Der Sony NEX-3/5/7 Beispielbilder Thread (Fremdobjektive!)

immodoc · 11. September 2011

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Hi,

das Portal zum Mainzer Dom, aufgenommen mit der NEX-3 und dem Pentaflex Autocolor 1,8/50.

Das ist das Objektiv von meiner ersten richtigen Kamera, der Porst (Practica) CX6 aus dem Jahre 1973.

Es durfte gestern mal wieder das Licht der Welt in sich aufnehmen. Das Objektiv ist hochwertige (ost-)deutsche Wertarbeit.

Im Alltagsbetrieb an der NEX stört mich allerdings, daß man die Abblendetaste drücken muß, sofern man nicht maximal geöffnet belichtet.

Deshalb muß das Objektiv wieder in den Schrank,

grüßt immodoc!

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11. September 2011

Hi immodoc,

Das könnte für dich interessant sein: Der Sony NEX-3/5/7 *Beispielbilder* Thread (Fremdobjektive!) . Da findet jeder was…

FreXxX · 11. September 2011

Moin,

alte Autos sind meine Leidenschaft, und großartig zu Fotografieren.

Das Minolta MC Rokkor-PG 50mm 1:1.4 könnte etwa genauso alt sein wie dieser BMW 2002 Cabrio. 4er Blende, OOC.

Das Objektiv ist definitv in besserem Zustand, wenn auch weniger schön.

Gruß

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Lufi · 11. September 2011

...das Portal zum Mainzer Dom...

Authentische Materialwiedergabe immodoc, sehr schön.

Schau Dir mal den Schmelz in den Wangen und der Nase von dem Leu an und die differenzierte Farbe der Bronzeplatte, einschließlich dem Staub im Fell!

Wenn ich das alles so sehe und bedenke, könnte meine NEX-5 wahrscheinlich auch noch die Königin der nächsten Saison werden, (bleiben),

auch wenn selbstverständlich die 5N und die 7 einen Zahn schärfer sind.

Die Kamera ist mir einfach noch zu gut, um sie zu verramschen, oder im Schrank verschwinden zu lassen.

Gruß Lufi

Markus6378 · 11. September 2011

Nex-5 mit Voigtländer Nokton 40/1.4 und Makro-Zwischenringen.

Ist nicht perfekt, aber war auch nicht ganz einfach mit ausgestrecktem Arm nach oben unter der Dachrinne. Die Tiefenschärfe ist mit den Zwischenringen selbst bei Blende 11 noch sehr gering.

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Faïcal · 12. September 2011

Hallo allerseits, da will ich doch auch gleich mal etwas zu diesem wunderbaren Thread beitragen.

Sony Nex 5 / Novoflex Leica M Adapter

Zeiss Biogon 21/2.8 ZM

aus der Hand ohne Stabi

JPEG aus RAW entwickelt

Tiefen aufgehellt, Tonwert & Kontrast,

verkleinert und nachgeschärft fürs Forum.

Blende: f8

Verschlusszeit: 1/160 Sek.

ISO: 200

Grüsse, Timo

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Faïcal · 12. September 2011

Hier schön zu sehen die Farbshifts an den Rändern was das Zeiss an der Nex produziert. An der M9 sollen diese Ränder ja nicht vorkommen laut Zeiss.

Sony NEX 5 / Novoflex Leica M Adapter

Zeiss Biogon 21/2.8 ZM

aus der Hand ohne Stabi

JPEG aus RAW entwickelt

Tonwert, Kontrast, Dodge & Burn

verkleinert und nachgeschärft fürs Forum.

Blende: f8

Verschlusszeit: 1/320 Sek.

ISO: 200

________________________________________

Sony NEX 5 / Novoflex Leica M Adapter

Zeiss Biogon 21/2.8 ZM

aus der Hand ohne Stabi

JPEG aus RAW entwickelt

Tonwert, Kontrast

verkleinert und nachgeschärft fürs Forum.

Blende: fk.A. mehr

Verschlusszeit: 1/1250 Sek.

