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Ich hätte gern mal eure Meinung.

 

Ich bin am Überlegen, den Weitwinkelkonverter zu kaufen. Nun denke ich aber gerade, ist das überhaupt noch nötig, weil man ja auch ein Panoramafoto machen kann? OK, nicht bei bewegten Motiven und auch nicht im Dunkeln. Das sind wahrscheinlich schon Gründe genug. Aber wenn man nur Landschaften mit dem Weitwinkel macht?

LG iku

bearbeitet von iku
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Hi Iku,

 

ich hab beide WW-Konverter, den 0,75-fach zB in Städten. In engen Häuserschluchten ist es einfach unpraktikabel Panoramen von zB Gebäuden zu machen. Wie Du schon an einigen Beispielen beschrieben hast, sind Panoramen nicht das Allheilmittel für zu wenig Bildwinkel. Ist ja auch ein anderes Format.

Den Fish-eye hab ich, weil man damit schöne Effekte erzeugen kann.

Für den Preis einfach top.

 

Niknex

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Hallo iku, ein anständiges Weitwinkel ist für Landschaftsfotografie natürlich immer gut. Du fragst ja nach dem WW-Vorsatz fürs 16er Sony. An der Nex 5N ist das für sich genommen recht gut zu händeln. Mehr als ein 24er, bezogen auf KB, braucht's meiner Meinung nach nur in en seltensten Fällen. Mit dem WW-Vorsatz kommst Du, wieder bezogen auf KB auf eine 18er Brennweite, das reicht nun wirklich aus.

 

Gerade bei der Pano-Funktion der Nex halte ich den WW-Vorsatz für ziemlich sinnvoll. Hier mal 2 Beispiel-Panos, 1. nur 16er, 2. 16er+WW-Vorsatz. Mach Dir selbst ein Bild...:).

 

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(fast gleicher Standpunkt, nur die Bearbeitung der Pano's ist etwas unterschiedlich, nicht dran stören....;).)

 

Gruß foucault

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Aber wenn man nur Landschaften mit dem Weitwinkel macht?

 

Das Weitwinkel ist in der Landschaftsfotografie nicht durch ein Panorama zu ersetzen. Ein Weitwinkel benutzt man in der Regel (es gibt natürlich nicht wenige Ausnahmen) auch nicht um viel aufs Bild zu bekommen, sondern wegen der Möglichkeit der etwas anderen Perspektive, d.h. nah ran ans Motiv um dieses hervorgehoben in seinem Umfeld zu zeigen. Das ist theoretisch auch mit einem Panorama möglich, aber praktisch kaum sinnvoll durchführbar.

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foucault,

die Panoramafunktion lässt spektakuläre Fotos zu, mit Deiner extremen Bearbeitung wirds immer heftiger - aber interessant.

Mich beschäftigt ein anderer Aspekt des Pseudo-Panoramas - Aufnahmen im Hochformat und dann zusammengebaut. Schon 2 Hochformataufnahmen zu einem Pano zusammengebaut ergeben einen Bildwinkel der sonst fotografisch kaum zu lösen ist. Wer hat da Erfahrung und Ideen dazu?

 

Ein Beispiel von heute. Foto 1 mit der Autopano-Funktion der 5N - etwas mehr als 180°

Foto 2 entstand aus 4 Hochformat-Aufnahmen aus der freien Hand - genau 180°, zusammengebaut mit Panoramastudio. (in den unteren Ecken habe ich beim Stempeln geschlampt, möge man es mir verzeihen!)

Beide Fotos mit dem SEL16/2.8 + WWV.

 

Die Forumsmeinung macht mich neugierig.

 

Foto 1

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Foto 2

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Ja, ich sehe schon, ich werde es mir wohl zulegen müssen. Das ist ja wirklich enorm, was das an Weite ausmacht. Die Abbildungsqualität ist ja echt gut.

Und klar, Häuserschluchten mit Panorama wäre wohl nicht zu realisieren.

Aber dass ich mit dem Weitwinkel nah ran gehe ... mh, mach ich auch manchmal, aber vorwiegend benutze ich es als Weitwinkel. Zum Nah-Rangehen benutze ich ein Makro. Oder das Zoomobjektiv. Es sei denn, ich will die totale Verzeichnung, dafür ist der Vorsatz sicher auch gut zu gebrauchen.

 

Vielen Dank für eure Beiträge.

Tolles Forum

LG iku

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Das Weitwinkel ist in der Landschaftsfotografie nicht durch ein Panorama zu ersetzen. Ein Weitwinkel benutzt man in der Regel (es gibt natürlich nicht wenige Ausnahmen) auch nicht um viel aufs Bild zu bekommen, sondern wegen der Möglichkeit der etwas anderen Perspektive, d.h. nah ran ans Motiv um dieses hervorgehoben in seinem Umfeld zu zeigen. Das ist theoretisch auch mit einem Panorama möglich, aber praktisch kaum sinnvoll durchführbar.

 

Hallo jkrt, was Du schreibst ist alles richtig, ganz klar. Ich hatte den TO so verstanden, dass er wissen wollte, ob der WW-Vorsatz für Panoramen einen spürbaren Gewinn bringen würde. Das finde ich schon und wollte dies mit zwei Vergleichspanoramen illustrieren.

