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Hallo zusammen,

 

da das 16/2.8 leider nicht so meine Brennweite ist und weitere Pancakes für das NEX-System bisher nicht geplant scheinen, schaue ich mich gerade ein wenig bei den manuellen Objektiven um.

Ich werde allerdings von den Möglichkeiten der Adaption regelrecht erschlagen.

 

Bisher habe ich einen Adapter für Pentax, da ich von meinem Vater zwei Revuenon-Objektive abstauben konnte.

Gerade das 50er macht sehr viel Spaß und ich kann schon mal feststellen, dass die manuelle Fokussierung mich nicht stört.

Allerdings ist der Adapter für diese Objektive recht groß.

 

Nun suche ich nach einem manuellen Objektive um 35mm, welches auch mit Adapter nach knapp als "Pancake" durchgehen könnte.

Bisher habe ich bei der Suche vor allem Zeiss und Leica entdeckt, da dort der Adapter kaum Platz braucht. Allerdings sind die Objektive ja auch in ihrer eigenen Preisklasse...

 

Was wäre denn vom Gebrauchtmarkt zu empfehlen?

 

Viele Grüße,

Roland

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Die kleinsten Auflagemaße haben Leica M mit 27,8 mm und Contax G mit 29 mm. Die Auflagemaßdifferenz zur Nex (mit 18mm) beträgt somit 9,8 bzw 11mm.

 

Mit dem Contax G Bajonett gibt es von Zeiss zB mit dem Planar 35/2 ein kompaktes Objektiv. Preis(wert) ist halt eine Frage der Definition.........

 

Wenns doch 50 mm sein soll, bspw das Planar 45/2.

 

Das Contax G Bajonett ist nicht zu verwechseln mit dem Contax Xashica (C/Y), das ein Auflagemaß von 45,5 mm hat und der Adapter somit noch "länger" ist als zB bei den Minolta SR und Minolta/Sony A.

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Guten Morgen!

 

Danke für die Info. Das Planar 35/2 habe ich gefunden, konnte allerdings bisher kaum Beispielbilder auftreiben, ganz zu schweigen von einem Bericht über NEX-Adaption.

 

In einer ähnlichen Preisklasse bewegt sich das Voigtländer Color Skopar 35/2.5 P II Color Skopar für Leica M.

 

Auch hier hab ich nur begrenzte Infos gefunden, aber immerhin einen sehr angetanen Bericht hier im Forum.

 

Da sie sich preislich nichts tun und ich noch keinen Adapter habe, habe ich ja die freie Auswahl.

Das Zeiss ist minimal lichtstärker und hat für mich als Laien den klangvolleren Namen. Das Voigtländer scheint mir noch etwas kompakter gebaut, was in Kombination mit dem minimal schmaleren Adapter ganz reizvoll scheint. Außerdem habe ich den Eindruck, dass mir der Adapter für Leica M in Zukunft mehr Auswahl bieten wird, aber das kann beim ersten Eindruck auch täuschen.

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Die Adapter eröffnen natürlich jede Menge Möglichkeiten.

 

Ich habe derzeit drei Adapter in Verwendung.

 

Den Original Sony LA-EA1 für die Minolta AF Objektive, der durch die Kontake zwischen Cam und Objektiv ausser AF alle Modi bietet.

 

Einen Novoflex Adapter für Minolta SR Bajonett (Minolta Rokkore, MC und MD)

 

Einen Chinesenadapter für Minolta SR (kostet ungefähr ein Drittel des Novoflex, ist aber IMHO nicht so paßgenau gearbeitet wie dieser)

 

Einen Chinesenadapter für M42, der mir von der Fertigungsqualität wiederum sehr wertig erscheint........ Verwendung mit einem Zeiss Tessar 50 mm f/2,8 und den ich erst gestern erhalten habe, heute mal ausgiebig getestet wird.....

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Das Planar 35/2 habe ich gefunden, konnte allerdings bisher kaum Beispielbilder auftreiben, ganz zu schweigen von einem Bericht über NEX-Adaption.

