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Empfohlene Beiträge

Picknick im Grünen

 

Objektiv: Minolta MC Rokkor - PF 1:1.7 f=55mm,

 

immodoc: Ich zähle gerade die feinen, gestochen scharfen Fellhärchen Deines Hörnchens und habe schon eine vierstellige Zahl erreicht. :D

Gruß Lufi :)

Hi, Lufi, das MC Rokkor PF 1,7/55 habe ich auch. Kaufgrund war für mich hauptsächlich die schöne "Berg-und-Tal"-Haptik. Auf einem Spaziergang neulich machte es gute Bilder. ---

 

Durch meine günstigen Bedingungen gelingen die Eichhörnchen- und Vogelbilder.

 

Hier mal eine etwas konfliktreiche Situation: Die Meise bedroht das Eichhörnchen! Sehr leichtsinnig!

 

Gemacht mit dem Leitz Tele-Elmar 4/135, Blende 5,6 ISO 200, Abstand ca. 3,80 m, SONY NEX-3 JPEG OOC.

 

Einen schönen Abend, wünscht immodoc!

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Jugendstil - Kunst am Naturstein

 

Als Architektur noch diesen Namen verdiente.

 

Kamera: Sony NEX-5, Minolta-NEX-Konverter

Objektiv: Minolta MD Rokkor 50mm 1:1.7,

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: Blende: 5,6, 1/320 sec. 200 ASA, Blendenpriorität

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Helligkeit, Tonwert, entsättigt, nicht entrauscht, geschärft.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload.

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Arreststube

 

Ein Mann ohne Knast ist wie ein Baum ohne Ast (Rekrutenspruch)

 

Kamera: Sony NEX-5, Minolta-NEX-Konverter

Objektiv: Minolta MD W.Rokkor 28mm 1:2.8,

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: Blende: 4, 1/125 sec. 200 ASA, Blendenpriorität

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Helligkeit, Tonwert, entsättigt, nicht entrauscht, geschärft.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hi, Lufi. Deine Bilder sind, wie immer beeindruckend. ---

 

Von mir eine bescheidene Objektivprobe an der NEX-3, ISO 200, 1/100sec, JPEG OOC, Entfernung 3,80 m mit NIKKOR-Q.C Auto 4/200, Blende 8.

 

Einen schönen Abend, wünscht immodoc!

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Mit Stativ

 

hätte man die Detailwiedergabe natürlich noch steigern können.

 

Immer wieder ist die Freude und Überraschung groß,

wenn man die hohe optische Leistung der alten, wieder zu neuem Leben erweckten, Optiken

auch an unseren modernen Digitalkameras bestätigt sieht.

 

Kamera: Sony NEX-5, Minolta-NEX-Konverter

Objektiv: Minolta MC Rokkor - PF 1:1.7 f=55mm,

ohne Stabilisator, aus der Hand

Aufnahmedaten: Blende: 8, 1/320 sec. 200 ASA, Blendenpriorität

Konvertierung: (RAW (ARW)/jpg)

Nachbearbeitung: Ausschnitt, Helligkeit, Tonwert, Sättigung, nicht entrauscht, geschärft.

Aufbereitung Forum: verkleinert, gespeichert, upload.

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Immer wieder ist die Freude und Überraschung groß,

wenn man die hohe optische Leistung der alten, wieder zu neuem Leben erweckten, Optiken

auch an unseren modernen Digitalkameras bestätigt sieht.

Hi, Lufi,

 

eigentlich müßte man mal fragen, wie groß der Fortschritt bei den Objektiven in den letzten 40 Jahren wirklich war.

 

Auch heute sind seinerzeit hochwertige Objektive noch immer gut. ---

 

Man sollte sich aber vielleicht deutlich machen, daß diese damals kaufkraftbezogen sehr teuer waren.

 

Also doch Fortschritt? Die Leistung von vor 30 Jahren gibt es heute für sehr viel weniger Geld als seinerzeit?

 

Fragen über Fragen, von immodoc!

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Hallo immodoc

 

eigentlich müßte man mal fragen, wie groß der Fortschritt bei den Objektiven in den letzten 40 Jahren wirklich war.

Auch heute sind seinerzeit hochwertige Objektive noch immer gut. ---

 

 

Der Fortschritt ist eigentlich geringer, als man glaubt, weil die Berechnungen bereits vor Jahrzehnten fast ein Maximum erreicht hatten und im wesentlichen abgeschlossen waren.

Davon profitieren heutige Digitalsysteme insofern, daß es einem hochwertigen Objektiv egal ist, ob es das erzeugte Abbild auf das Medium Film oder auf einen Sensor entsprechender Größe projiziert.

 

Man sollte sich aber vielleicht deutlich machen, daß diese damals kaufkraftbezogen sehr teuer waren.

 

 

Und auch noch heute kaufkraftbezogen genauso teuer sind, wenn nicht noch teurer. Stichwort: Objektive des Leica-Systems.

Damals konnte sich ein tüchtiger Mensch mit regelmäßigem Einkommen in überschaubarer Zeit eine Leica oder eine Contax leisten,

heute ist das nur noch mit erheblichem finanziellen Kraftaufwand möglich.

 

Also doch Fortschritt? Die Leistung von vor 30 Jahren gibt es heute für sehr viel weniger Geld als seinerzeit?

