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Bei aller Euphorie machen mich einige Aussagen zur X100 schon nachdenklich. In wesentlichen Punkten ist die neue X-Pro ja vielleicht sehr ähnlich:

 

-Zum einen soll der Autofokus der X100 ja nicht der Beste sein.

-Richtig manuelles Fokussieren wiederum ist auch nicht möglich, nur über Umwege (Fuji selbst lobt ja sein manuelles Fokussystem)

-Fast alle sind angetan von OVF (wäre mich auch der Hauptgrund zum Kauf), aber die meisten fotografieren mit dem EVF, weil insgesamt sinnvoller.

-Das tolle an der X100 soll ja die leise Auslösung sein, die Pro hat wohl einen anderen (vermutlich lauteren) Verschluss.

-das geringe Auflagemaß ist der NEX sehr ähnlich, auch hier bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich optimal ist

-noch kein universelles 35mm Objektiv bis 2013. Das können 2 Jahre sein (bis dahin gibt schon wieder ein neues Modell:D)

 

Also, ich finde das alles jetzt nicht besonders schlimm, für die 1000€ einer X100 auch o.k.. Aber der Preis der Pro wird sich vermutlich auch bei 1400€ für das Gehäuse ohne Objektiv einpendeln. Na ja, blind würde ich sie zumindest nicht bestellen.

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Der Verschluß der X 10 ist völlig geräuschlos.

Wenn man aber dieses Gesamtpaket abschaltet - synthetisch erzeugtes Verschlußgeräusch gekoppelt mit Scharfstellbestätigung - weiß kein Mensch mehr, welchen Status die Kamera hat.

Das Signal-LED ist so ungünstig neben dem Sucher untergebracht, daß man es nur sieht, wenn man mit dem linken Auge visiert ...

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Na ja, blind würde ich sie zumindest nicht bestellen.

Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich dies einmal tun werde, konnte mich aber nicht halten. Ich fotografiere seitdem ich 15 bin, angefangen mit einer Canon AV1, irgendwann vor 30 Jahren und bin eigentlich seit rund 3 Jahren auf der Suche nach einem etwas leichteren System, die Schlepperei habe ich satt. 7D + 24-70 + Makro und WW = 4 Kilo und was zu trinken wollen wir ja auch dabei haben.

Einen Abstecher habe ich bereits vor 2 Jahren mit der GF1 gemacht, leider überzeugte mich diese wegen dem fehlenden Sucher nicht. Was wurde hier diskutiert was die GF2 für Featueres haben sollte, und, Panasonic hat die Augen zugemacht. Bei der GF3 hat sich dann ein Designer zu sehr ausgetobt, aber dass haben sie kapiert und die GX1 nachgeschoben.

Zwischenzeitlich kam die x100, die ich ebenfalls hatte, Spitzenteil, schön retro und nen großer Sensor, fein. Das einzigste Manko, keine Wechselobjektive, schade. Nun kann ich zwischen Nex7 und x1 Pro wählen wenn ich was mit Sucher haben möchte. Die Nex ist zwar ganz nekisch vom Design, technische Daten sind sehr gut, aber diese Überobjektive, gemessen an der Kamera-Größe sagen mir gar nicht zu. Also bestell die x1 pro und fertig. Ich habe das ganze DSLR Geraffel verkauft und denke ich besorge mir langfristig gute manuelle Objektive mit M-Mount.

Das 35er von Fuji ist nen 50er an Kleinbild und das reicht mir erst mal. Entweder es reicht tatsächlich mal für ne Leica oder wir sprechen uns in 2 Jahren wieder, da werden die Karten wieder neu gemischt und die Manuellen werden auch an einer X2 pro oder an einer Sony Nex8 ... 9 oder sonst was passen.

 

Gruß Rene

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-Zum einen soll der Autofokus der X100 ja nicht der Beste sein.

