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Hallo.

 

Ich nutze zur Zeit am Swaro 65 HD ja das 45er Olympus.

Es hat Innenfokussierung und bildet sehr gut ab.

Es fährt auch nicht aus.

Ich bin schon gespannt was bei mehr und gutem Licht geht.

 

Am 20-60er Okular reicht das 25er Panaleica (habe das neue für mft) nicht. Das Gesichtsfeld ist zu klein und man hat den kreisrunden Ausschnitt im Sucher.

Mit dem 25-50er Okular sollte das aber gehen.

 

Tolle Bilder!

 

 

Lg

Michael

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Hallo Michael,

 

ja ne, diese Bastellösungen sind nicht so meins. Außerdem muss ich noch an die Scharfeinstellung des Objektivs rankommen, da ich manuelle verwende. Das mit dem Filtergewinde stört mich jetzt nicht, im Gegenteil.

 

Herzlichen Dank für den Link!

 

Gruß,

Lümmel

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Kennt von euch jemand zufällig eine Lösung wie den DCA, aber für Leica Televid 77 Spektive?

 

Schönen Gruß,

Lümmel

Moin Lümmel,

 

kennst du den "Digiscoping Adapter f. D-Lux 4" - ggf. passt er mit dem passenden Adapter-Ring ja auch bei deiner Kamera/deinem Objektiv. Ansonsten gäbe es noch den "Digiscoping-Adapter 3", der allerdings eher dem DCB von Swarovski ähnelt.

 

Viel Erfolg!

 

Björn

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Ich habe heute mal die GH2 direkt und ohne Objektiv an das Okular des Swarovskis gehalten.

Die Ergebnisse sind sehr viel besser!

 

Ich hoffe der Adapter kommt bald...

 

Hier mal was bei ca. 35-facher Vergrößerung (Einstellung am Okular) und ohne Objektiv abfotografiert.

Im Vergleich eine Aufnahme mit dem 25mm (also 50mm Kleinbild).

 

Schon unglaublich wie nah man randkommt. Es sind die oberen Fenster - auf dem kleinen Bild kaum zu erkennen!

 

Spektivaufnahme mit 1600 ASA, die 2. mit 800 ASA:

 

LG Michael

 

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Hallo zusammen

 

Ich digiscopiere schon längere Zeit. Vor allem Vögel sind meine Motive. Mein Spektiv ist ein Swarovski 65 HD. Als Adapter verwende ich den UCA ebenfalls von Swarovski. Im letzten Jahr habe ich von einer Nikon P6000 auf eine Sony Nex5N gewechselt. Der grössere Sensor bringt eine bessere Qualität, aber natürlich auch einen grösseren Lichtverlust mit sich. So muss ich häufig auf ISO 800-1600 zurückgreifen, um eine akzeptable Verschlusszeit zu realisieren. Die Aufnahme des Rotkehlchens ist mit dem Sony 35mm entstanden. Dabei habe ich manuell fokussiert.

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Einige Der gezeigten Spektivaufnahmen vermitteln den Eindruck sehr extremer Brennweiten. Beispielsweise wirken die Vögel auch völlig ungestört.

Weiss jemand, welchen Brennweiten bezogen auf Kleinbild die gezeigten Bilder ungefähr entsprechen?

Ich kann das nicht umrechnen. Vergrösserungen von Okularen werden erwähnt, davor befindet sich die Optik des Spektivs und dahinter eine Kamera ohne Objektiv oder mit Weitwinkel, wenn ich das richtig verstanden habe. Ausserdem scheint das Bildfeld kleiner als manche Kamerasensoren zu sein.

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Hallo tomtom

 

Die Aufnahme des Rotkehlchens. Brennweite des Sony Objektivs 35mm, entspricht Kleinbild 52mm, Okularvergrösserung 35 fach, daraus ergibt sich die Brennweite von ca 1'800 mm entsprechen Kleinbild. (Brennweite Kleinbild multipliziert mit der Okularvergrösserung) Mein Bild zeigt einen Ausschnitt, da störende Äste auf der rechten Bildlseite vorhanden waren.

Die Aufnahmedistanz war ca. 10-12 Meter.

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Danke für die Erklärung, kuwue.

1800mm plus crop sind gewaltig. Und die technische Bildqualität gefällt mir auch, das Rotkehlchen hat schöne Kontraste und ist sauber aufgelöst. Hätte nicht gedacht, dass das mit einem Spektiv so gut werden kann.

Die Okularvergrösserung ist also eine effektive in dem Sinne, dass sowohl die Linsen des Okulars als auch die des Spektivs berücksichtigt sind.

Könnte man auch ein längerbrennweitiges Fotoobjektiv, z.B. ein 70mm Makro, zwischen Kamera und Okluar setzen?

