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Moin!

 

Möchte auch mitmachen.:) Bin allerdings Anfänger und habe eine OM-D mit dem 12-50mm Kitobjektiv.

Freue mich sehr, dass solche Bilder mit dem Kitobjektiv möglich sind.:)

 

Gruß

 

Andreas

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Servus Makrofreunde

 

Beim aufräumen der Festplatte habe ich dieses Flugbild einer Großen Heidelibelle (Sympetrum striolatum) wieder entdeckt. Diese Libellenart ist leicht auszurechnen, wenn sie denn in der Luft einen "Stop" einlegen. Das Bild ist genau bei so einem "Stop" entstanden.

 

 

G3 + 100-300 @ 136mm; 1/250, f8, Iso 160; freihand, OIS on, AF-S, 1 Feld-AF in Bildmitte; mit EBV (FixFoto) leicht das Bild beschnitten/gestaltet und geschärft;

 

Liebe Grüße

Helmut

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Einige Bilder von Heute

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Einige Bilder von Heute

 

:) Das "Judasohr" kenn ich nur aus dem Chinesischen Mischgemüse!

 

Eine vor dem Verfüttern gerettete Wanderheuschrecke beim Makroshoting mir der Oly XZ-2 + angesetzten Siocore +10 Dioptr. Achromat + Makrolicht MAL-1

 

14214336.66224467.1024.jpg

 

 

Etwas größer hier: http://u1.ipernity.com/25/43/36/14214336.5bf172f2.jpg

Wer genau hinsieht, kann die leidigen Milben in dem Knick des Brustpanzers erkennen - ich würde die Schrecke gerne von den Quälgeistern befreien, weiß wer wie?

 

Gruß

Jürgen

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... ich würde die Schrecke gerne von den Quälgeistern befreien, weiß wer wie?

Hallo Jürgen,

 

ich hatte einmal einen Artikel über Milbenbefall von Insekten gelesen. Soweit ich mich erinnere, war die Meinung der Autoren: Biologische Auslese...

 

Verständlicherweise können Insektizide nicht verwendet werden, da sowohl das Wirtstier, als auch der Parasit ein Insekt ist :eek:

 

Vielleicht geht's mechanisch, aber dazu bräuchtest du schon sehr viel Geduld und Tierliebe.

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... Wieviele Bilder für ein Stacking muss man machen? Gibt es da Daumenregeln oder sogar Formeln?

Dafür gibt es keinen Richtwert. Es kommt ganz auf das Objekt und die gewünschte Schärfeebene an. Ich habe schon Stacking-Aufnahmen mit 6 Auslösungen gemacht und war zufrieden damit, andere Objekte brauchten einige Dutzend Auslösungen. Dann wird's allerdings schon hakelig, wenn man das - so wie ich - mit "Handantrieb" vom Makroschlitten aus macht. ;)

 

Schau mal hier rein, da erfährst du mehr:

JM-Foto

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Hoffe die Frage wurde nicht schon mal gestellt:

 

Wieviele Bilder für ein Stacking muss man machen? Gibt es da Daumenregeln oder sogar Formeln?

 

das häng von deinem Wunsch, wie weit die Tiefenschärfe reichen soll, ab.

Ich habe nicht selten mit 25 - 40 Einzelfotos gestakt.

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...Gibt es da Daumenregeln oder sogar Formeln?

 

Du kannst mit dem Makroschlitten den erforderlichen Entfernungsbereich ausmessen, mit dem DOF-Rechner die jeweilige Schärfentiefe für eine Aufnahme ausrechnen und dann ergibt sich die Anzahl der Aufnahmen aus der Division Entfernungsbereich / Schärfentiefe.

 

https://www.systemkamera-forum.de/photoshop-co/37222-focus-stacking-technik-und-software.html

 

https://www.systemkamera-forum.de/systemuebergreifende-technikdiskussionen-objektivadaptierung/13801-schlitten-oder-fokusring-fuer-stacks.html

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Ich habe keinen Makroschlitten. Interessant ist das Beispiel mit der Aufnahme des Taschenrechners. Das sind für den riesigen Bereich recht wenige Bilder oder? Ich habe auf einer Site Insektenmakros gesehen, wo derjenige teilweise ca. 50(!) Aufnahmen für ca. 3-4 mm Schärfentiefe gemacht hat und mich gewundert warum es so viele sein müssen.