Das stimmt zwar, aber dann müsstest Du schon eine DSLR oder einen Hybrid-Autofokus nehmen. Ansonsten geht der AF der X100 absolut i.O. Der AF der X-Pro1 soll nochmal deutlich besser sein, heisst es... Bei "normaler" Raumbeleuchtung klappt das gut, sofern Du eine Stelle mit Kontrast anvisierst. Ich bin zufrieden damit.

 

-Richtig manuelles Fokussieren wiederum ist auch nicht möglich, nur über Umwege (Fuji selbst lobt ja sein manuelles Fokussystem)

Das stimmt bei der X100, wird aber wohl bei der X-Pro1 anders sein. Zum einen sind die Objektive viel größer, sodass der Fokusring deutlich größer ist, zum anderen ist wohl auch die Übersetzung anders. Ob es eine automatisch aktivierbare Fokuslupe oder Peaking gibt ist bisher nicht rauszukriegen. Ich tippe aber auf die Fokuslupe...

 

-Fast alle sind angetan von OVF (wäre mich auch der Hauptgrund zum Kauf), aber die meisten fotografieren mit dem EVF, weil insgesamt sinnvoller.

Das ist so nicht richtig. Ich nehme, ausgenommen im Nahbereich (unter 70cm) und bei kritischen Schärfemotiven (z.B. dünne Fahnenstange vor unruhigem Hintergrund) immer den OVF. Man muß dabei aber beachten, dass das geschossene Bild den anvisierten Ausschnitt nicht ganz akkurat wiedergibt. Es ist immer etwas mehr dran, sodass man am Ende evtl. ein paar % wieder abschneidet.

Ein Problem ist meiner Meinung nach die etwas zu helle Infoeinblendung - sie suggeriert einen recht dunklen Sucher. In Wirklichkeit ist der Sucher aber weder dunkler noch kleiner als der Sucher einer M9 - ich habe beide parallel benutzt. Im dunkeln wird man aber bei der X100 von den Einblendungen regelrecht geblendet. Die Helligkeit der Einblendungen müsste abhängig vom Umgebungslicht geregelt werden, das wäre optimal!

Ob das bei der X-Pro besser gelöst ist weiss ich nicht, aber insgesamt ist der Sucher deswegen nicht schlechter - lediglich besser "abstimmbar".

 

-Das tolle an der X100 soll ja die leise Auslösung sein, die Pro hat wohl einen anderen (vermutlich lauteren) Verschluss.

Die X-Pro1 hat keinen Zentralverschluss mehr - sonst müsste ja jedes Wechselobjektiv einen eigenen mitbringen. Dafür ist die 1/4000s bei allen Blenden nutzbar (nicht so bei der X100 - bei f2 z.B. nur 1/1000s als kürzeste Verschlusszeit).

Trotzdem wird Fuji den Verschluss relativ leise gestaltet haben, da bin ich mir sicher. Ich denke, sie wird noch leiser als die NEX-7, dafür ist das Gehäuse auch deutlich größer.

 

-das geringe Auflagemaß ist der NEX sehr ähnlich, auch hier bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich optimal ist

Wo soll da ein Problem sein? Kleines Auflagemaß heisst erstmal nur, dass vor dem Sensor nicht mehr viel Kamera ist - sonst nix. Das bringt Vorteile bei der möglichen Adaption. Native Objektive sind dann evtl. wieder etwas länger, vermutlich aber nicht so viel, dass es unangenehm wird. Guck Dir das kleine 18/2,0 an. Es ist gerade mal 40mm lang - also kompakt genug wie ich finde. Wer ganz klein will, der wir deh nicht bei der X-Pro landen - das ist die Domäne von mFT.

 

-noch kein universelles 35mm Objektiv bis 2013. Das können 2 Jahre sein (bis dahin gibt schon wieder ein neues Modell:D)

Du meinst vermutlich das 23/2,0... Das vermisse ich auch sehr und bleibe daher mind. bis 2013 bei der X100. Für alle, die hauptsächlich mit dieser "Normalbrennweite" von 35mm KB äqu. arbeiten, sei weiterhin die X100 (von mir) empfohlen. Deutlich kompakter und günstiger auch noch!

