im Ausnahmefall überhaupt Bedarf besteht, da was zu ändern.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

 

 

PS: Ich sehe gerade: Der Akku ist ja (offiziell) doch nicht wechselbar. Das muss ich verwechselt haben.

 

Noch'n PS: Das Ding loggt jede Sekunde - und das ist offenbar gar nicht einstellbar. Es gibt aber auch einen "Spy-Modus", wo das Gerät auch in ausgeschaltetem Zustand, dann aber in größeren, einstellbaren Zeitabständen loggt. Einfach, aber gut durchdacht, finde ich.

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Vielen Dank für eure zahlreichen wertvollen Tipps! Ich werd mir jetzt einmal den Columbus V-900 zulegen. Ich glaub da kann nicht viel schiefgehen. Wie es aussieht gibt es da eine relativ große Auswahl an Möglichkeiten die gesammelten Daten weiter zu verarbeiten und wenn die zugrunde liegende Datei .csv ist, dann gibt es, wenn ich das richtig sehe, zur Not ohnehin eine Menge trivialer Möglichkeiten die Information in andere Programme einzulesen (Excel, Filemaker,...)

 

Also nochmals vielen Dank. Jetzt geh ich erst mal ans Bestellen.

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Ich habe mich in letzter Zeit auch etwas intensiver mit verschiedenen GPS-Logging Möglichkeiten befasst. Allerdings noch ohne mir ein abschließendes Urteil zu erlauben. Naja, der nächste Urlaub ist auch noch ein wenig hin... ;)

 

Ich bin unter anderem auf den GPS Logger von Sony gestoßen. Hat denn jemand Erfahrungen mit dem Gerät? Für mich hört sich insbesondere die Möglichkeit Fotos auf SD-Karten automatisch mit GPS-Koordinaten zu versehen spannend an...

 

Irgendwelche Meinungen dazu?

 

Grüße,

Trivial

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Ich bin unter anderem auf den GPS Logger von Sony gestoßen. Hat denn jemand Erfahrungen mit dem Gerät? Für mich hört sich insbesondere die Möglichkeit Fotos auf SD-Karten automatisch mit GPS-Koordinaten zu versehen spannend an...

 

Nicht, dass ich den Sony CS3KA kennen würde, aber aus meinen Erfahrungen mit anderen Geräten heraus möchte ich hinweisen auf:

Eine Maximalzahl von 60 Fotos auf der Speicherkarte darf dabei allerdings nicht überschritten werden.
Quelle: www.digitalkamera.de: Sony stellt neues GPS-Gerät CS3KA vor (von Anfang 2009)

und

Eine Korrektur des Unterschiedes zwischen GPS Zeit und Kamerazeit ist nicht möglich. Deshalb ist es extrem wichtig, die Uhrzeit der Kamera vor dem fotografieren genau einzustellen. Sofern die Kamera eine Einstellung der Sekunden nicht zulässt, kann sich dies schwierig gestalten.
Quelle: www.mawosch.de: Im Test: Geologger Sony GPS-CS3KA

 

Für mich wäre das nichts. Ich habe zwar etwas Mehr-Arbeit am Rechner, aber kann mit dem Geosetter auch wunderbar korrigierend eingreifen. Denn sobald man in Straßenschluchten oder gar Innenräumen ist, ist in den meisten Fällen eh Feierabend mit dem Loggen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Hallo Suedlicht,

 

vielen Dank für die Antwort! Insbesondere die beiden Artikel (kannte ich beide noch nicht). Den zweiten fand ich doch sehr aufschlussreich, was die Möglichkeiten des Sony-Geräts angeht. Zu der 60 Bilder Beschränkung hatte ich auf Amazon bisher noch gar nichts gelesen. Dort wurde nur berichtet, dass das Matching bei vielen Bildern auf der Speicherkarte sehr lange (>1h) dauern würde.

 

Was ich bisher aber komplett übersehen habe ist:

Mit Macintosh Computern kann der GPS-CS3KA nicht eingesetzt werden.
Das bezieht sich zwar "nur" auf die mitgelieferte Software, ist aber trotzdem nicht optimal...

Ich werde mir jetzt auch mal das von Dir vorgeschlagene Gerät näher anschauen.

 

Trivial

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Hallo Suedlicht,

 

vielen Dank für die Antwort! Insbesondere die beiden Artikel (kannte ich beide noch nicht)....

 

Keine Ursache, die Links waren leicht zu finden. Einfach die Gerätebezeichnung bei (z.B.) Google eingeben, dahinter noch das Wort "Test" und du wirst fündig.

 

Ach, und um die Verwirrung noch etwas zu komplettieren: Da gibt es noch gps4cam für Android-Smartphones bzw. fürs iPhone. Diese Anwendung schafft es über einen Trick, die Uhren-Synchronisation zwischen Kamera und GPS-Track sicher zu stellen: Man muss dazu den Bildschirm des Smartphones abknipsen.

Bleibt das Problem, dass der Betrieb des GPS-Chips den Akku eines Smartphones recht schnell leer saugt.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Ich verwende verschiedene GPS Tracker, jedes unter € 50. Sie speichern 100.000 bis 400.000 Wegpunkte (Intervall Zeit/Strecke wählbar),

der linke hat sogar microSDHC und SIM-Karte, gibt also bei Anruf seine momentanen Koordinaten als SMS aufs Handy zurück (hehe, könnte man der

Freundin/Frau ins Auto legen :D ).

Manche Geräte mit microSDHC speichern ein paar Millionen Wegpunkte. Auch locker über 14 Tage. Am PC werden die GPS Daten auf Mausclick

gleich in die EXIFs der Fotos geschrieben. Also ein Mausklick und alle 5.000 Bilder der Weltreise sind mit Koordinaten versehen.