ISO: 200

________________________________________

Sony NEX 5 / Novoflex Leica M Adapter

Zeiss Biogon 21/2.8 ZM

aus der Hand ohne Stabi

JPEG aus RAW entwickelt

verkleinert und nachgeschärft fürs Forum.

Blende: f2.8

Verschlusszeit: 1/640 Sek.

ISO: 200

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bearbeitet 12. September 2011 von Faïcal

Lufi · 12. September 2011

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Begegnung der anderen Art

Kamera: Sony NEX-5, Olympus-NEX-Konverter

Objektiv: Olympus OM-System ZUIKO MC AUTO-S 1:1,8 f=50mm

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: Blende: 2.8, 1/1250 sek. 200 ASA, Blendenpriorität

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Tonwert, Kontrast, Helligkeit, nicht entrauscht, geschärft.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

Lufi · 12. September 2011

Ein Kerl aus echtem Schrot und Korn

Peaking macht die NEX-5 mit dem 50er Zuiko zur flotten Available Light-Porträtmaschine.

Kamera: Sony NEX-5, Olympus-NEX-Konverter

Objektiv: Olympus OM-System ZUIKO MC AUTO-S 1:1,8 f=50mm

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: Blende: 2.8, 1/320 sek. 200 ASA, Blendenpriorität

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung gering: Ausschnitt, Tonwert, Helligkeit, nicht entrauscht, geschärft.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload

Klick XL

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Lufi · 14. September 2011

Es müssen nicht immer Rosen sein

Kamera: Sony NEX-5, Minolta-NEX-Konverter

Objektiv: Minolta MD W.Rokkor 24mm 1:2.8

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: Blende: 2.8, 1/250 sek. 200 ASA, Blendenpriorität

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Tonwert, Kontrast, entsättigt, Helligkeit, nicht entrauscht, geschärft.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload

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Lümmel · 14. September 2011

Sehr hübsch! Unter anderem deine Bilder vom 24er haben mich zum Kauf bewegt ;-). Darf ich fragen, ob und wenn ja welche Sonnenblende du für das 24er nimmst?

Schönen Gruß,

Lümmel

Lufi · 14. September 2011

Danke , keine Sonnenblende.

Gruß Lufi

bearbeitet 14. September 2011 von Lufi
Text hinzugefügt

lll · 14. September 2011

Nicht ohne Grund war dieses 24er auch das Minolta-Objektiv, das mit am längsten für Leica R angeboten wurde.

Lufi · 14. September 2011

Was man ja auch noch von einigen anderen Minolta- und Olympus Optiken behauptet.

Ich werde mich allerdings hüten, jetzt hier und heute Roß und Reiter zu nennen,

bevor ich die betreffenden nicht erworben und in meinem Bestand aufgenommen habe.

Die Preise für Altglas muß man ja nun nicht auch noch mit dem Zauberwort Leica unnötig in die Höhe treiben.

Achtung: Spekulanten lesen mit .

Gruß Lufi

lll · 14. September 2011

Aber bei Olympus kannst Du beruhigt sein. Ich bin mir sehr sicher, dass es keine von dort übernommene Optik im Leica-Portfolio gab. Neben Minolta-Optiken gab es als japanische Ausnahmen nur noch das 28-70mm-Zoom, das Anfang der 90er von Sigma gefertigt wurde und das R 4/80-200, das von Zeiss/Kyocera gefertigt wurde und bis zur Abkündigung des R-Systems im Programm war..

Andere R-Zukäufe kamen von Angenieux bzw. von Schneider-Kreuznach. Die liefen aber unter eigenem Markennamen bzw. eigener Objektivbezeichnung (z.B. Super-Angulon). Bei der M-Reihe gab es meines Wissens neben den Schneider-Kreuznach Weitwinkeln nur noch das Zeiss 8/15mm-Hologon als Resteverwertung, nachdem Zeiss-Ikon keine Gehäuse mehr produzierte.

Diese Angaben beziehen sich ausschließlich auf Objektive, die von Leitz / Leica im eigenen Sortiment und auf eigene Rechnung verkauft worden sind.