 

Also, ich finde das alles jetzt nicht besonders schlimm, für die 1000€ einer X100 auch o.k.. Aber der Preis der Pro wird sich vermutlich auch bei 1400€ für das Gehäuse ohne Objektiv einpendeln. Na ja, blind würde ich sie zumindest nicht bestellen.

Wird eh nicht möglich sein! Ich habe gerade mit meinem Händler gesprochen, der mir zusicherte, dass vor März nix zu haben sein wird und auch die Preise den Händlern noch nicht (offiziell) bekannt sind.

Man darf die Pressekonferenz gestern als Ankündigung für ein kommendes System ansehen. Die Verfügbarkeit wird sich noch hinziehen. Mein Händler sagte mir ebenfalls, dass Fuji keine Billig-Kamera als Konkurrenz zu den kleinen NEXen oder mFT sein will. Die Preise werden ähnlich wie bei der X100 lange, lange stabil bleiben, da Fuji nicht in riesen Stückzahlen bauen wird. Das haben sie sich bei Leica abgeguckt...

 

Wer jetzt eine Kamera mit 35mm äqu. sucht, sollte sich eine gebrauchte X100 um die 750€ sichern und in 1 1/2 Jahren nochmal die X-Pro testen. Qualitativ ist mir die Fuji nach wie vor sehr lieb - die Files sind grundsätzlich "unproblematischer" als die der NEX-7. Natürlich steckt auch immer weniger drinn, aber dafür sehen sie (fast) immer sehr gut aus.

Ein Firmware-Update erwarte ich wenige Wochen nach der CES - ich schätze mal Mitte bis Ende Februar,

 

Kavenzmann

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rene,

wirklich leicht wird eine aps samt objektiven nie werden. nur dann, wenn man sich objektivemäßig beschränkt (keine 2,8er zooms und keine zusätzlichen makros) auf z.b. ein bis zwei fixbrennweiten. dies könnte man aber auch bei einer aps-slr.

 

wirklich gewicht, bei relativ großem sonsor lässt sich bei mft sparen.

pana g3 samt 1,7/20er und dazu das 2,8/45 makro und als abrundung noch das 2,5/14. macht insgesamt ca. 700g.

weiß das gewicht der fuji zwar nicht. wird aber vermutlich um die leichteren aps-slr liegen. damit kein vorteil und die optiken schauen mir auch nicht leichter als bei aps-fixbrennweiten aus. und sollte es mal ein 2,8er zoom geben, wird das sicher auch nicht leicht.

hingegen werden die angekündigten mft zooms von pana, die vermutlich auch 2,8 haben werden, halbwegs leicht. ich geh von 400g oder so für das 12-35er (also 24-70er kleinbild) aus.

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Nun kann ich zwischen Nex7 und x1 Pro wählen wenn ich was mit Sucher haben möchte. Die Nex ist zwar ganz nekisch vom Design, technische Daten sind sehr gut, aber diese Überobjektive, gemessen an der Kamera-Größe sagen mir gar nicht zu. Also bestell die x1 pro und fertig. Ich habe das ganze DSLR Geraffel verkauft und denke ich besorge mir langfristig gute manuelle Objektive mit M-Mount.

Das 35er von Fuji ist nen 50er an Kleinbild und das reicht mir erst mal.

 

Hallo,

sicher eine gute Wahl, aber die X-Pro1 mit dem 35er ist z.B. nicht klein! Nur mal als Info, die meisten hören immer nur von den "riesigen" NEX-Linsen, haben sie aber nie in der Hand gehabt.

 

NEX-7 BxHxT: 120 x 67 x 35mm SEL24F18 DxL: 63 x 65,5mm

macht zusammen: BxHxT 120 x 67 x 100,5mm (nachgemessen)

 

X-Pro1 BxHxT: 138 x 83 x 42,5mm Fujinon 35/1,4 DxL: 65x55mm

macht zusammen 138 x 83 x 97,5mm (nur gerechnet)

 

Nur mal zur (Größen-) Info. Die NEX-7 geht mit dem Objektiv voraus als lange Seite in meine Manteltaschen, das wird bei der X-Pro knapp...

