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Doch bei Olympus wird intensiv daran gearbeitet, die spiegellosen Kameras auch in diesem Bereich auf DSLR-Niveau zu bringen. Und ich denke, die sind da schon weiter als sie zugeben - sonst hätten sie ja die E-6xx oder E-4xx locker noch ein Jahr weiterproduzieren können.

 

Auch hier die Frage: Weißt Du das oder vermutest Du das nur? Gibt es Anhaltspunkte und belegbare Fakten? Es gibt andere Gründe, ein Modell vom Markt zu nehmen, beispielsweise wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen.

 

Gruß

Thobie

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Noch ein kurzes Statement: Ich gebe auf diese Tests schon lange nichts mehr. Ich kann mich erinnern, dass meine Sony VX2100 mal bei einem Test auf Platz 2 der Ausstattung wegen gelandet ist. Hintergrund war, dass Sony nur einen kleinen Akku (45 Minuten Laufzeit) beigefügt hat. Das hat dann bei der Ausstattung 30 % gekostet. Nur - der Akku ist bei einem Camcorder, der über 3000 Euro kostet, kein Entscheidungskriterium. Da ging es eher um die Frage Low Light-Fähigkeit versus progressiver Mode der Panasonic AG HV 100. Die Sony war im Bereich Low Light besser, die Panasonic hatte einen echten progressiven Mode. Es ist dann schließlich die Sony geworden, da mir die Low Light-Fähigkeit wichtiger war und die Cam auch noch 2000 Euro günstiger war. Allerdings der Akku hat mich bei der Entscheidung nicht interessiert.

 

Gruß

Thobie

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Weißt Du das oder vermutest Du das. Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Camerahersteller eine Produktionslinie einstellt. Das Canon Ender der 80er oder Anfang der 90er gemacht, als sie vom FD-Bajonett auf das EF-Bajonett umgestellt haben. Durch die Änderung des Auflagenmaßes waren die alten FD-Objektive an den neuen Cams dann nicht mehr nutzbar (oder nur mit einem Konverter, der ein optisches Element brauchte und die Bildqualität deutlich verschlechtert hat). Diese Umstellung war gewagt, hat aber trotzdem funktioniert. Warum sollte Olympus nicht den gleichen Weg gehen?

Nun, das ist eine Frage des Glauben-Wollens. Olympus-DSLR-Chef Terada hat auf der Photokina mehrfach garantiert (seine eigene Wortwahl), dass es immer eine Olympus-Kamera geben wird, an der die Zuikos mit voller Funktionalität verwendet werden können. Und ich hatte bei diesen Aussagen - die Du Dir sicherlich noch bei YouTube anschauen kannst - nicht den Eindruck, dass das Werbegeschwafel sei. So gesehen würde ich sagen: "Ja, ich weiß das." Während andere vielleicht der Ansicht sind, ich sei naiv und würde mich von leeren Worten fehlleiten lassen.

 

Und wenn das möglich wäre, warum hat Olympus nicht schon lange eine entsprechende Kamera auf den Markt gebracht? Damit hätte man Panasonic doch Paroli bieten können.

 

Das ist einfach. Im Gegensatz zu Panasonic, die ja schon seit längerem nicht mehr im DSLR-Sektor aktiv sind, hat Olympus bis vor einem halben Jahr noch auf die DSLR gesetzt und mFT wohl eher als Lifestyle-Profdukt betrachtet. Und ist laut Terada (auch das sagte er in einem der Photokina-Interviews) vom Erfolg selbst überrascht worden.

Also hat Olympus wohl erst zu diesem Zeitpunkt begonnen, an einer 'ernsthaften' mFT-Kamera und den entsprechen HG-Zuikos für mFT zu arbeiten. Tja, und so eine Entwicklung dauert halt 'ne Weile. Schließlich soll das Baby ja ausgereift sein - und besser als das Konkurrenzmodell von Panasonic.

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Auch hier die Frage: Weißt Du das oder vermutest Du das nur? Gibt es Anhaltspunkte und belegbare Fakten? Es gibt andere Gründe, ein Modell vom Markt zu nehmen, beispielsweise wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen.