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Ich habe keinen Makroschlitten.....

 

Kein Problem, man kann der erforderlichen Einstellbereich auch mit einem Lineal oder einer Schieblehre messen. Und das Stacken mit der Entfernungseinstellung des Objektivs erleichtert es der Software, die Bilder zusammen zu setzen.

 

...Interessant ist das Beispiel mit der Aufnahme des Taschenrechners. Das sind für den riesigen Bereich recht wenige Bilder oder?...

 

Da hier kein besonders großer Abbildungsmaßstab erforderlich ist, ist auch die Schärfentiefe recht groß, somit genügen wenige Bilder. Außerdem kam es mir dabei auf die erzielbare Passgenauigkeit an. Naturgemäß fallen solche Fehler stärker ins Gewicht, je weniger Bilder zur Verfügung stehen.

 

... Ich habe auf einer Site Insektenmakros gesehen, wo derjenige teilweise ca. 50(!) Aufnahmen für ca. 3-4 mm Schärfentiefe gemacht hat und mich gewundert warum es so viele sein müssen.

 

Eine große Anzahl von Bildern eröffnet die Möglichkeit, mit offener Blende zu fotografieren und so einen abrupten Übergang von dem scharfen zum unscharfen Bereich zu bekommen. Also eine gute Freistellung bei trotzdem ausreichend großer Schärfentiefe.

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Meist hat man - außer bei leblosen Motiven - nur begrenzt Zeit die Aufnahmereihe zu machen. Hier zeigt sich der Vorteil der Makroschiene, da ohne Kontrolle der Schärfe einfach Schrit für Schritt weitergedreht wird, dass geht schnell, da sind in 10 Sekunden bis zu 12 Aufnahmen möglich.

 

Manchmal reichen für einen Stack sogar zwei Aufnahmen....

 

12817055.d705e0ef.1024.jpg

 

Bei der nächsten Aufnahme wurde eine Blendenreihe genutzt (Der Abstand wurde während der Aufnahmen nicht verändert)

 

12752930.7346d416.1024.jpg

 

.... und ein crop der Aufnahme:

 

12752932.893f2880.1024.jpg

 

Gruß

Jürgen

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Du kannst mit dem Makroschlitten den erforderlichen Entfernungsbereich ausmessen, mit dem DOF-Rechner die jeweilige Schärfentiefe für eine Aufnahme ausrechnen und dann ergibt sich die Anzahl der Aufnahmen aus der Division Entfernungsbereich / Schärfentiefe.[/url]

Hallo Softride,

 

so ist die Theorie. ;) Da sich die einzelnen Schärfeebenen jedoch überschneiden sollten, ergibt sich in der Praxis eher eine wesentlich höhere Anzahl. Die Stacking-Software verschiedener Hersteller reagiert unterschiedlich auf diese Praxis. Speziell Helicon-Focus scheint mir sehr anfällig für helle Streifen zu sein, sobald die Ebenen nicht durchgehend scharf anschließen.

 

Du bist ja richtig gut! :D

Ich wusste es selbst nicht mehr, dass ich mal einen Artikel darüber geschrieben hatte... :o

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Ich habe keinen Makroschlitten.

 

Kauf einen! Nicht nur für's Stacking. Wähle einen guten! Was man mit Billigangeboten sparen kann (ab € 9,99), legt man an Nerven wieder drauf. Ein halber Millimeter Spiel im Getriebe ist nicht sehr hilfreich beim Stacking... :rolleyes:

 

Wie Softride demonstriert hat, kann das Stacking per Fokusring bei großen Objekten und dementsprechend großer DOF sogar von Vorteil sein.

 

Bei sehr kleinen Objekten wird der Macroschlitten obligatorisch. Nur mit rein manuellen Objektiven excellenter Qualität ist ein Fokusieren im Bereich von Millimeter-Bruchteilen möglich. Der Zeitfaktor, wie er von Jürgen ja auch schon angesprochen wurde, spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Ausnahmen bilden hier Studioaufnahmen mit statischen Objekten.

 

Ab einer gewissen "Kleinheit" fällt es selbst mit dem besten Macroschlitten schwer, den Fokus um weniger als 1/10-tel Millimeter zu ändern.