Ich kenne das von der M9, die nicht in meine Jackentaschen passt, die X100 hingegen wiederrum schon.

 

Hier noch ein paar Größenvergleiche:

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bearbeitet von kavenzmann
Maße korrigiert
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macht insgesamt ca. 700g

 

Die derzeitig angebotenen drei Objektive zur Fuji wiegen etwas über 500gr zusammen, kommen noch (mit Batterie) rund 500gr dazu und fertig.

Bis 4kg ist da noch nen Stückchen.

 

Deshalb sollte man immer seine Freundin zum tragen dabei haben :D:D:D

 

Gruß

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Nur mal zur (Größen-) Info. Die NEX-7 geht mit dem Objektiv voraus als lange Seite in meine Manteltaschen, das wird bei der X-Pro knapp...

Ich kenne das von der M9, die nicht in meine Jackentaschen passt, die X100 hingegen wiederrum schon.

 

Also wenn ich die M9 hätte, würde ich mir die Taschen des Mantels umändern lassen, ne im Ernst, mir sagt das Design der x1Pro besser zu, auch wenn mich die Nex'ler verfluchen werden. Gerade diese Abbildung von der Sony mit diesem Objektiv finde ich von den Größenverhältnissen nicht passend und es handelt sich um einen subjektiven Eindruck von mir, den andere nicht teilen mögen, gut. Möglich dass das Sony Objektiv besser ist, aber gefällt mir einfach nicht.

 

Gruß

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Also wenn ich die M9 hätte, würde ich mir die Taschen des Mantels umändern lassen, ne im Ernst, mir sagt das Design der x1Pro besser zu, auch wenn mich die Nex'ler verfluchen werden. Gerade diese Abbildung von der Sony mit diesem Objektiv finde ich von den Größenverhältnissen nicht passend und es handelt sich um einen subjektiven Eindruck von mir, den andere nicht teilen mögen, gut. Möglich dass das Sony Objektiv besser ist, aber gefällt mir einfach nicht.

 

Gruß

 

Kann ich absolut nachvollziehen... Ist aber natürlich Geschmacksache.

 

Vor einem halben Jahr hätt' ich auch blind bestellt, aber jetzt bin ich schon mit X100 und NEX-7 zusammen gewachsen. Die NEX-7 ist ein größeres Experimentierfeld als die X-Pro1, sie bietet mehr Innovationen auf engstem Raum. Die X-Pro1 verspricht pures fotografieren ohne pipapo, ähnlich wie früher.

 

Ich wollte nur unterstreichen, dass das Größenargument ein subjektives ist. Zu oft wird über das große Objektiv der NEX gemosert - dabei ist es das Gehäuse, dass so klein ist. Das Proportionen scheinen einfach nicht zu stimmen - das hat Fuji klar besser gemacht,

 

Kavenzmann

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ich kann mir nicht vorstellen dass Leica wegen einer XY-pro auch nur eine Kamera weniger verkauft...

 

Das ist ganz sicher richtig ... es läuft vermutlich eher darauf hinaus, dass Konkurrenz das Geschäft belebt ... in der Art von: erst mal die Fuji, dann irgendwann eine echte ... Leica (ich habe und will übrigens keine) :)

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ich kann mir nicht vorstellen dass Leica wegen einer XY-pro auch nur eine Kamera weniger verkauft...

 

Tja,

 

da würde ich nicht meine Hand für ins Feuer legen...

 

Könnte man sich verbrennen!

 

Im Ernst: Es gibt genügend Menschen, die Leica nicht finanzieren können - die verliert Leica auch nicht an Fuji. Es gibt aber viele, die den Leica-Preis nicht zahlen wollen, die Kohle aber durchaus ausgeben würden. Von denen werden sich viele die Fuji genau anschauen. Es wird nicht zuletzt auch auf die Bildqualität ankommen.