Gruß FF

Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

waldo · 15. September 2011

Hallo,

Leica hatte durch die Zusammenarbeit mit Minolta auch zwei Zoomobjektive von Minolta übernommen und für den 10 fachen Preis unter Leica verkauft.

Das war das 3,5/35-70 und 4,0/70-210.

Gruß

Waldo

scholle · 15. September 2011

Sehr hübsch! Unter anderem deine Bilder vom 24er haben mich zum Kauf bewegt ;-). Darf ich fragen, ob und wenn ja welche Sonnenblende du für das 24er nimmst?

Schönen Gruß,

Lümmel

Ich nehme die Sonneblende des 35ers (2.8). Das funktioniert sehr gut. Die 24er Blende gibt es auch ab und an bei Ebay, sie ist aber etwas kürzer.

lll · 15. September 2011

Hallo Waldo,

wenn Du es schon komplett haben willst: Allein im Telezoombereich zwischen 70 und 210mm Brennweite waren es drei Schiebezooms, die von Minolta übernommen wurden, vom 3.5/35-70mm zwei Varianten, von denen die zweite mechanisch eine Leica-Konstruktion war, die in Solms mit einem in Japan gefertigten Linsensatz komplettiert wurde.

Nicht vergessen darf dann aber auch das Fisheye 2.8/16mm werden und die beiden Spiegellinsenobjektive mit 500 und 800mm Brennweite.

Deine Behauptung des zehnfachen Preises ist natürlich eine sehr polemische Überhöhung - um nicht zu sagen Unsinn. Direkt vergleichbar sind die Preise ohnehin nicht, waren es auch nie. Nur ein Beispiel: Die mechanische Ausführung hat sich teils stark von den Minolta-Versionen unterschieden, von der Absicherung gegenüber Währungsrisiken , eigenen Teilentwicklungskosten, Lagerhaltung etc. etc. ganz zu schweigen. Und versuch einmal, ein Minolta-Schiebezoom aus den 70ern reparieren zu lassen... Mich würde es nicht wundern, wenn man Dir in Solms noch einen kompletten Rollenkäfig, das mechanisch anspruchsvollste und am meisten beanspruchte Teil, ersetzten könnte.

Welch großer Kostenfaktor allein eine solche Ersatzteilbevorratung ist, kann man leicht daran erkennen, dass sie in der Ära Lee radikal zurückgefahren wurde. Ein Bumerang für Leica, denn durch die meist irreparablen Kameras aus dieser Zeit (Minilux, CM, DMR u.a.) hat Leica einen heftigen Imageschaden erlitten, der seinerseits nicht so leicht reparabel ist.

Gruß FF

waldo · 15. September 2011

Hallo Waldo,

wenn Du es schon komplett haben willst: Allein im Telezoombereich zwischen 70 und 210mm Brennweite waren es drei Schiebezooms, die von Minolta übernommen wurden, vom 3.5/35-70mm zwei Varianten, von denen die zweite mechanisch eine Leica-Konstruktion war, die in Solms mit einem in Japan gefertigten Linsensatz komplettiert wurde.

Nicht vergessen darf dann aber auch das Fisheye 2.8/16mm werden und die beiden Spiegellinsenobjektive mit 500 und 800mm Brennweite.

Deine Behauptung des zehnfachen Preises ist natürlich eine sehr polemische Überhöhung - um nicht zu sagen Unsinn. Direkt vergleichbar sind die Preise ohnehin nicht, waren es auch nie. Nur ein Beispiel: Die mechanische Ausführung hat sich teils stark von den Minolta-Versionen unterschieden, von der Absicherung gegenüber Währungsrisiken , eigenen Teilentwicklungskosten, Lagerhaltung etc. etc. ganz zu schweigen. Und versuch einmal, ein Minolta-Schiebezoom aus den 70ern reparieren zu lassen... Mich würde es nicht wundern, wenn man Dir in Solms noch einen kompletten Rollenkäfig, das mechanisch anspruchsvollste und am meisten beanspruchte Teil, ersetzten könnte.