 

Gruß

Thobie

 

Ich habe gesagt 'können'. Dafür brauche ich doch keine Fakten. Bei niedriger Nachfrage wären die Cams, um den Markt für ein weiteres Jahr befriedigen zu können, doch vermutlich in ein paar Wochen produziert gewesen. Und man hätte keinen potenziellen Oly-Kunden an die Konkurrenz verloren.

Ich denke also schon, dass sich das Oly-Management dabei was gedacht hat. Vielleicht wird die neue EVIL ja auch so gut, dass die E-6xx-Käufer sauer gewesen wären, dass man ihnen noch kurz vorher veraltete technik angedreht hat. Wer weiß das schon?

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Ich denke also schon, dass sich das Oly-Management dabei was gedacht hat.

 

Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich das Management jeden Unternehmens irgend etwas denkt, aber man keinesfalls grundsätzlich davon ausgehen sollte,

daß sie immer die richtigen Gedanken haben. ;)

 

Gruß Norbert

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Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich das Management jeden Unternehmens irgend etwas denkt, aber man keinesfalls grundsätzlich davon ausgehen sollte,

daß sie immer die richtigen Gedanken haben. ;)

 

Gruß Norbert

 

 

Da hast Du nun leider auch wieder Recht, Norbert.

bearbeitet von DonParrot
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Hattest du was dagegen, daß ich mir Hundi auch angeschaut habe, obwohl er ja nur für 'Nik war :D ...

 

Eigentlich wäre es mir lieber, wenn alle darauf verzichten würden. Ist ja nicht gerade 'ne Meisterleistung.

 

Und jetzt britzelt die Sonne schon wieder so vom Himmel, dass Fotografieren auch wenig Zweck hat (Kontraste Kontraste!!!), um 14:00 steht der GP von Abu Dhabi - und damit die WM-Entscheidung - auf dem Programm, und danach wird's schon wieder zu dunkel. Es ist aber auch zum Verzweifeln!

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Durch die Änderung des Auflagenmaßes waren die alten FD-Objektive an den neuen Cams dann nicht mehr nutzbar (oder nur mit einem Konverter, der ein optisches Element brauchte und die Bildqualität deutlich verschlechtert hat).

Was hat Canon damit zu tun? Ein Konverter, mit dem man FourThirds-Objektive an Micro-FourThirds-Kameras anschließen kann, existiert schon lange, und er enthält kein optisches Element. Das braucht er auch nicht, denn wenn das Auflagemaß der Kamera kürzer ist, erübrigt sich das. Daher gibt es auch keine Verschlechterung der Bildqualität; der Konverter sorgt lediglich für den nötigen Abstand und schleift die Kontakte durch.

 

Beim Umstieg von Canon FD auf EF war es umgekehrt: Das EF-Auflagemaß war zwei Millimeter länger; außerdem funktionierte die Übertragung zwischen Kamera und Objektiv auf eine ganz andere Weise.

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Eigentlich wäre es mir lieber, wenn alle darauf verzichten würden. Ist ja nicht gerade 'ne Meisterleistung.

 

Und jetzt britzelt die Sonne schon wieder so vom Himmel...

Tja, da mußt du halt mal Prioritäten setzen ;). 'Ne Meisterleistung der Kamera ist das allerdings jetzt erstmal wirklich nicht, wenn ich mir das "buntgesprenkelte" Fell so ansehe. Da drücken wir doch mal ganz fest die Daumen, daß das noch besser geht ... :)

Gruß, leicanik

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Hallo

 

Diese Tests beweisen eigentlich gar nichts. Auf der ganzen Seite ist keine Kamera nicht mindestens "Sehr gut". ;)

 

Wenn man etwas entnehmen kann, die E-5 ist auf Grund ihrer Ausstattung nach oben gerutscht.

 

Ob nun 79 oder 80 oder 81% für Bildqualität entscheident ist? :confused:

 

Im blauen Forum gab es kürzlich eine Diskussion zur Bildqualität der Canon D-Reihe. Übereinstimmende Meinung: An der Bildqualität hat sich seit der 40D nichts mehr geändert. Klar sind die Kameras schneller geworden, haben mehr Pixel, der AF treffsicherer, aber die Bildqualität .....

