Jump to content

Empfohlene Beiträge

Selbes Problem hatte ich auch, bei Neuware wurde ich nicht fündig.

 

Ich hab dann in einem lokalen Fotogeschäft für ein paar Euro einen schönen gebrauchten gepolsterten Lederköcher (war glaub ich für ein Tamron) gefunden, der haargenau passt. Vielleicht findest du ja auch irgendwo was.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie wär's denn mit Selbermachen?

Für eine Tasche lohnt der Aufwand sicherlich nicht. Aber wer mehr als eine Objektivtasche braucht, könnte sie sich einfach aus Neopren selbst nähen/kleben und zwar maßgeschneidert.

2,5 mm dickes Neopren gibt's bspw. in 450 mm Breite als Meterware in vielen Farben. Ein lfd. Meter kostet hier 17,50 €. Einfach mal Neopren als Stichwort eintippen. Dann siehst Du alles zum Kleben oder Nähen benötigt wird.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ah, danke. Ich befürchte aber, die sind schon zu groß. Das 14-42 II passt noch in den Sack des Pana 20 1,7. Allerdings ohne die Streulichtblende LH-40. Die Streulichtblende LH-61D ist von der Größe etwa die Hälfte des gesamten mZuiko 40-150.

Mal schauen. Auf jeden Fall habe ich mir erst einmal vernünftige Objektivrückdeckel für das 14-42 II und 40-150 bestellt. Diese ollen Kappen sind echt für die Tonne.

 

 

Grüße

 

Carsten

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es gab früher aus festen Leder (braun meistens) Köcher für Sonnenblenden oder einen kleinen Stapel Filter, meistens noch mit einer Lasche oder Durchführung für den Kamerariemen.

 

Diese Köcher hätten genau die richtige Größe für das 1.7/20 (oder 2.5/14) und sind sehr, sehr stabil, auf ausreichenden Durchmesser achten.

 

Die älteren User hier können sich bestimmt noch an diese Lederköcher erinnern, gab es früher fast für jede Meßsucherkamera in den 60er bis 70er Jahren.

 

Beim Fototrödel oder Flohmarkt sollte sowas für maximal 5 Euro leicht zu finden sein.

 

Alternativ wäre ein stabiler Konverterköcher (wie schon erwähnt) auch ganz gut geeignet. Das gabs doch mal recht stabile Versionen aus festem schwarzen (Kunst-) Leder mit einem Rundum-Reissverschluß. Irgendwo im Schrank hab ich auch noch so ein Teil ....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum alles "einköchern", da ist ja der Köcher schwerer als das Objektiv.

 

Kommt immer auf den Fotografen selbst an - Köcher haben einen großen Vorteil für solche Fotografen, die mit Mod-Weste durch die Botanik kraxeln.

Solche Westen habe ich lieben gelernt - speziell wenn man viele Objektive und Kleinzeug mit sich rumschleppen will.

 

:cool:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kommt immer auf den Fotografen selbst an - Köcher haben einen großen Vorteil für solche Fotografen, die mit Mod-Weste durch die Botanik kraxeln.

Solche Westen habe ich lieben gelernt - speziell wenn man viele Objektive und Kleinzeug mit sich rumschleppen will.

 

:cool:

 

Hallo Dirk,

ich hätte da mal ne Frage. Was ist denn eine Mod-Weste?:o

Ich bin ja auch noch Angler, und hab dafür solche oliv oder Woodland-tarnfarbigen Outdoor/Army-Klamotten an. Diese Kleidung ist auch prima zum fotografieren in der Botanik geeignet. U. a. habe ich auch mehrere Westen mit vielen Taschen. Sind das etwa Mod-Westen, oder ist das noch was anderes?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum alles "einköchern", da ist ja der Köcher schwerer als das Objektiv.

 

Ich will das Objektiv in Ermangelung eines Fotorucksackes in einem normalen Rucksack transportieren. Und da bietet mir der dem 1,7/20mm beiliegende Beutel etwas zu wenig Schutz.

 

Klaus

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich lagere meine alten manuellen Objektive in Schraubdosen (Beispiel) , die eigentlich für Salben oder Cremes gedacht sind.

Wenn man den Boden und den Deckel mit Luftpolsterfolie ausstattet und einen Silikatbeutel zusätzlich einlegt, kann man damit Objektive sicher geschützt in feuchten wie in staubigen Gebieten transportieren.

 

 

 

hth

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Dirk,

ich hätte da mal ne Frage. Was ist denn eine Mod-Weste?

 

Die typische Anglerweste ist nicht die Mod.Weste in der Form. Um den Begriff einmal zu erläutern - Mod.Weste ist die Abkürzung von modularer Weste - die oft in der Umgangssprache als "Modde" oder "Molle" bezeichnet wird.

 

Kurzum, die Weste besteht im Hauptsächlichem aus Kletthakenband-Streifen und man kann einzelne Modelle unterscheiden in der Ausführung zwischen z.B. dieser oder dieser und anderen Bauformen.

Das System ist im Prinzip darauf ausgelegt per Klett oder Gurt alles erdenkliche zu befestigen können.

 

Klett ist natürlich eine Ansichtssache in Bezug auf "fest" genug für teure Objektive - aber es gibt ja haufenweise Klett-Gurtzeug, das wirklich fest genug ist.

 

Meine Molle oder Mod.Weste ist ein 50% Eigenbau aus einer der günstigen, schwarzen Angler/Allzweckwesten aus dem BW-Shop und Meterware von Gurten und großflächigem Klettbändern, dazu eine Nähmaschine von Aldi und etwas Zeit.

 

:cool:

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...