 

Beim ersten/zweiten Gerät sind die Akkus wechselbar, Geräte1 wird sogar mit 2 Akkus geliefert.

Sind natürlich für ALLE Kameras verwendbar, nicht so stinkteure Sachen, die NUR zu einer Kamera passen.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von gacki
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Ich verwende verschiedene GPS Tracker, jedes unter € 50. Sie speichern 100.000 bis 400.000 Wegpunkte (Intervall Zeit/Strecke wählbar),

der linke hat sogar microSDHC und SIM-Karte, gibt also bei Anruf seine momentanen Koordinaten als SMS aufs Handy zurück.

...

Hey das klingt ja hochinteressant! Wenn es stimmt, dass der linke mit SIM-Karte unter 50 Euro kostet, dann ist das ja kaum zu glauben. Lass doch bitte mal eine genauere Bezeichnung oder gar eine Bezugsquelle raus, vielleicht auch von den anderen.

Konntest du Unterschiede beim Empfang feststellen? Und beim Warm- oder Kaltstart?

 

Danke für deinen Beitrag!

- das Südlicht

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Habe es seit November, aber den Ebay Link nicht mehr.

Kostet etwa € 40. Es gibt allerdings verschiedene Modelle/Versionen - mit microSDHC, ohne microSDHC, verschiedene Funktionen - am besten das Manual dazu lesen. Auf Ebay/amazon unter "GPS Tracker", TK102 ... suchen.

 

Das "Original" wird hiezulande teuer verscherbelt, viele chinesische Modelle sind Nachbauten vom chinesischen Original (Xexun) :P

 

Solche Geräte gibt es in Kinderuhren eingebaut, damit lassen sich Kinder "finden" oder es gibt Alarm, falls sie ein Gebiet von etwa 20m Radius verlassen (Genauigkeit 5m). Oder mit Alarmknopf für alte, verwirrte Leute - es werden dann SMS mit GPS-Position an drei Nummern gesendet. Dank Google ist die alte Tante dann sofort zu finden. Auch gestohlene Autos können frisch "auf der Tour" eruiert werden. Shakesensor, eingebautes Mikro ...

 

Für Fotozwecke reicht natürlich ein gewöhnlicher GPS Tracker, den steckt man in die Hosen- oder Fototasche. Damit lässt sich eine ganze Urlaubsreise aufzeichnen und alle Fotos zuordnen. Je nach Modell werden an die 16-64 Satelliten verwendet, d.h. 3 sind notwendig, 5-7 werden herangezogen. Werden meist rasch gefunden, oft zum schnelleren Start auch gespeichert.

 

* Time to First Fix: 45s (for Cold status); 35s (for Warm status); 1s (for Hot status)

 

 

Lustig: GPS .. Video/Foto aus 30.000m Höhe, -60°, Landung nach 80km -

bearbeitet von gacki
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Nix zu danken :P

 

Ich habe etliche Kameras mit eingebautem GPS - verwende GPS aber nur sehr selten. Praktisch ist es im Urlaub .. speziell wenn man eine weitere Reise macht. Da lässt sich neben den Fotos auch die Reiseroute "metergenau" dokumentieren. Sogar die Höhe (Flugzeug, Berg) wird aufgezeichnet.

 

Es gibt zahlreiche Programme, welche die EXIF-GPS-Daten auswerten. Ich verwende NUR (auch zur Bildbearbeitung) IrfanView. Kostet nix, kann alles und ist saugut.

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Ich habe etliche Kameras mit eingebautem GPS - verwende GPS aber nur sehr selten. Praktisch ist es im Urlaub .. speziell wenn man eine weitere Reise macht. Da lässt sich neben den Fotos auch die Reiseroute "metergenau" dokumentieren. Sogar die Höhe (Flugzeug, Berg) wird aufgezeichnet.

 

Das liest sich jetzt so, als würde das das Kamera-GPS machen, aber genau weil das wohl eher nicht der Fall ist, plädiere ich immer für ein extra Gerätchen.

 

Es gibt zahlreiche Programme, welche die EXIF-GPS-Daten auswerten. Ich verwende NUR (auch zur Bildbearbeitung) IrfanView. Kostet nix, kann alles und ist saugut.

 

IrfanView verwandte ich früher ab und zu, aber nur den Batch-Modus, um mal eben ein paar Bilder zu verkleinern. Als Bildbetrachter mag ich IrfanView nicht, weil es mir keine Darstellung der Bilder in Listenform mit der Voransicht eines Bildes bringt, so wie ich das vom alten ACDSee gewohnt war. Ich bin es a) gewohnt, mit sehr vielen Bildern umzugehen und B) diese relativ ausführlich zu beschriften, und da komme ich mit Thumbnails nicht weit, zumal deren Anzeige einfach viel zu viel Zeit kostet. Weshalb ich heute eher zu XNView oder dem FastStone Image Viewer rate, auch wenn die lange nicht so schnell wie das alte ACDSee sind.

Aber eigentlich gehört das nicht hier her. Zur Verknüpfung der Geodaten mit den Bildern verwende ich den GeoSetter - da dürfte es verdammt schwer sein, was ähnlich gutes zu finden. Den gibt es halt nur für Windows.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Den Geosetter gibt's unter www.GeoSetter.de, aber - wie auch schon gesagt - nicht für den Mac.

 

Ich habe inzwischen den Columbus V-900. Seine CD wird vom Mac (OS 10.6.8) wieder ausgespuckt obwohl eingentlich draufsteht, dass sie Mac-kompatibel sei.

 

Macht aber nichts, wie Du schon geschrieben hast. Dafür hab ich jetzt ein m.E. sehr gutes Tutorial zum Thema geotagging am Mac gefunden, das für Mac-Benützer hilfreich sein kann:

 

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