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Was hat Canon damit zu tun? Ein Konverter, mit dem man FourThirds-Objektive an Micro-FourThirds-Kameras anschließen kann, existiert schon lange, und er enthält kein optisches Element. Das braucht er auch nicht, denn wenn das Auflagemaß der Kamera kürzer ist, erübrigt sich das. Daher gibt es auch keine Verschlechterung der Bildqualität; der Konverter sorgt lediglich für den nötigen Abstand und schleift die Kontakte durch.

 

Beim Umstieg von Canon FD auf EF war es umgekehrt: Das EF-Auflagemaß war zwei Millimeter länger; außerdem funktionierte die Übertragung zwischen Kamera und Objektiv auf eine ganz andere Weise.

 

Du hast meine Aussage aus dem Zusammenhang gerissen. Ich wollte darauf hindeuten, dass es schon Fälle gab, in denen Hersteller bisherige Produktionslinien nicht weiter verfolgt haben (s.o. Canon FD-Bajonett).

 

Die Zuikos für FT lassen sich zwar adapieren. Aber nach verschiedenen Beispielen hier scheint der Autofokus eher sehr langsam ist, soweit er überhaupt funktioniert. Ich gehe mal davon aus, dass das nicht allein an der Adaptierung, sondern mehr an der Tatsache liegt, dass die Objektive für den Phasen-AF optimiert sind.

 

Ich selber spiele im Moment mit dem Gedanken, mir noch ein neueres Makroobjektiv zuzulegen. Da ich eine G1 habe, kommt da eigentlich nur das 45 mm Pansonic in Frage. Das 2/50 mm Zuiko mag ja von den Abbildungsleistungen gut sein. Nur der Autofokus ist wohl speziell an der G1 sehr langsam und es hat keinen Stabilisator. Ich weiß, dass beide Dinge bei der Makrofotografie keine allzugroße Bedeutung haben. Nur nach den Ergebnissen, die ich hier im Forum gesehen habe, ist mit dem 45er schon der eine oder andere Schnappschuss im Makrobereich möglich. Das kann ich bei meinem FD 4.0/100 Makro leider völlig vergessen.

 

Gruß

Thobie

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Hallo

 

Diese Tests beweisen eigentlich gar nichts. Auf der ganzen Seite ist keine Kamera nicht mindestens "Sehr gut". ;)

 

Wenn man etwas entnehmen kann, die E-5 ist auf Grund ihrer Ausstattung nach oben gerutscht.

 

Ob nun 79 oder 80 oder 81% für Bildqualität entscheident ist? :confused:

 

Im blauen Forum gab es kürzlich eine Diskussion zur Bildqualität der Canon D-Reihe. Übereinstimmende Meinung: An der Bildqualität hat sich seit der 40D nichts mehr geändert. Klar sind die Kameras schneller geworden, haben mehr Pixel, der AF treffsicherer, aber die Bildqualität .....

 

Diese Tests beweisen sehr wohl etwas. In diversen Publikationen, in denen die FT-Kameras bisher regelmäßig auf den hinteren Plätzen landete, bekommt die E-5 plötzlich Top-Noten, und das auch in Sachen Bildqualität. Was ja nicht mal verwunderlich wäre wenn - wie du hier schreibst - bei den anderen seit langem in punkto Bildqualität keine Fortschritte mehr gemacht wurden.Olympus hingegen hat das offenbar geschafft und liefert mit der E-5 offenbar eine BQ, die der der KB-Kameras wenn überhaupt nur noch minimal nachsteht. Wenn das nicht aussagekräftig ist dann weiß ich's auch nicht.

bearbeitet von DonParrot
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Was hat Canon damit zu tun? Ein Konverter, mit dem man FourThirds-Objektive an Micro-FourThirds-Kameras anschließen kann, existiert schon lange, und er enthält kein optisches Element. Das braucht er auch nicht, denn wenn das Auflagemaß der Kamera kürzer ist, erübrigt sich das. Daher gibt es auch keine Verschlechterung der Bildqualität; der Konverter sorgt lediglich für den nötigen Abstand und schleift die Kontakte durch.

