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Um dies auch nochmal klar zu stellen, ich fotografiere natürlich nicht nur im ww oder uww Bereich. Aber ich hätte schon gerne eine nutzbare Festbrennweite unter 18mm. Daher danke an alle, die sich konstruktiv mit ihren Erfahrungen bisher daran beteiligt haben. Bis jetzt sind es also das Vivitar 17mm und das Tokina 17mm. Nicht vergessen möchte ich das 16mm Sony, wobei dieses wohl schlussendlich nur ab f8 nutzbar ist und auch nicht wirklich überzeugt.:mad:

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...das 4,5/15er Heliar hat Steve Huff an der NEX-7 und 5N vorgeführt:

 

Ach ja! Danke,

 

leider spricht Steve Huff immer nur über den Colorshift. Den kann man ja zur Not korrigieren. Ich frage mich, ob mit dem Colorshift auch ein Auflösungsverlust einhergeht. Denn den könnte man nicht mehr korrigieren...

 

Vielleicht leiht mir einer sein Exemplar und ich mache ein paar Tests?

 

Kavenzmann

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Hi,

 

und bei Luminous Landscapes wird das 12er VC an NEX-7 und 5N (im Beitrag vom 7.12.) erprobt:

 

Super - hab ich total vergessen...

 

Genau das hab ich gesucht:

 

...

As far as any reduction of resolving ability is concerned on the NEX-7 with legacy lenses, there is some, but it's not as bad as many have feared.

 

Also sind auch weitwinklige M-Mount Linsen an der NEX-7 kein Tabu, sondern lediglich eine Frage ob JPG oder RAW. Da ich eigentlich ein RAW-Typ bin, kommt das 12er wieder in Betracht für mich! Super,

 

Kavenzmann

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Hmmm, du hast offenbar keine NEX7, aber reden tust drüber als hättest 5 davon und diese 5 Wochen lang je 25 Stunden pro Tag getestet.

 

WER fotografiert zudem andauernd mit WW oder UWW ... der müsste echt ne Schrau..

 

Schön, dass du dolle Dipps gibst, noch besser, dass sich keiner drann halten muss.

 

Hallo gacki,

 

nenn mir mal das Forum, in dem andere sich mit Beiträgen dieser Art auseinandersetzen und darauf konstruktiv antworten.

 

Kavenzmann liefert einen wertvollen Beitrag nach dem anderen und dann so eine Bemerkung von Dir :confused:

 

Gruß Hans

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Hallo gacki,

 

nenn mir mal das Forum, in dem andere sich mit Beiträgen dieser Art auseinandersetzen und darauf konstruktiv antworten.

 

Danke,

 

aber ich denke, unser Gacki wollte lediglich ein wenig Stunk machen ohne tiefere Absicht.

 

Belassen wir es dabei und widmen uns wieder dem Thema,

 

Kavenzmann

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Hallo Kavenzmann!

 

Mein Lieber, wie kommt man auf so einen Namen?

 

Ich habe auch die Nex 5N. Aber statt der Nex 7 habe ich (wegen Sport der Kinder) eine A77 gekauft.

 

24 MP auf APS-C ... da war ich sehr gespannt, was da wohl kommen wird.

 

Aber ich bin sehr zufrieden. Der Sensor ist kein neuer Wunderwuzzi, aber er ist besser, als ich ihn mir für 24 MP vorgestellt hätte, trotz Spiegel halbdurchlässig.

 

Eine Low Light Canone ist die A77 aber nicht.

 

Die Nex 7 mag um 1 Blende fitter sein. Wichtig ist, im Raw zu bleiben.

 

Danke auf jeden Fall für die tollen Tests

 

lg Peter

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Eine Low Light Canone ist die A77 aber nicht.

 

Die Nex 7 mag um 1 Blende fitter sein. Wichtig ist, im Raw zu bleiben.

 

 

Das mit dem RAW würde ich bisher allerdings so nicht unterschreiben. Bisher habe ich echt so meine Schwierigkeiten, meine RAWs besser zu entwickeln, als die interne JPG-Engine mit automatischer Objektivkorrektur das macht.