 

Dass ein Weitwinkelobjektiv mit guter Korrektur durch eine Panorama-Funktion in einer Kamera nicht ersetzt werden kann, ist ja logisch.

 

Du hast diese Logik aber sehr gut zusammen gefasst.

 

 

Gruß foucault

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@ foucault

Nein, nein, meine Frage war eigentlich, ob man das Weitwinkel durch Panorama ersetzen kann. Dennoch bedanke ich mich für die beiden Panoramafotos, weil sie eindrucksvoll die Möglichkeiten mit dem WW-Konverter in bezug auf Panorama zeigen.

 

@jkrt

würdest du bitte mal Beispiele zeigen, was du mit dem WW für Fotos machst? Wenn du die Landschaftsaufnahmen als Ausnahme ansiehst, würde mich das echt interessieren. Ich würde gern was dazu lernen.

LG iku

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Ein übliches Panoramabild zeigt eine völlig andere Projektion als ein (korrigiertes) Weitwinkelobjektiv, nämlich eine spährische. Damit wird auch ein Rundumblick, ein 360-Grad-Panorama möglich (das kann die NEX aber nicht). Waagerechte Linien, die nicht durch den Horizont gehen, werden dabei gekrümmt wiedergegeben.

 

Ein übliches Weitwinkelobjektiv zeigt eine perspektivische Projektion. Da bleiben alle Geraden gerade, egal wo im Motiv sie liegen.

 

An den gezeigten Beispielen kann man das nicht gut erkennen - da bräuchte es mal ein Vergleichsbild, das Architektur zeigt.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Etwas "harter" Lesestoff dazu: Rechtwinkelig, zylindrisch, sphärisch ... - im Detail (aus der Anleitung zu Hugin, bei panoclub.

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Ich habe durchaus ab und an mal erfolgreich ein Multirow-Pano als Ersatz für eine entsprechende weitwinklige Aufnahme angefertigt. Sei es, weil ich seinerzeit noch nicht das entsprechende Objektiv hatte, sei es, weil ich eine besonders hohe Auflösung haben wollte. Aber es ist eine echte "Plackerei". Denn wenn du die Weitwinkelperspektive bildwirksam nutzen willst, musst du nah ran. Nah ran bedeutet in den allermeisten Fällen: Probleme mit der Parallaxe bei unterschiedlich nah an der Kamera befindlichen Bildbestandteilen. Um das überzeugend hinzubekommen, brauchst du zwingend ein Stativ samt vernünftiger Ausrichtung des Objektivs auf den Nodalpunkt. Sprich, auch einen Panoramakopf. Oder sehr sorgfältige Aufnahmetechnik und mehr oder weniger Kopfschmerzen im späteren Zusammenfügen.

 

Wenn Weitwinkel für dich allerdings nur heisst, möglichst viel Horizont oder Bergkette im Hintergrund auf das Bild zu bekommen, dann ja, nichts einfacher als eben ein paar Einzelbilder als Pano zusammenzufügen (oder auch die Panofunktion der Sony zu nutzen).

 

Dennoch, auch in diesen Fall ist es schöner, wenn z.B. nach dem Urlaub alle Bilder zumindest schon in ihrem Ausschnitt fertig sind und nicht noch langwierig zusammengebastelt werden müssen.

 

Ergo: Nein, Panoramas sind kein Ersatz für Weitwinkelobjektive. Weitwinkelobjektive sind aber andersrum ganz prima, um Panoramen zu erstellen. :)

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Hallo iku,

hier mal einige Beispiele vom 16 mm WW mit Vorsatz. Ich finde den Vorsatz gerade bei Innenraumaufnahmen sehr nuetzlich. Man kann gerade mal 2 m vor einer Wand stehen und die ganze Wand sehen.

Alle mit Blendenprioritaet.

 

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ISO 100, 1/800, f6.3

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ISO 3200, 1/60, f4.0

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ISO 500, 1/60, f3.5

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ISO 100, 1/400, f3.5

 

Gruss, Joachim

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Ein Architekturvergleichsbild wäre in der Tat toll. Wer also sowas hat, bitte hochladen. :)

Obwohl ich jetzt die Unterschiede verstanden habe. Vielen Dank Südlicht und TFrank.

 

Aber eine Plackerei ist es nicht mehr, Panoramas zu machen. Die NEX 5N leistet da hervorragende Arbeit, soweit ich das beurteilen kann. Jedenfalls um Klassen besser als die NEX 5, die immer wieder mit schwarzen Balken "geglänzt" hat. Was ich natürlich nicht beurteilen kann, wie Panoramas werden, wenn man super korrekt belichtete Fotos aneinanderreiht. Aufgenommen mit Stativ und Kugelkopf. Das sind wahrscheinlich noch mal Welten, oder?

LG iku

 

@ Joachim

Du warst schneller als ich. Das sind ja tolle Fotos. Jetzt kann ich es mir noch besser vorstellen. Eine Panoramaaufnahme in so einem Raum wäre natürlich nicht möglich. Danke. Die Hände finde ich auch total super. Der Konverter gefällt mir immer besser.