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Grössere Brennweiten sind vorsichtig einzusetzen. Wenn ich Vögel auf grössere Distanz ablichten will, greife ich zuerst auf ein grösseres Okular zurück. Zum Beispiel wird mit dem 45 fach Okular dann mit dem Sony 35mm eine Brennweite von ca. 2340mm erreicht. Da die Sony Nex5N Fremdobjektive verwenden kann, brauche ich auf längeren Distanzen häufig das Nikon 50mm F1.8 D. Das ist ein hervorragendes Objektiv und funktioniert sehr gut. Das sind dann mit dem 45 fach Okular max. 3375mm. Viel schwieriger ist bei grossen Distanzen das flimmern der Luft. Gerade wenn man sich knapp über dem Boden befindet. Da können ganze Aufnahmeserien unbrauchbar sein. Einfach gesagt, je näher desto besser. Dies gilt bei grossen Objektiven, wie auch bei Digiscoping. Hier noch eine Aufnahme vom Feldsperling.

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bearbeitet von kuwue
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Grössere Brennweiten sind vorsichtig einzusetzen. Wenn ich Vögel auf grössere Distanz ablichten will, greife ich zuerst auf ein grösseres Okular zurück. Zum Beispiel wird mit dem 45 fach Okular dann mit dem Sony 35mm eine Brennweite von ca. 2340mm erreicht. Da die Sony Nex5N Fremdobjektive verwenden kann, brauche ich auf längeren Distanzen häufig das Nikon 50mm F1.8 D. Das ist ein hervorragendes Objektiv und funktioniert sehr gut. Das sind dann mit dem 45 fach Okular max. 3375mm. Viel schwieriger ist bei grossen Distanzen das flimmern der Luft. Gerade wenn man sich knapp über dem Boden befindet. Da können ganze Aufnahmeserien unbrauchbar sein. Einfach gesagt, je näher desto besser. Dies gilt bei grossen Objektiven, wie auch bei Digiscoping. Hier noch eine Aufnahme vom Feldsperling.

 

Hallo Kuwue.

 

Ein tolles Bild. Das muss man erst mal hinkriegen mit dem Spektiv.

Ich erwarte sehnsüchtig den Adapter für das Swaro 65 HD.

 

Allerdings verhält es sich mit der Brennweite so das nicht alle Brennweiten zum Okular passen.

Ich habe am Swaro das 20-60x Okular.

Da geht an der GH2 mit dem 25mm Panaleica mft (also 50mm Kleinbild) leider nichts. Das Bild wird nicht formatfüllend projeziert.

Nun nutze ich das 45mm Olympus 1,8 und damit geht es wunderbar.

 

Eine 2. Möglichkeit ist die Kamera ohne Objektiv am Okular zu befestigen.

Das ergab bei ersten Tests bei mir schärfere Bilder (siehe oben).

Ich werde das mit dem Adapter ausprobieren können, beide Arten sind hier vorgesehen.

Allerdings - wie berechnet sich dann die Vergrößerung?

 

LG

Michael

bearbeitet von mschaa
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Hallo Michael

 

Ich habe das Swaro 20-60 Zoom auch. Es gibt deutlich mehr Vignettierung als mit den Festbrennweiten. Vermutlich ist aber das 25-50 Zoom besser. Ich habe auch mal experimentiert mit meiner Nikon D90 auf dem Swaro, ohne Objektiv. Die Resultat waren meiner Meinung nach nicht besser. Ich habe längere Zeit mit einer Nikon P5100, dann mit Nikon P6000 digiscopiert, beides hervorragende Kameras. Erst seit letztem Herbst mit einer Sony Nex5N. Bei guten Bedingungen ist die Sony besser, bei schlechten Lichtverhältnissen oder sehr grossen Distanzen bevorzuge ich die Nikon. Als Adapter verwende ich den UCA von Swarovski. So kann ich beide Kameras mit dem gleichen Adapter verwenden.

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Hallo Kuwue.

 

Danke für die Infos.

 

Mein Adapter ist heute auch angekommen.

Einmal mit Adapter für das Filtergewinde des 45er Olympus und einmal mit T2 und m4/3 Adapter um die GH2 direkt anschliessen zu können.

 

Muss ich morgen mal ausprobieren...

 

Ich denke beim 25-50er Okular ginge es auch mit dem 25er Panaleica..da das Gesichtsfeld des Okulars sehr viel grösser ist.

 

Lg

Michael

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Hallo Michael

 

Bin gespannt auf deinen Vergleich mit und ohne Objektiv. Vielleicht kannst du ja mal zwei Aufnahmen einstellen zum vergleichen. Der grössere Crop Faktor des 4/3 Systems könnte interessant sein.

 

Gruss Kurt

 

Hallo.

 

Ja, das werde ich mal machen...ich hoffe auf Licht am Wochenende.

 

Könntest Du mal beschreiben wie Du das stabilisiert kriegst und wie Du scharf stellst?

Beim Spektiv bin ich ja noch am Anfang.

 

Ich finde es einfacher durch den Sucher zu fokussieren.

Wenn ein Objektiv dazwischen ist funktioniert ja sogar der AF in Grenzen.

Aber auf dem Fluidkopf 701 und meinem Stativ ist das schon relativ wackelig.

Und das Stativ ist schon gut...