Hi, Roland,

 

sieh Dir mal den Test des ZEISS Biogon 2/35 an:

 

Zeiss Biogon ZM T* 35mm f/2 (on Sony NEX) - Review / Lab Test Report

 

Sehr leistungsfähig, schön und kompakt an der NEX ist auch mein Leica Summicron M 2/35.

 

Meine "pancakigsten" Objektive sind zur Zeit das Voigtländer Heliar 4,5/15 und das Voigtländer Skopar 4/21.

 

Betrachten kannst Du auch noch das neue Voigtländer 2/28 (sieh mal bei fotomundus nach), das ich aber nicht habe.

 

Ist Dir vielleicht nicht kompakt genug,

 

meint immodoc!

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Das ist ein anderes (neueres) Objektiv, und nicht unwesentlich teurer als das Planar 35/2 zur Contax G (das gibt's schon für 300,-). Und auch größer.

 

Ich find das Planar auch interessant... wie nah kann man es denn fokussieren mit diesen Adaptern?

 

Wenn ich das Contax G System nicht falsch verstehe haben die Objektive doch Autofocusmotoren eingebaut. Eine technisch anständige Lösung wäre doch, die über die Adapter anzusteuern!

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Wenn ich das Contax G System nicht falsch verstehe haben die Objektive doch Autofocusmotoren eingebaut. Eine technisch anständige Lösung wäre doch, die über die Adapter anzusteuern!

 

Dann erfinde das mal, hole Dir die Rechte by SONY und ich kaufe den Adapter ;-)

So lange habe ich meinen manuellen Kipponadapter und focussiere im A Modus manuell. Das klappt prima und die Ergebnisse können sich sehen lassen.

MfG

Jens

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Wieso sollte das patentgeschützt sein? Das Bajonett ist es doch auch nicht.

Du hast das 45er Planar, richtig? Wie ist da die kürzeste Entfernungseinstellung mit dem Kiponadapter?

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Wieso sollte das patentgeschützt sein? Das Bajonett ist es doch auch nicht.

Du hast das 45er Planar, richtig? Wie ist da die kürzeste Entfernungseinstellung mit dem Kiponadapter?

richtig u. a. geschätzte 30 cm.

dann noch das 28 mm, 35-70 mm und das 90 mm (alle Zeiss aus der Contax G2 Zeit)

Gruß

Jens

bearbeitet von Jediockfenfoto
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Danke für die ganzen Infos. Das Biogon bringt tolle Ergebnisse, wirkt aber schon vergleichsweise groß.

 

Die Pen-F sehen auf jeden Fall interessant aus.

 

Ich bin aber jetzt erstmal beim Voigtländer Color Skopar gelandet. Das scheint so ziemlich das flachste in dem Brennweitenbereich zu sein und die Bilder, die ich finden konnte, sehen vielversprechend aus. (Außerdem hat ein Händler überraschend meinen eher dreisten Preisvorschlag akzeptiert.) :)

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Hallo Roland!

 

Echte Pancakes kenne ich von Pentax. Leider ist da das Auflagemaß viel größer, aber man sie kann natürlich adaptieren.

 

Da habe ich das SMC M 2,8/40, welches mich auf APS-C fasziniert, aber auf Vollformat enttäuscht.

 

3001851593_bf9d257e32.jpg

Pancake-Time von padiej auf Flickr

 

Ich hatte auch einen Nachbau von Revuenon, aber der war mechanisch nicht so toll.