 

Beim Umstieg von Canon FD auf EF war es umgekehrt: Das EF-Auflagemaß war zwei Millimeter länger; außerdem funktionierte die Übertragung zwischen Kamera und Objektiv auf eine ganz andere Weise.

 

Zu solchen systeminternen Konvertern hätte ich eine Frage, die zumindest indirekt auch in diesen thread passt.

Es gibt auf dpreview einen thread, dessen Inhalt ich fast nichtbglauben kann. Und zwar geht es um den Sony-eigenen Konverter, der Alpha Objektive an NEX Kameras anschliesst. Dort wird geschrieben, dass der Innendurchmesser des Konverters nicht ausreichend gross sei. Die Folge davon sei, dass bei hochöffnenden Objektiven, nur bei diesen im Offenblendbereich, das Bokeh 'abgeschnitten' werde. Und tatsächlich gibt es Bildbeispiele, die die runden Bokeh Kringel abgeschnitten zeigen. Das sieht so aus, dass oben oder unten Am Bokehkreis der Kreis wie mit einem scharfen Messer abgetrennt ausschaut. Kann das optisch tatsächlich durch den Konverter verursacht werden?

Ich werde versuchen, den thread wiederzufinden und den link nachzureichen.

 

Hier ist der link:

http://forums.dpreview.com/forums/readflat.asp?forum=1042&thread=36846243

bearbeitet von tom-tom
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Diese Tests beweisen sehr wohl etwas. In diversen Publikationen, in denen die FT-Kameras bisher regelmäßig auf den hinteren Plätzen landete, bekommt die E-5 plötzlich Top-Noten, und das auch in Sachen Bildqualität. Was ja nicht mal verwunderlich wäre wenn - wie du hier schreibst - bei den anderen seit langem in punkto Bildqualität keine Fortschritte mehr gemacht wurden.Olympus hingegen hat das offenbar geschafft und liefert mit der E-5 offenbar eine BQ, die der der KB-Kameras wenn überhaupt nur noch minimal nachsteht. Wenn das nicht aussagekräftig ist dann weiß ich's auch nicht.

 

Wie lange ist die Kamera jetzt auf dem Markt? ich habe bis heute noch kein einziges Foto gesehen welches die Überlegenheit der E-5 gegenüber anderen Kamerasystemen demonstriert. Dagagegen habe ich viele Fotos gesehen die so auch mit einer PEN, PAN möglich gewesen wären.

 

 

Die E-5 setzt keine Massstäbe in Puncto Bildqualität ist aber als Gesamtpaket sicher keine schlechte Kamera.

 

Kamerasysteme mit größeren Sensoren werden in Punkto Rauschverhalten, Dynamikumfang und der maximal erzielbaren Bildqualität immer Vorteile bieten die physikalisch bedingt sind. Wer das ignoriert lügt sich einfach selbst in die Tasche. Es kommt natürlich immer auf den Einsatzzweck an ob man das wirklich braucht.

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Hallo

 

Im Grunde ist es auch nicht die Gesamtgröße des Sensors, sondern die Größe des Einzelpixels, die punktet. Bei der Canondiskussion ging es ja auch darum, daß im DSLR-Bereich bei Canon die Bildqualität trotz steigender Megapixel allen Unkenrufen zum Trotz nicht schlechter geworden ist. Es gibt also Fortschritte im Sensorbereich.

 

Was bei den Tests in Consumerzeitschriften meinerseits bemängelt wird, ist die Tatsache, daß alle möglichen Dinge am Ende zusammengerechnet werden um eine Rangfolge zu bilden. Aber das ist doch kein Wettrennen.

 

Im Grunde ist die Bildqualität im DSLR-Bereich allgemein auf einem so hohen Stand, daß beim Betrachten der Bilder, diese niemand mehr einer bestimmtem Kamera oder besonderen Objektiven zuordnen kann.

 

Ob eine Kamera nun zum Profibereich gerechnet wird, entscheidet allein die Verbreitung der Kameras, die von Berufsfotografen genutzt werden. Warum da Olympus keinen Fuß auf die Erde bekommt, hat mit der Kameraqualität allein nichts zu tun.

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Zu solchen systeminternen Konvertern hätte ich eine Frage, die zumindest indirekt auch in diesen thread passt.