 

Vielleicht liegt das aber auch an Lightroom, das noch ein Update braucht, um die NEX-7 so richtig gut zu unterstützen. We'll see (wie der Franzose gerne sagt),

 

Kavenzmann

(der seinen alten DJ-Namen einfach behalten hat, aber auch nicht mehr weiss, warum er sich so genannt hat)

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@tpmjg Wäre über weitere Berichte von dir betreffend des AF bei wenig Licht sehr interessiert, auch im Verhältnis zum AF bei mft! Habe auch bei dpreview einige Beiträge gelesen, wo dieses Problem angesprochen wurde.

 

Um noch mal auf den AF zurückzukommen:

Nach meinem gestrigen negativen Ersteindruck auf der Familienfeier, hat sich bei genaueren Vergleichen die Schwäche des AF bestätigt. Zwischen der NEX-7 (mit dem Sonnar 24/1.8) und einer GH2 liegen hier leider noch Welten! Verglichen habe ich an einem mit dimmbaren Halogenlicht beschienenen Gegenstand mit vielen konstrastsreichen vertikalen Kanten. An der GH2 war das vergleichbar lichtstarke Zuiko 45/1.8. Es hat zwar einen ganz anderen Blickwinkel, den ich dann entsprechend durch unterschiedliche Abstände ausgeglichen habe. Beide Kameras waren fest auf ISO 800 und im A-Modus auf F1.8 eingestellt.

 

Zunächst fiel mir im Direktvergleich auf, dass die NEX-7 immer etwa 1 EV schwächer belichtete (also z.B. 1/100s statt 1/50 bei der GH2) und im direkten Vergleich tatsächlich auch die NEX-Bilder in dem Verhältnis unterbelichtet erschienen. Das Sucherbild wirkte mir bei der NEX-7 ebenfalls immer zu dunkel und zu kontrastarm, während es bei der GH2 auch bei Available Light (AL) immer - trotz der geringeren Auflösung - eine sehr gute Kontrolle ermöglichte. Um vergleichbarere Resultate zu bekommen habe ich deshalb die NEX auf +1 EV kompensiert, was auch dem Eindruck des Sucherbildes deutlich zu Gute kam. Ob dies bei Tageslicht ebenso gilt, kann ich noch nicht sagen, bei AL wäre es jedenfalls meine Empfehlung.

 

Wie gesagt, hatte ich die ISO auf 800 eingestellt. Bezogen auf diese Empfindlichkeit und mit Blende 1,8 arbeitete der AF bei einer Lichtmenge, die mit 1/50s in etwa eine richtige Belichtung ergab, gerade noch zuverlässig. Wer das mal nachstellt, wird sehen, dass es da immer noch ziemlich hell beleuchtet war - nicht gerade die Lichtstimmung gemütlicher Restaurants. Probiert hatte ich es sowohl mit Spot als auch mittenbetont. Wenn man das Licht weiter runterregelte, sprang die Messung auf das "große grüne Rechteck" um, womit dann der Kontrast AF nur noch über das gesamte Bild misst, was bei dem geringen Schärfebereich mit F1.8 zwar irgend etwas halbwegs scharf bekommt, meist aber nicht das, was gewünscht war.

 

Der AF der GH2 hingegen fand den Fokus (bei ausgeschaltetem AF-Hilfslicht) selbst noch bei fast vollkommen heruntergedimmten Licht. Die Belichtungszeit hätte dann bereits ca. 1/3 sek betragen, was natürlich nur noch vom Stativ ein brauchbares Bild ergeben hätte. Mit AF-Hilfslicht konnte die GH2 auch in vollkommener Dunkelheit fokussieren, während das AF-Hilfslicht bei der NEX-7 schlicht keinen Nutzen brachte. Ab der Lichtmenge, bei dem es sich zuschaltet, findet der AF auch mit Hilfslicht und bei F1.8 offenbar keine ausreichenden Kontraste mehr vor.

 

Alles in allem also eine Erfahrung, die aus meiner Sicht die Einsetzbarkeit der NEX-7 selbst mit dem lichtstarkem Zeiss Sonnar unter Available Light Bedingungen erheblich einschränkt, wenn man nicht gerade die Zeit hat, jedes Motiv noch in der Lupe manuell nachzufokussieren. Da ich bei solchen Feiern gerne fast ausschließlich ohne Blitz fotografiere, nehme ich beim nächsten Mal wohl lieber wieder die GH2 mit...

bearbeitet von tpmjg
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... Wenn man das Licht weiter runterregelte, sprang die Messung auf das "große grüne Rechteck" um, womit dann der Kontrast AF nur noch über das gesamte Bild misst, was bei dem geringen Schärfebereich mit F1.8 zwar irgend etwas halbwegs scharf bekommt, meist aber nicht das, was gewünscht war.