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Ich stell hier mal 'n kleinen Testshot rein (die Scheune meines Nachbarn):

 

In der Reihenfolge

 

PenFT (1967) 38/1.8

 

dsc02998-penft38-1.8-os943.jpgdsc02999-penft38-1.8-2uxrd.jpgdsc03000-penft38-1.8-5txfd.jpg

 

 

SONY Kitzoom bei 38mm

 

dsc03001-sony38mm-4.5vbet.jpgdsc03002-sony38mm-f5.66lup.jpg

 

Canon RF 35/1.5 (1961) - klein genug für die Pancake Klasse

 

dsc03012-canonltm35-1.5xoa.jpgdsc03013-canonltm35-1.8by1.jpgdsc03014-canonltm35-1.v9o2.jpg

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C/V Pancake Skopar (Ser. 1) 35/2.5

 

dsc03018-vlskopar35-2.kyb1.jpgdsc03019-vlskopar35-2.oy2k.jpgdsc03034-vlskopar35-2.fy2f.jpg

 

UC-Hexanon 35/2 - Summicron Konkurrenz von Konica

 

dsc03022-uchex35-2.0-o89jp.jpgdsc03023-uchex35-2-4s93f.jpgdsc03037-uchex35-2-86xm7.jpg

 

Nikkor-OC NonAI 35/2 (ca. 1972) - definitiv kein Pancake...

 

dsc03031-noainikk35-2.lzof.jpgdsc03032-noainikk35-2.m9z8.jpgdsc03038-noainikk35-2-4ad0.jpg

 

 

jeweils Offenblende, +2, +3-4 Blendenstufen

Nur die jps aus der Camera.

Belichtung -0.3, bei f/5,6-8 stellenweise +0.3 weil die Camera sonst unterbelichtet hat. Stellenweise ISO bei kleinen Blenden manuell höhergeregelt um aus der Hand fotografieren zu können, sonst ISO200 (ich hatte sonst den Effekt dass f/5.6-8 bei 1/30-1/60s oft weniger scharf war als mit f/2.8-4 aufgenommene)

 

Ergebnisse: (aus meiner Sicht)

Das SLR-Nikkor ist tatsächlich die Meßlatte in Sachen Schärfe und Kontrast. Leider ist es ein wenig unhandlich an der NEX...

 

Pen FT 38/1.8: feine Schärfe bei f/1.8 aber starke Überstrahlungen, geht bei f/2.8 zurück. Beste Performance bei f/5.6 bis in die letzte Ecken. Keine Chromatischen Aberrationen (CA). Gefällt mir insgesamt am besten.

 

Cosina/Voigtländer 35/2.5: schon bei Offenblende sehr guter Kontrast, aber CA und schärfemässig nicht im Spitzenfeld. Besser bei f/4, fast Spitze bei f/8. Bei f/2.5 besser als der Oldtimer von Olympus, bei kleineren Blenden leider nicht.

 

Canon 35/1.5. Sehr weich bei Offenblende, aber im Zentrum guter Kontrast und keine störenden CA. Deutlich knackiger und gut brauchbar bei f/2.8. Bei f/5.6 Spitze, wobei leichte Überstrahlungen an den Zweigen noch bleiben. Hervorragend, dafür dass es eigentlich ein Spezialobjektiv für available-light (und ein halbes Jahrhundert alt) ist.

 

Konica UC Hexanon 35/2:

Bei Offenblende nur im Zentrum scharf, aber brauchbarer Kontrast und keine CA. Bei f/4 stark verbessert im ganzen Feld. Bei f/8 überall Spitzenleistung. Eins meiner absoluten Lieblings-35er...

 

SONY Kitzoom:

Das erste Bild (f/4.5) ist wohl etwas zurückfokussiert. Aber auch bei f/5.6 ist die Leistung insbesondere in den Ecken deutlich schlechter als bei den Festbrennweiten mit gleicher Blende. Deutlichste CA's und sphärische Aberrationen.

 

 

(sorry, keine Ahnung warum die Bilder liegen - wie in meinem Dateimanager - während sie Irfanview auf meinem Rechner stehend, also richtigrum, öffnet...)

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Da habe ich das SMC M 2,8/40, welches mich auf APS-C fasziniert, aber auf Vollformat enttäuscht.

Hi, padiej,

 

das ist so. FF an APS-C ist stets besser als umgekehrt.

 

Mich hat die Pancake Debatte nachdenklich gemacht. Bei Pancakes denkt man ja eigentlich zunächst ans Objektiv, und dessen Höhe.

 

Eigentlich sollte man aber die Störlichtblende und den Adapter hinzurechnen.