Welch großer Kostenfaktor allein eine solche Ersatzteilbevorratung ist, kann man leicht daran erkennen, dass sie in der Ära Lee radikal zurückgefahren wurde. Ein Bumerang für Leica, denn durch die meist irreparablen Kameras aus dieser Zeit (Minilux, CM, DMR u.a.) hat Leica einen heftigen Imageschaden erlitten, der seinerseits nicht so leicht reparabel ist.

Gruß FF

Hallo,

warum reagierst du so angekratzt?

Das 3,5/35-70 hatte bei dem selben Fachhändler von Minolta 350,- DM und die Leica Version 3500,- DM gekostet.

Die Elektronik für ihre Kameras haben sie auch von Minolta übernommen.

Warum wohl.

Weil sie auf ihrem hohen Roß die Zeichen der Zeit verschlafen haben und von den Japanern mit moderner Technik überrollt wurden.

Gruß

Waldo

Lümmel · 15. September 2011

Meine Herren, meine Herren, contenance! Wir sind doch hier im Beispielbilderthread . Und die alte Leica-Minolta-Geschichte ist doch sattsam bekannt.

Gruß,

Lümmel

lll · 15. September 2011

Angekratzt?

Nur wenn ich Deinen Behauptungen ein paar Fakten gegenüber stelle bzw. sie ergänze? Und Dein Preisbeispiel ist für mich erst einmal nicht mehr als eine unbewiesene Behauptung. Wenn das eigenetwickelte und -gebaute Nachfolgeobjektiv Vario-Elmar 1:4/35-70mm Makro in der Leica-Preisliste vom 1. 4. 2003 mit 1230,00 € steht, muss ein 3500 DM - Preis für den Vor(vor?)gänger ein krasser Fehler Deines Fachhändlers gewesen sein. Aber vielleicht spielt Dir ja auch nur die Erinnerung einen Streich.

Dass Du dann das zweite Pferd, die japanische Elektronik, aus dem Stall holst, ohne auf meine sachlichen Argumente einzugehen, warum Minolta- und Leitz / Leica-Preise nicht gleich sein konnten, spricht nicht für Dich. Wollten wir nicht über Objektive reden, die Leica in Zusammenarbeit mit Fremdherstellern unter eigenem Namen angeboten hat?

Sollte es Dir stattdessen darum gehen, Leica zu diskreditieren, klinke ich mich an dieser Stelle aus.

Gruß FF

Lufi · 15. September 2011

FF und Waldo,

ich danke Euch für Eure kompetenten Ausführungen zu den Objektiven.

Sie machen deutlich, daß Ihr beide wißt, wovon Ihr sprecht.

Ich habe einiges daraus gelernt.

Einen herzlichen Gruß

von Lufi

Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

waldo · 15. September 2011

Hallo,

da es hier um Beispielbilder geht, möchte ich wieder was beitragen.

Die 50 mm Brennweite sind bei vielen hier sehr beliebt.

Bei mir auch. Es kommt dem Bildwinkel eines 85ers an Kleinbild sehr nahe.

In meiner Altglassammlung befinden sich 5 Stück 1,4/50.

Das alte und neue Canon FD 1,4/50.

Zwei Zuiko, eins mit Silbernase und ein schwarzes. Beide ohne MC Bezeichnung.

Ein Pentax SMC-M 1,4/50

Einige 1,7 und 1,8/50 habe ich auch asprobiert.

Die können alle nicht mit den 1,4/50 mithalten.

Das Pentax ist von den fünf nicht so doll. Es fällt zu den Ecken am stärksten ab.

Die beiden Canon FD und Zuiko tun sich nicht viel.

Am liebsten benutze ich das neue Canon FD 1,4/50.

Hier mal paar Beispiele von heute.

Alle mit dem Canon FDn 1,4/50 bei 200 ISO entwickelt aus RAW.

Bild 1 1/4000 Blende 2,0

Bild 2 1/2000 Blende 2,0

Bild 3 1/2500 Blende 1,4

Bild 4 1/4000 Blende 2,8

Bild 5 1/1250 Blende 2,0

Bild 6 1/80 Blende 4,0