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würdest du bitte mal Beispiele zeigen, was du mit dem WW für Fotos machst? Wenn du die Landschaftsaufnahmen als Ausnahme ansiehst, würde mich das echt interessieren. Ich würde gern was dazu lernen.

 

Missverständnis: Mit der Ausnahme meinte ich die Bilder bei denen das Weitwinkel dazu benutzt wird einfach viel Landschaft zu zeigen, und nicht um die Perspektive durch geringen Abstand zu nutzen. Ich suche Dir heute abend mal ein paar Beispiele aus beiden Richtungen (Landschaft / nicht-Landschaft) heraus um zu zeigen was ich damit meine.

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Hallo Forum,

 

ev. ist es ja schon ein alter Hut, doch ich habe für mich was Neues entdeckt - bei der Panorama-Funktion!

Man kann bei der Schwenkpanorama-Funktion 4 verschiedene Schwenkrichtungen einstellen. Ich stelle "nach unten" ein, halte die Kamera im Hochformat (Auslöser oben!) und löse aus und verschwenke die Kamera zügig nach rechts.

WOW

Ein Panorama mit erstaunlichem Bildwinkel.

Wer hat es schon probiert?

 

Grüsse

Johann

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Man kann bei der Schwenkpanorama-Funktion 4 verschiedene Schwenkrichtungen einstellen.

 

Tatsächlich? Du hast die Bedienungsanleitung vermutlich keines Blickes gewürdigt.

 

Ein Panorama mit senkrecht gehaltener Kamera gibt ein relativ normales Bildformat (das auf dem Display dann auch nicht ablaufend, sondern nur statisch gezeigt wird), aber natürlich ist das auch keine Zentralperspektive, sondern das Bild hat die gekrümmten Linien.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Mit dem Weitwinkel "nah ran", fast alle Bilder mit (m)FT und 9mm:

 

Die Salzkrusten sind max 5cm hoch. Erst durch das "nah ran" mit Bezug zur Umgebung wirken sie:

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9mm um Tiere zu knipsen

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9mm als Makro:

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9mm in einem Innenhof in Palma de Mallorca:

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Das Weitwinkel um Weite zu zeigen (14mm):

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Und manchmal braucht man es wirklich um einfach möglichst viel drauf zu bekommen:

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Die letzten beiden Bilder wären auch als Panorama möglich gewesen, die ersten 4 gar nicht (das Streifenhörnchen), bzw. nur mit sehr hohem Aufwand.

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Danke Jochen, ich glaube, ich habe heute viel gelernt. Ich bin fast sprachlos. Es ist mein erstes Weitwinkel. Ich wollte es haben, weil es die NEX 5 so schön klein hält und weil es Lichtstark ist. Dann musste ich feststellen, dass Personen total verzerrt dargestellt werden und damit war für mich klar, dicht ran geht nicht. Nochmals danke fürs Augenöffnen. Jetzt muss der Konverter natürlich her. :)

Deine Fotos zeigen auch deutlich den Unterschied zwischen Fotografieren und Fotogestaltung. Diese Salzkruste ist überwältigend abgelichtet. Das Tier über dem Bergsee ... wie dicht bist du da ran? Dass das nicht weggelaufen ist ... Und das letzte Foto. Ist das manipuliert. So etwas habe ich jedenfalls in natura noch nicht gesehen.

LG iku

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Dann musste ich feststellen, dass Personen total verzerrt dargestellt werden und damit war für mich klar, dicht ran geht nicht.

 

Naja, Personen mit starkem Weitwinkel sind auch wirklich etwas "speziell" ;)

 

Das Tier über dem Bergsee ... wie dicht bist du da ran?

 

Geschätzte 10cm von der Frontlinse ... der Kleine hatte keine wirkliche Angst, war eher neugierig.

 

Und das letzte Foto. Ist das manipuliert. So etwas habe ich jedenfalls in natura noch nicht gesehen.

 

Nicht manipuliert, das ist Natur. Zum nachlesen: Halo (Lichteffekt)

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@ Jkrt

Danke, nun bin ich beim Anschauen deiner Fotos noch mal auf deinen Squirrel gestoßen. Dazu habe ich eine Frage. Heute bin ich mit meinem 16mm auf die Jagd gegangen und musste zu meinem Leidweisen feststellen, dass es nicht einfach ist, damit etwas im Vordergrund aufzunehmen und den Hintergrund ebenfalls scharf darzustellen.

Da muss schon wirklich das Licht auf das Hauptmotiv fallen. Oder ist das ein HDR bei dir?

 

Und kannst du mir sagen, wie viel weiter der Weitwinkelkonverter das 16mm macht? Oder jemand anders?

 

Und dann noch eine Frage: Warum ist es wichtig, immer den mm-Vergleich zur Analogfotografie zu ziehen?

 

Und noch eine letzte: Beugungsunschärfe, ist die im Systemkamarabereich noch interessant oder gehört das in den Spiegelreflexbereich?

 

Danke an alle, die mir weiterhelfen.

iku

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