 

Und da habe ich mal nachgemessen. Mein Leica 2/35 ist mit der festen Blende nur 4mm kürzer als mein Voigtländer Ultron 2/40 ASPH für Nikon (mit MFT Adapter), das eine sehr kompakte Blende hat.

 

Also habe ich mir soeben noch einen NEX-Adapter für NIKON bestellt.

 

Und so kann ich die "Brennweitenlücke" zwischen 35mm und 50mm für die NEX ein wenig schließen ...

 

Vielen Dank für die Anregung - Roland - von immodoc!!!

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Hi, padiej,

 

das ist so. FF an APS-C ist stets besser als umgekehrt.

 

Mich hat die Pancake Debatte nachdenklich gemacht. Bei Pancakes denkt man ja eigentlich zunächst ans Objektiv, und dessen Höhe.

 

Eigentlich sollte man aber die Störlichtblende und den Adapter hinzurechnen.

 

Und da habe ich mal nachgemessen. Mein Leica 2/35 ist mit der festen Blende nur 4mm kürzer als mein Voigtländer Ultron 2/40 ASPH für Nikon (mit MFT Adapter), das eine sehr kompakte Blende hat.

 

Also habe ich mir soeben noch einen NEX-Adapter für NIKON bestellt.

 

Und so kann ich die "Brennweitenlücke" zwischen 35mm und 50mm für die NEX ein wenig schließen ...

 

Vielen Dank für die Anregung - Roland - von immodoc!!!

 

Mit der Streulichtblende hast Du recht. Ich nutze fast immer eine. Ein Pancake ist zwar schön flach, aber wenn ich eine 3-4cm lange Streuli draufschraube, ist Ende mit Pfannkuchen.

Das DA 21mm von Pentax hatte eine sehr kompakte Gegenlichtblende. Es ist aber eine für APS-C gebaute Optik.

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Ein Pancake ist zwar schön flach, aber wenn ich eine 3-4cm lange Streuli draufschraube, ist Ende mit Pfannkuchen.

Hi, Peter,

 

vorhin bekam ich den Adapter Nikon-auf-NEX von SIOLEX.

 

Er paßt hervorragend. Das Voigtländer 2/40 Ultron ASPH, für das ich ihn kaufte, hat sich schon beim Elefantenaugentest bewährt.

 

Aus dem Pancake am Adapter wird aber eher Schwarzwälder Kirsch - auch sehr lecker.;)

 

Insgesamt optisch und haptisch eine schöne Kombination. Die Bildergebnisse gefielen mir schon an der Nikon.

 

Es muß nicht immer Altglas zum Adaptieren sein,

 

und nochmals herzlichen Dank an Roland für die Anregung!!!

 

grüßt imodoc!

bearbeitet von immodoc
Roland vergessen, sorry, Fine-Tuning
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Wow, also mit über 1000 Euro ist das doch ein ganz kleines bisschen außerhalb der Preisliga, die mir so vorschwebt :D

 

Ich überlege ja schon, ob ich das Voigtländer Skopar behalten soll, weil für mich die 370 Euro inklusive Adapter schon eine heftige Investition für ein Zweitsystem sind.

 

@ Hans: Ich hab ja eine Nex, bei der ist der Faktor nicht ganz so heftig. Allerdings habe ich ja ein 35mm gesucht und lande damit auch bei 52,5mm.

Was soll ich sagen, ich finde die Brennweite super!

Für mich ist sie absolut ideal für eine universelle Immerdrauf-Festbrennweite.

Für meinen Geschmack kommt damit genug auf's Bild und ich kann zwischendurch auch mal ein Portrait schießen, ohne Angst vor dicken Nasen haben zu müssen. Selbst in Innenräumen bekomme ich damit eigentlich genug auf's Bild. Und wenn tatsächlich mal mehr drauf muss, hilft mir die Pano-Funktion der Nex.

Wie gesagt, das ist sehr von den persönlichen Fotografievorlieben abhängig, aber das kleine 35er kommt mir schon sehr entgegen. Ganz im Gegensatz zum 16mm-Kit, welches für mich überhaupt keine Option war.