 

Der AF der GH2 hingegen fand den Fokus (bei ausgeschaltetem AF-Hilfslicht) selbst noch bei fast vollkommen heruntergedimmten Licht ...

 

 

Da frage ich mich als begeisterter GH 2/NEX 5n Nutzer, warum du nur bei der GH 2 das AF-Hilfslicht abgeschaltet hast.

Wenn du das bei der NEX machst, verschwindet das "große, grüne Rechteck" auch, und macht einem kleinen, sehr zielgenauen Platz ...

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AF bei Sch...... Lichtverhältnissen

 

Ich habe eben mal hier bei einer gedimmten Deckenbeleuchtung (Sparlampen) und ISO 800 auf die Schnelle 4 Fotos in verschiedene Richtungen gemacht. Kleines grünes Quadrat in der Mitte. Einmal kurz den Focuspunkt gesucht, piep und ich habe ausgelöst. Da ich ein paar Sek Wiedergabe habe konnte ich danach gleich das nächste Foto machen. Keine Focusprobleme. 1/50 sec - 1,8 Bl - Zeiss24/1,8

Hilfslicht war auf aus.

Anbei zwei Fotos:

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Da frage ich mich als begeisterter GH 2/NEX 5n Nutzer, warum du nur bei der GH 2 das AF-Hilfslicht abgeschaltet hast.

Wenn du das bei der NEX machst, verschwindet das "große, grüne Rechteck" auch, und macht einem kleinen, sehr zielgenauen Platz ...

 

Ob die Erkenntnisse Deiner 5N übertragbar sind, weiß ich nicht. Ich habe es an der NEX-7 sowohl ohne als auch mit Hilfslicht probiert. Das "große grüne Rechteck" erscheint auch erst, wenn die Kamera mit dem kleinen "zielgenauen" keinen ausreichenden Kontrast hatte und "aufgibt". Es machte im Endeffekt keinen Unterschied, ob das AF-hilfslicht aktiviert war oder nicht.

 

Ich habe eben mal hier bei einer gedimmten Deckenbeleuchtung (Sparlampen) und ISO 800 auf die Schnelle 4 Fotos in verschiedene Richtungen gemacht. Kleines grünes Quadrat in der Mitte. Einmal kurz den Focuspunkt gesucht, piep und ich habe ausgelöst. .... Keine Focusprobleme. 1/50 sec - 1,8 Bl - Zeiss24/1,8

 

Interessante Einsichten ;)

 

Die von Dir aus Deinen Lichtverhältnissen abgeleiteten Werte waren, wie von mir beschrieben, auch etwa die Grenze, bei der meine NEX-7 mit dem Sonnar 1.8 gerade noch fündig wird. Steht also nicht im Widerspruch zu meinen Erkenntnissen.

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Sorry SONY, sorry Diskussionspartner - ich muss mich revidieren!

 

Es ist ein Unterschied, ob man das AF-Hilfslicht tatsächlich im Menü abschaltet oder nur abdeckt. Wenn es wirklich deaktiviert wird, dann bleibt die Kamera im Modus mit dem "kleinen Rechteck" und fokussiert auch bei wesentlich weniger Licht damit noch ganz ordentlich. Das Umspringen auf das "große Rechteck" findet nur statt, wenn von der Kamera das AF-Hilfslicht dazugeschaltet wird.

 

Sieht - abgesehen von fast totaler Dunkelheit - so aus, als ob das AF-Hilfslicht tatsächlich eher stört, als hilft.

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Sorry SONY, sorry Diskussionspartner - ich muss mich revidieren!

 

Es ist ein Unterschied, ob man das AF-Hilfslicht tatsächlich im Menü abschaltet oder nur abdeckt. Wenn es wirklich deaktiviert wird, dann bleibt die Kamera im Modus mit dem "kleinen Rechteck" und fokussiert auch bei wesentlich weniger Licht damit noch ganz ordentlich. Das Umspringen auf das "große Rechteck" findet nur statt, wenn von der Kamera das AF-Hilfslicht dazugeschaltet wird.