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Kauf einen! Nicht nur für's Stacking. Wähle einen guten! .

 

Gerade fürs Stacken - mein Manfrotto ist beim ersten Dreh unexakt, dafür lässt er sich ab dann sehr angenehm und fein verstellen.

 

Mein älterer Novoflex ist wunderbar exakt und leicht gängig, leider ist der Verstellbereich zu groß :(

 

 

Was man mit Billigangeboten sparen kann (ab € 9,99), legt man an Nerven wieder drauf. Ein halber Millimeter Spiel im Getriebe ist nicht sehr hilfreich beim Stacking..... .

 

.... von der Haltbarkeit gar nicht zu reden :eek:

 

14222353.4500542e.560.jpg

 

Und der ist nicht mit 'ner schweren DSLR kaputt gegangen - ich hake es ab unter Lehrgeld.

 

Gruß

Jürgen

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Mit der elektronischen Fokussierung der mFT-Objektive bekommt man aber auch ganz gut kleine Änderungen hin meine ich. Ich werde das gleich mal mit dem 60er Makro versuchen. Ich habe gestern mal aus der Hand was gemacht, das wurde auch schon korrekt zusammengerechnet...war aber ansonsten Tonne vom Feinsten.

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Okay, mein erster Versuch mit CombineZP, bzw. der zweite. Der erste war wenig erfolgreich. Das Objekt war ein altes Objektiv und wohl zu groß. Das Oly 60/2.8 hat eine extreme effekt. Brennweitenänderung wenn man den Fokus verschiebt und das hat das Programm nicht wirklich 100% ausgleichen können (leichte Mehrfachkonturen). Also habe ich was kleineres genommen und nahezu 1:1...aber auch da sieht man irgendwie noch viel "Magie" vom Programm, was sich die Bilder im Stack zurecht-gescaled hat und was auch immer da sonst noch an Sachen gemacht wird. Das Ergebnis ist aber okay...

 

becksbier-albums-macro-picture10104-new-out99999-99998.jpg

Camera

E-PL5

 

 

 

 

 

Kriegt ihr mit dem Oly 60/2.8 auch größere Sachen hin? Zum Beispiel ein kleines Modellauto? Oder ist das wirklich nur für sehr kleine Sachen, die auch nur wenig Schärfentiefe brauchen? Ich habe hier 18 Bilder gemacht, wir sehen einen Ausschnitt. Die Tonwertabrisse sind meine Schuld, habe falsch belichtet und wollte zuviel der Spitzlichterstellen wieder retten....denkt es euch weg, geht auch anders.

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... mein Manfrotto ist beim ersten Dreh unexakt, dafür lässt er sich ab dann sehr angenehm und fein verstellen.

Ich habe den Manfrotto noch irgendwo in der Grabbelkiste liegen. Ein exaktes Fokussieren ist mir damit selten gelungen. Wie du ja schreibst: "ab dann...". Hat man etwas zu weit gedreht und will korrigieren, fängt erst einmal das Spiel an - und dann wieder in die andere Richtung... :eek:

Einziger Vorteil: billig.

... Mein älterer Novoflex ist wunderbar exakt und leicht gängig, leider ist der Verstellbereich zu groß :(

Ehmm, verstehe ich jetzt nicht. Zu groß?

 

Ich habe zur Zeit den Novoflex CASTEL-MINI drauf. Leider wird er nicht mehr hergestellt. Damit ist ein sehr genaues Arbeiten möglich. Vermutlich geht das aber mit dem neuen CASTEL genauso gut.

 

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... von der Haltbarkeit gar nicht zu reden :eek:

€ 9,99 ? :rolleyes:

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... Das Oly 60/2.8 hat eine extreme effekt. Brennweitenänderung wenn man den Fokus verschiebt und das hat das Programm nicht wirklich 100% ausgleichen können (leichte Mehrfachkonturen).

Das 60er Macro ist innenfokusiert. Daher die Brennweitenveränderung. Also besser Macroschiene kaufen... :rolleyes:

 

... Kriegt ihr mit dem Oly 60/2.8 auch größere Sachen hin? Zum Beispiel ein kleines Modellauto?