 

Deine Aufnahmen sind auf jeden Fall sehr schön scharf - das macht Hoffnung.

 

LG

Michael

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Hallo Michael

Wie gesagt, verwende ich die Sony Nex5N mit optionalem Sucher. Dieser Sucher ist hervorragend geeignet, da er eine hohe Auflösung von ca. 2 Megapixel hat und erst noch klappbar ist. Ich verwende wenn immer möglich den Sucher. Ich brauche den Autofokus nicht, sondern stelle manuell am Spektiv scharf. Dabei kann ich als Einstellhilfe das Sucherbild vergrössern. Wichtig ist, absolut genau scharf zu stellen, da Einstellungsfehler sich massiv auswirken. Im weiteren verwende ich einen Kabelauslöser und stelle die Kamera auf Serienbildmodus. So kann ich eine Aufnahmeserie anfertigen. Wichtig ist auch ein gutes Stativ und wenn möglich ein Einstellschlitten, damit das Spektiv ausbalanciert werden kann. Immer so tief wie möglich arbeiten, dass das Stativ möglichst stabil steht. Die Mittelsäule nicht ausfahren, sonst ist ein erschütterungsfreies Arbeiten nicht möglich. Wichtig ist auch ein gutes Beobachten an einem Standort. Vögel landen gerne am gleichen Ort. Es ist meistens besser, sich auf einen bestimmten Punkt, oder Abstand zu konzentrieren, als hektisch hin und her zu fahren. Alles weitere kommt mit der Erfahrung und ein paar tausend unbrauchbaren Bildern. Viel Glück am Wochenende.

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  • 1 month later...

Die Brutsaison der Rotmilane hat begonnen. Hier eine Aufnahme mit der Nex5n mit Spektiv. Durch die Distanz von ca. 30m und getarnt mit Zelt, war der Greifvogel auch nicht gestört.

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  • 1 month later...

Hallo

 

Ich benutze ein Gitzo Stativ und einen Gitzo GH 2720QR Videoneiger. Das Stativ ist sehr leicht (Carbon). Der Videokopf ist leicht verstellbar und bleibt auch gut in der gewählten Position. Die Bewegung horizontal und vertikal kann mit einer einzigen Arretierung fixiert werden. Das ist ein Vorteil. Das Spektiv ist gut gesichert und kann nicht vom Kopf entfernt werden ohne den Sicherungspunkt zu betätigen. Der Nachteil ist, dass die Gitzo Produkte überteuert sind.

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Mein Rotmilan hat zwischenzeitlich Nachwuchs bekommen. Der muss natürlich auch gefüttert werden. Zur Not auch mit einem Jungvogel.

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Hallo.

 

Nach längerer Zeit mal wieder ein Beitrag von mir.

Bin in Frankreich und habe nun etwas Zeit zum üben.

Auf meinem mittelklasse Stativ mit preiswertem Fluidkopf ist die Kombo Gh2 mit dem 65HD einfach sehr wackelig.

Scharfstellen geht durch den Sucher ganz gut.

Ich schliesse die Kamera ohne Objektiv an das Okular an.

Jetzt wäre eine E-M5 gut, die über den Sensor stabilisiert...wäre die nur im Videobereich besser...

Ich denke man muss viel Zeit investieren bis man zu guten Ergebnissen kommt.

Hier sind leider keine Vögel zu sehen und dadurch fehlen die Motive ...

 

Sobald ich was vorzeigbares habe melde ich mich.

 

Jetzt google ich mal nach dem Fluidkopf von Gitzo ...

 

Lg

Michael

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Hallo Michael

 

Ich habe auch mal mit Spektiv und ohne Okular probiert. Meine Ergebnisse waren aber nicht gut. Das Zentrum war scharf, aber die Ränder waren sehr unscharf. Mein Spektiv hat auch nur einen Durchmesser von 65mm. Heute würde ich eine Nummer grösser gehen, auf 80-90mm. Damals war mir die Angelegenheit zu teuer. Ich bin mit der Nex 5n zufrieden, die GH2 sollte aber auch gute Ergebnisse liefern.

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Hallo.

 

Leider habe ich einen StepDown Ring vergessen und kann somit die Kamera nicht mit Objektiv anschliessen.

Nur ohne Objektiv...

Du hast aber recht, die Ränder sind unscharf. Schade auch!

Evtl. bestelle ich mir auch den UCA, scheint eine stabile Lösung zu sein.

Hast Du auch Erfahrung mit dem Okular 20-60 machen können?

Kann man den UCA leicht vom Spektiv nehmen wenn man auch visuell beobachten möchte?

Wie verhält sich der Autofokus? Denn mit Objektiv geht das ja wohl in Grenzen...am Spektiv grob scharf stellen und den Rest erledigt die Kamera.

 

Ich habe mich aus Gewichtsgründen und Größe bewusst für das 65er entschieden...

 

Die Frage ist ob sich die Anschaffung des UCA lohnt, denn preiswert ist anders.

Wie oft nutzt Du das Spektiv?

 

LG

Michael

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