 

Sieht - abgesehen von fast totaler Dunkelheit - so aus, als ob das AF-Hilfslicht tatsächlich eher stört, als hilft.

 

Danke.

Abgesehen davon - unter meinem Schreibtisch isses so dunkel wie in meinem Kohlenkeller.

Meine 5n findet mit kleinem Rechteck trotzdem meine linke Fußspitze ...

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Es ist aber schon komisch warum ausgerechnet ein Hilfsmittel zur Scharfstellung bei wenig Licht ausgeschaltet werden soll, um bei wenig Licht noch Scharfstellen zu können :confused:

 

Könnte damit zusammenhängen, daß die Kontrastdifferenz kleiner wird.

Im direkten Versuch:

unter meinem (unbeleuchtet natürlich, ist ja ein schwäbischer) Schreibtisch kann ich (gefühlt) meinen schwarzbesockten Fuß ohne Hilfslicht besser wahrnehmen als mit.

Mit AF-Hilfslicht schwindet die Hell-Dunkeldifferenz ganz gehörig.

Is' jetzt natürlich nur so eine Idee, laienhaft formuliert ...

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Ja, ja Kavenzmann Du machst es einem wieder schwer, EIN Argument gegen die 7er war ja die schlechte Verträglichkeit mit dem 15er...jetzt geht es mit RAW einwandfrei...trotzdem ich halte es wie Immodoc mir genügen meist die JPGs. Wann benötige ich noch Grossvergrösserungen? Selten, und dann sagst Du noch das du dir richtig Mühe geben musst das OOC Resultat mit RAW zu übertreffen... wobei ich weiss schon es geht recht gut.

LG Xela

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Gast Mark Focus
Es ist aber schon komisch warum ausgerechnet ein Hilfsmittel zur Scharfstellung bei wenig Licht ausgeschaltet werden soll, um bei wenig Licht noch Scharfstellen zu können :confused:

das ist ZEN. und vermutlich ein kleiner gag eines japanischen schelms, der in der kameraentwicklung bei sony arbeitet...

 

EIN Argument gegen die 7er war ja die schlechte Verträglichkeit mit dem 15er...

wobei ich mir da noch nicht so sicher bin, woher das argument eigentlich kommt. die schärfe und verzeichnungsfreiheit ist beachtlich, lediglich die relativ heftige magentavignettierung muss in der post rausgerechnet werden.

 

ist aber auch echt voll doof, dass ein fremdobjektiv, dass für ein völlig anderes system gerechnet wurde an einem nagelneuen sony body nicht automatisch korrigiert wird in der jpeg engine.

 

lösungen an der nex gibts mehrere: nimm ein SEL 16F28 oder benutze RAW, wenn du dein 15er verwenden willst. oder knipse JPEG in schwarz/weiss, da fällt die farbe der vignette auch nicht mehr so auf. :)

 

nebenbei bemerkt: selbst in der M9-P macht das Voigtländer probleme und das kann auch nur dann leidlich sauber umgangen werden, wenn man sein 15er voigtländer durch handcodieren als leica-objektiv ausgibt. ganz zu schweigen von den CornerFix Orgien mit der M8 und den unsäglichen, durch den UV/IR Sperrfilter verursachten Colorshifts...

bearbeitet von Mark Focus
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wobei ich mir da noch nicht so sicher bin, woher das argument eigentlich kommt. die schärfe und verzeichnungsfreiheit ist beachtlich, lediglich die relativ heftige magentavignettierung muss in der post rausgerechnet werden.

 

Ich empfehle den NEX-7 Thread von Michael Reichmann:

Klick

 

Er hat viel Erfahrung mit solchen Objektiven und auch ne Menge Ahnung. Ich vertraue seinen Aussagen meist mehr als denen von Steve Huff.