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Wow, also mit über 1000 Euro ist das doch ein ganz kleines bisschen außerhalb der Preisliga, die mir so vorschwebt :D

 

Ich überlege ja schon, ob ich das Voigtländer Skopar behalten soll, weil für mich die 370 Euro inklusive Adapter schon eine heftige Investition für ein Zweitsystem sind.

Hi, Roland,

 

zugegeben, der Listenpreis von 1595 EURO für das Leica Elmarit 2,8/28 ASPH ist ein wenig "stramm". Allerdings wollte ich mal wieder ein Leica Objektiv kaufen, und mir eine kleine Freude machen.

 

Außerdem kann ich die Kosten ja auf alle Kameras umlegen. Du solltest nicht bei der Zweitkamera stehenbleiben.;)

 

Ich hatte auch erst an ein gebrauchtes 28er Elmarit gedacht, aber damit hätten meine Kameras an Taschengängigkeit verloren.

 

Das 28er ist an der NEX ein 42er, und somit die Universalbrennweite vieler berühmter Allroundkameras wie z.B. der ROLLEI 35, die ich sehr gern nutzte. Außerdem ist es das kleinste Leica M Objektiv aller Zeiten.

 

Vor allem habe ich jetzt auch die Vergleichsmöglichkeiten zum 1,7/20 Panansonic, das ich für die Pens habe.

 

Ich bin gespannt,

 

meint immodoc.

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Eine Frage: Wie kommt Ihr mit den langen Brennweiten klar? Selbst ein adaptiertes 28mm (das G-Contax soll mit Modifikation ja passen) wird an MFT zu 56mm, d. h. leichtem Tele. Ist man damit nicht schon sehr eingeschränkt?

 

Gruß Hans

 

Bei der NEX ist der Crop 1,5 - ich nenne das Halbformat, MFT ist Viertelformat.

Hier ist die Brennweiterverlängerung durch den Crop schon beachtlich.

Weiters muss man bedenken, dass ein Panasonic oder Olympus mit 12MP diese 1/4 Fläche scannt. Da kann man schwächere Objektive schnell in Verlegenheit bringen, auch im Zentrum.

 

Ich sehe MFT eher für Teleanwendungen. Wenn man in diesem Segment Weitwinkel oder Ultraweitwinkel braucht, dann wird es teuer.

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Das 28er ist an der NEX ein 42er, und somit die Universalbrennweite vieler berühmter Allroundkameras wie z.B. der ROLLEI 35, die ich sehr gern nutzte. Außerdem ist es das kleinste Leica M Objektiv aller Zeiten.

 

meint immodoc.

 

Gratulation zum Leica Elmarit 2.8/28mm. Mein Neid sei Dir gewiss ;-) ...

und ich kann sehr gut Deine Freude teilen.

Mir ist der Preis zu heiß, daher kam ich auf das Voigtländer Ultron 2/28mm.

Jetzt bin ich am Warten auf das Paket (wie Weihnachten ist das).

 

Viele der analogen Edelkompakten waren um die 40mm aufgestellt. Die Sigma DP2 hat auch 41mm. Deshalb finde ich 28mm auf NEX eine gute Wahl.

 

Ich freue mich schon auf Bilder.

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Ich sehe MFT eher für Teleanwendungen.

Ich dagegen nicht so sehr.

 

Tele an mft ist für mich eigentlich nur vom Stativ aus sinnvoll einsetzbar, da die Kombi ansonsten sehr objektivlastig wird.

 

Ich nutze mft vor allem im WW-Bereich bis hin zum leichten Tele.

Und das ist für mich ein 50er am 2-fach Crop.

Vor allem aber nutze ich die Pencakes, denn ansonsten hätte ich kein Zweitsystem "gebraucht".

Für mich steht hier die Kompaktheit im Vordergrund.

 

Bei den längeren Brennweiten kommt dann die DSLR (oder zur Not ein Stativ) zum Einsatz.

 

Ingo

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