Es gibt auf dpreview einen thread, dessen Inhalt ich fast nichtbglauben kann. Und zwar geht es um den Sony-eigenen Konverter, der Alpha Objektive an NEX Kameras anschliesst. Dort wird geschrieben, dass der Innendurchmesser des Konverters nicht ausreichend gross sei. Die Folge davon sei, dass bei hochöffnenden Objektiven, nur bei diesen im Offenblendbereich, das Bokeh 'abgeschnitten' werde. Und tatsächlich gibt es Bildbeispiele, die die runden Bokeh Kringel abgeschnitten zeigen. Das sieht so aus, dass oben oder unten Am Bokehkreis der Kreis wie mit einem scharfen Messer abgetrennt ausschaut. Kann das optisch tatsächlich durch den Konverter verursacht werden?

Das ist durchaus möglich, wenn der Strahlengang im Konverter durch Blenden begrenzt wird, wie das offenbar bei Sonys Adapter der Fall ist. Olympus’ Adapter MMF-1 hat unten eine gerade Begrenzung einer ansonsten runden Öffnung; ich glaube zwar nicht, dass diese das Bokeh beeinflussen würde, aber man müsste es mit lichtstarken FourThirds-Objektiven ausprobieren. Wenn es einen Effekt gäbe, würde sich dieser tatsächlich in angeschnittenen Unschärfekreisen zeigen.

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Hallo

 

 

Ob eine Kamera nun zum Profibereich gerechnet wird, entscheidet allein die Verbreitung der Kameras, die von Berufsfotografen genutzt werden. Warum da Olympus keinen Fuß auf die Erde bekommt, hat mit der Kameraqualität allein nichts zu tun.

 

Volle Zustimmung. Da zählt dann auch so etwas wie der Service. Und hiermit meine ich spezielle Servicelevel, die man gegen Einwurf kleiner Münzen vereinbaren kann. Der Profi ist - im Gegensatz zum Amateur - darauf angewiesen, dass die Kamera im Fall aller Fälle schnellst möglichst wieder einsatzbereit ist. Diesen Service kann aber ein Hersteller nur anbieten, wenn genügend Interessenten vorhanden sind. Sonst rechnet sich das bis zum St. Nimmerleinstag nicht.

 

Gruß

Thobie

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Kamerasysteme mit größeren Sensoren werden in Punkto Rauschverhalten, Dynamikumfang und der maximal erzielbaren Bildqualität immer Vorteile bieten die physikalisch bedingt sind. Wer das ignoriert lügt sich einfach selbst in die Tasche. Es kommt natürlich immer auf den Einsatzzweck an ob man das wirklich braucht.

 

Jedenfalls dann, wenn nicht der Megapixelwahn um sich greift. Allerdings haben diese Boliden den Nachteil, dass die Gehäuse unhandlich groß sind.

 

Für mich als Amateur reichen 12 Megapixel sicher immer locker aus. Allerdings für Profis, die Geld mit den Aufnahmen verdienen müssen, wird es da dann schon knapp. Die Ansprüche der Auftraggeber sind da schon relativ hoch.

 

Was man bei der Beurteilung der Bildqualität noch berücksichtigen muss: Die wird auch durch das verwendete Objektiv mitbestimmt. Vergleiche sind da immer mit Vorsicht zu genießen.

 

Gruß

Thobie

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Zur Info: Auch in Colorfoto hat sich die E5 einen hervorragenden Test eingefahren - sie wird absolut nur noch von ganz wenigen Kameras übertroffen (ausnahmslos auch teurer) und lässt einige VF Kandidaten hinter sich, darunter meinen Favoriten A900 :(.

 

Die Punktzahlen holt sich die E5 hierbei durch Spitzenbewertungen bei Texturverlust, der Abfall der Bewertungen bei hohen Isos ist moderat und sollte einem (M)FT Nutzer bekannt sein.

 

Eine äusserst bemerkenswerte Kamera, zu der es mit dem 12-60 offensichtlich auch eine adäquate Standardbrennweite gibt.

 

Ein Traumpaar?

 

 

Gruß Hans (schwärm:rolleyes:)

 

@mjh: War dieser Beitrag diesmal hinreichend positiv formuliert? ;-)

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