Jederzeit - aber halt nicht mit dem Fokusring des 60-er. (s.o.) :)

 

... Oder ist das wirklich nur für sehr kleine Sachen, die auch nur wenig Schärfentiefe brauchen?

Wer nur wenig Schärfentiefe braucht, muss ja auch nicht stacken.

Oder wie meinst du das? :confused:

 

BTW: Habe ich die Kugelschreiberspitze nicht vor einiger Zeit schon einmal hier gesehen?

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Aber ist die Änderung des Abbildungsmaßstabes (oder eff. Brennweite) nicht gleich veränderlich, ob man nur den Fokus verstellt, oder den Abstand?

 

Mit geringer Schärfentiefe meinte ich, dass das Motiv nur z.B. 2-3 mm in der Tiefe hat, wie manche Insekten. Da muss man schon stacken, sonst reicht es bei 1:1 nicht

aus, aber ist halt sehr wenig, weit weniger als die ca. 1 cm bei dem Kugelschreiber (wobei der ja auch noch schräg von oben ist, also genau genommen weniger als 1 cm Schärfentiefe braucht).

 

Den Kugelschreiber hast du schon mal gesehen, richtig, da aber als Einzelbild.

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Ich habe den Manfrotto noch irgendwo in der Grabbelkiste liegen. Ein exaktes Fokussieren ist mir damit selten gelungen....

 

Alle meine Stacks habe ich mit dem Manfrotto gemacht, er ist nicht optimal aber brauchbar. Muss allerdings zugeben, dass er für normale Makroaufnahmen und nicht für Stacks angeschafft wurde - heute würde ich wahrscheinlich den Novoflex Castell kaufen.

 

Ehmm, verstehe ich jetzt nicht. Zu groß? ....

 

Ich habe noch einen älteren Novoflex ähnlich Deinem Mini jedoch mit nur zwei Führungszylindern. Ich hätte exakter schreiben sollen das Übersetzungsverhältniss ist zu groß - habe aber noch wenig praktische Erfahrung damit - die Makrosaisaon hat noch nicht begonnen.

 

€ 9,99 ? :rolleyes:

 

:o 12,99

 

Gruß

Jürgen

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Mit der elektronischen Fokussierung der mFT-Objektive bekommt man aber auch ganz gut kleine Änderungen hin....

 

Ich hatte mir in einem anderen Thread schon einmal gewünscht, dass die Kamera das alleine kann. Es sollte kein Problem sein, einen vorgegebenen Entfernungsbereich schrittweise abzufahren und dabei Serienbilder schießen. Da die Kamera ja die eingestellte Blende kennt, könnte sie die Schrittweite und die Anzahl der Schritte selbst ausrechnen. Das wäre zumindest bei Abbildungsmaßstäben im Bereich von 1:5 bis 1:2 durchaus praktikabel (ggf. sogar frei Hand).

Vielleicht kann man ja auch die WiFi-Fernsteuerung der GH3 entsprechend "aufbohren"? Oder ein Hacker liefert mal eine Programmierschnittstelle?

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Ich hatte mir in einem anderen Thread schon einmal gewünscht, dass die Kamera das alleine kann. Es sollte kein Problem sein, einen vorgegebenen Entfernungsbereich schrittweise abzufahren und dabei Serienbilder schießen. Da die Kamera ja die eingestellte Blende kennt, könnte sie die Schrittweite und die Anzahl der Schritte selbst ausrechnen. Das wäre zumindest bei Abbildungsmaßstäben im Bereich von 1:5 bis 1:2 durchaus praktikabel (ggf. sogar frei Hand).

Vielleicht kann man ja auch die WiFi-Fernsteuerung der GH3 entsprechend "aufbohren"? Oder ein Hacker liefert mal eine Programmierschnittstelle?

Ich glaube nicht, dass die Kamerahersteller den Vertrieb der vollautomatischen "Stacking Machine" schützen wollen, die immerhin bis zu $ 1.000,- kostet. (Finde den Link jetzt nicht...)

 

Viel eher ist zu vermuten, dass die Zielgruppe zu klein ist, als dass sich der Zusatzaufwand für einen Hersteller lohnen würde. Immerhin befinden wir uns mit µFT in einem Mainstream, das Focus Stacking hingegen halte ich für eine Spezialistensache.

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