Sein Fazit lautet folgendermaßen:

 

Yes, the NEX-7 does show more lens cast than the NEX-5n with symmetrical design legacy lenses. These are a relatively small but significant subset of available non-DSLR legacy lenses. In practical terms this means many popular Voigtlander lenses as well as Zeiss ZM Biogons, and certain compact Leica lenses as mentioned above, may show lens cast issues. If you have these or similar lenses and want to use them on a NEX-7, then download Cornerfix and spend a couple of minutes on each worthwhile frame processing them for lens cast. Just be aware that while Cornerfix can correct lens cast, it can not bring back the lost resolution in the corners that accompanies it.

 

Also, mit leichtem Auflösungverlust in den Ecken muss man definitiv rechnen. Es ist auch klar woher das kommt. Die Pixelfläche auf dem neuen 24Mpix-Chip ist eben sehr viel kleiner, als jene vom 16MPix-Chip. Und je kleiner di e Fläche, desto genauer muß das Licht gelenkt werden... Das kann auch bisher kein Microlinsen-Design ausgleichen. Der 24Mpix-Sensor stößt an mehreren Stellen an Grenzen. Wir kennen diese Probleme ja von den 16MPix mFT-Sensoren, die haben das selbe Problem. Es fällt nur nicht ganz so stark auf, da die Auflösung insgesamt niedriger und die entsprechende Gesamtfläche des Chips bei gleiche Pixeldichte kleiner ist.

 

Damit müssen wir uns abfinden. Die NEX-7 ist super, aber nicht erste Wahl für adaptierte Weitwinkelobjektive in symmetrischer Bauweise. Ich werde das mal selbst ausprobieren um zu beurteilen, wie stark dieser Auflösungverlust wirklich ist. Jedenfalls scheint er die Bilder nicht gleich unbrauchbar zu machen.

 

Kavenzmann

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Gast Mark Focus

was michael reichmann sagt widerspricht meiner äusserung nicht.

 

ich verwende das voigtländer 15/4,5 gerne an der nex und empfinde das auflösungsproblem in den extremen ecken in der praxis als vernachlässigbar.

 

natürlich sieht man in der 100% ansicht randunschärfen, die durch die, konstruktionsbedingt in einem sehr steilen winkel auf die mikrolinsen treffenden randstrahlen verursacht werden.

 

der effekt egalisiert sich jedoch, wenn man die 24MP auf die 16MP einer Nex 5n herunterrechnet. man sieht anschliessend auflösungstechnisch praktisch keinen unterschied mehr - bis auf die verfärbung, die bei der nex 7 eben stärker korrigiert werden muss als in der 5n.

 

in der praxis ist es demnach für mich eine brauchbare, gute linse. akademisch kann man das thema mit den ecken aber selbstverständlich zerpflücken wie man lust hat - und wird immer etwas finden.

 

wenn ich zeit und lust finde mach ich vielleicht noch mal eine kleine gegenüberstellung zwischen SEL 16F28, samyang 14/2,8 für nikon und dem 15er voigtländer M. könnte interessant werden.

bearbeitet von Mark Focus
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ich verwende das voigtländer 15/4,5 gerne an der nex und empfinde das auflösungsproblem in den extremen ecken in der praxis als vernachlässigbar.

 

natürlich sieht man in der 100% ansicht randunschärfen, die durch die, konstruktionsbedingt in einem sehr steilen winkel auf die mikrolinsen treffenden randstrahlen verursacht werden.

 

der effekt egalisiert sich jedoch, wenn man die 24MP auf die 16MP einer Nex 5n herunterrechnet. man sieht anschliessend auflösungstechnisch praktisch keinen unterschied mehr - bis auf die verfärbung, die bei der nex 7 eben stärker korrigiert werden muss als in der 5n.

 

Super, das hat so noch niemand geäußert. Dann werde ich mal auf Angebote schielen...;)

 

wenn ich zeit und lust finde mach ich vielleicht noch mal eine kleine gegenüberstellung zwischen SEL 16F28, samyang 14/2,8 für nikon und dem 15er voigtländer M. könnte interessant werden.

 

Auja!!! Das wäre sehr interessant, v.a. an der NEX-7...

 

Kavenzmann

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natürlich sieht man in der 100% ansicht randunschärfen, die durch die, konstruktionsbedingt in einem sehr steilen winkel auf die mikrolinsen treffenden randstrahlen verursacht werden.

 

Sind die Randstrahlen nicht eher sehr flach, respektive schräg auftreffend? Ein steiler Winkel wäre doch ideal:confused:

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