 

Leica hat auch durch die X100 viele X1 nicht verkauft. Durch die geringen hergestellten Stückzahlen fällt das aber kaum auf...

 

Aber schau mal rüber ins Leica-Forum. Da gibts genug Interesse an der "XY-Pro" wie Du sie nennst,

 

Kavenzmann

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Die Gehäuseabmasse sind sicher nicht ganz zufällig an die M9 angegleichen und der M Adapetr wird im Original von Fuji kommen.

Allerdings glaube ich dass der, der eine Leica möchte und sie sich leisten kann, nach wie vor zur M9 greifen wird. Das im Detail noch konsequenter minimalistische schnörkelloses Dsign der M9 gefällt mir noch besser, die Fuji sieht jedoch auch sehr gut aus. Ich denke daher, dass sie ein sehr gut geeignetes Trostpflaster für M9 Aspiranten ist, denen die Leica zu teuer ist, und daher Leica nicht achaden wird, dafür jedoch einige Fotogtafen glücklich machen wird.

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Die Gehäuseabmasse sind sicher nicht ganz zufällig an die M9 angegleichen und der M Adapetr wird im Original von Fuji kommen.

Allerdings glaube ich dass der, der eine Leica möchte und sie sich leisten kann, nach wie vor zur M9 greifen wird. Das im Detail noch konsequenter minimalistische schnörkelloses Dsign der M9 gefällt mir noch besser, die Fuji sieht jedoch auch sehr gut aus. Ich denke daher, dass sie ein sehr gut geeignetes Trostpflaster für M9 Aspiranten ist, denen die Leica zu teuer ist, und daher Leica nicht achaden wird, dafür jedoch einige Fotogtafen glücklich machen wird.

 

Aber es gibt auch Leute die sich einige Leica's kaufen könnten, aber sich halt nicht mit der nur manuellen Scharfstellung zufrieden geben und da schlägt die Fuji eine Brücke mit dem eingebauten Autofokus.

 

Frank

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Die Fuji Pro1 ist auch nicht der Konkurrent für Leica M, sondern für die neue spiegellose Leica.

Hi, ich bin auch sehr gespannt, wie sich die "kleine Leica" - wenn sie dann kommt - im Vergleich zur neuen Fuji im Markt etablieren wird ...

 

Ich sehe die neue Fuji als preisgünstige künftige Ergänzung zu meiner Leica M9. Ich gehe davon aus, daß alle Leica M Objektive problemlos unterstützt werden.

 

Aber vor Ende des Jahres werde ich wohl nicht kaufen, denn erst dann liegen ausreichend Erfahrungen vor,

 

meint immodoc!

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Moin,

 

das ist ja alles schön und gut, dass Ihr so genau wisst, zu welchem Produkt die Fuji X-Pro eine Konkurrenz ist und wozu nicht - aber das bleibt purer Spekulatius.

 

Ich für mich bin jedenfalls sicher, die M9 nicht mehr in Erwägung zu ziehen.

Warum? Weil die M9 nur sehr "einseitig" in der Bedienung ist. Als ich im Dezember parallel M9 und X100 nutzen konnte, war die M9 nur wegen des zusätzlichen 50er Summicrons wirklich interessant. Und natürlich durch die hervorragende manuelle Fokussierbarkeit.

Aber wenn die fly-by-wire Übersetzung gegenüber der X100 verbessert wurde (und davon gehe ich aus), zusätzlich eine automatisch aktivierbare Fokuslupe wählbar ist und evtl. Peaking verfügbar ist, reicht mir das vollkommen aus.

Bis dahin jedenfalls bin ich mit der X100 noch glücklich und hoffe auf ein "dickes" Firmware-Update.

 

Aber mit einer "Unterstützung" von Leica-Objektiven würde ich jetzt nicht rechnen, höchstens mit einer Adaptionsmöglichkeit aufgrund des geringen Auflagemaßes...

 

Kavenzmann

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