 

Im Grunde genommen kaum Fortschritt, denn um einen gehobenen Anspruch von heute zu befriedigen, muß man heute genauso tief in die Tasche greifen, wie damals.

Der Unterschied besteht nur darin, daß der Anspruch von heute, parallel zur Entwicklung des technischen Fortschritts, natürlich höher ist als damals.

Um es am praktischem Beispiel festzumachen: Wer damals mit Leica, Contax, Nikon, Hasselblad oder Linhof-Technika fotografierte,

mußte für diese Systeme seinerzeit genauso viele D-Mark investieren, wie heute beispielsweise in ein Leica S2-System ohne dazugehörige Spitzenoptiken für zwanzigtausend Euro

oder ein Digitalrückteil für seine Sinar, oder sein Phase One-System. Hier geht es um Gelder im fünf- wenn nicht sechsstelligem Bereich.

 

Du weißt das alles selbst immodoc, ich will Dich nicht belehren, aber bei aller Freude über die alten hochwertigen Optiken, die man mittlerweile für ein paar Euro bekommen kann,

darf man nicht vergessen, daß wir sie vor vielen Jahren schon einmal teuer bezahlt haben.

 

Einen herzlichen Abendgruß auch an Deinen Sterntaler

 

von Lufi :)

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wow das ist ja eine großartige Qualität! Wie stellst du die Blende ein? Hat das Objektiv selbst einen Blendenring? da könnte ich ja echt schwach werden bei einem derartigem Objektiv :eek:

Die Zeiss-Objektive sind nicht nur für ihre sehr hohe Qualität bekannt, sondern auch dafür, dass einen außergewöhnlich starken 3D-Effekt erzeugen können.

 

tja, die alten Objektive sind teilweise den heuten immer noch gleichwertig, wenn nicht sogar überlegen. Die neuen sind nur weniger Streulichtempfindlich/Nanovergütung).

Das möchte ich ein wenig relativieren. Ich bin ein großer Fan von "manuellen" Objektiven und hatte über 150 verschiedene an meinen Kameras und dennoch gibt es Bereiche, da sind die modernen AF-Objektive besser:

- Die meisten Zoom-Linsen sind heute besser, da hat sich eine Menge in der Objektiventwicklung getan. Es gibt natürlich auch manuelle Zooms, die locker mit den heutigen mitspielen können, die sind aber meist hochpreisig (Leitz, Zeiss etc.) Nur ganz wenige unter den preisgünstigen manuellen Zooms spielen in einer hohen Liga (ich erwähne hier nur mal Tamron A2 und Vivitar S1).

- Bei Festbrennweiten hat sich in der Tat nicht so viel getan, die sind einfach schon lange gut, wenn man gute Marken gekauft hat (Leitz, Zeiss, Nikkor, Olympus, Pentax, Canon, Minolta, Tamron A2) oder die Geheimtipps gefunden hat (z.B. einige russische Linsen).

- Was die Vergütung betrifft, so ist sie heute wirklich meist besser, doch eine Zeiss'sche T*-Vergütung muss sich nicht hinter eine "Nanovergütung" verstecken.

- Unter den modernen AF-Objektiven findet man allerdings einige lichtstärkere Exemplare, die es damals so nicht gab, vor allem im Weitwinkelbereich.

- Preislich gesehen, sind die alten Objektive heute ohnehin unschlagbar.

 

Insgesamt ist das Fotografieren mit manuellen Linsen eine lohnende und faszinierende Sache, die jeder, der nicht nur "knipsen" will, einmal ausprobieren sollte.

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"Bei Festbrennweiten hat sich in der Tat nicht so viel getan, die sind einfach schon lange gut, wenn man gute Marken gekauft hat (Leitz, Zeiss, Nikkor, Olympus, Pentax, Canon, Minolta, Tamron A2) oder die Geheimtipps gefunden hat (z.B. einige russische Linsen).

- Was die Vergütung betrifft, so ist sie heute wirklich meist besser, doch eine Zeiss'sche T*-Vergütung muss sich nicht hinter eine "Nanovergütung" verstecken.

- Unter den modernen AF-Objektiven findet man allerdings einige lichtstärkere Exemplare, die es damals so nicht gab, vor allem im Weitwinkelbereich.

- Preislich gesehen, sind die alten Objektive heute ohnehin unschlagbar.

 

Insgesamt ist das Fotografieren mit manuellen Linsen eine lohnende und faszinierende Sache, die jeder, der nicht nur "knipsen" will, einmal ausprobieren sollte."

 

 

Hi,

 

im Grunde hat mein grübeliges Posting gezeigt, auf das Lufi und Du wohlwollend und eingehend geantwortet haben, daß ich vom Fortschritt wenig profitiert habe, weil ich mich stets auf hohem Niveau beweg(t)e, wo Fortschritte geringer und teuer sind, und Zooms, AF und Bildstabilisierung nicht nutze. --- Glassortenfortschritte kann ich nicht einschätzen.

 

@Lufi, mein "Goldstück" ist über das Wochenende nach Wien zu einem Astro-Treffen geflogen. Sie schwebt in höheren Sphären ...

 

Eigentlich solllte ich weniger grübeln, und zufrieden sein, meint immodoc,

 

und wünscht ein schönes Wochenende!

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Das früher alles besser war oder mindestens schon genau so gut, ist einfach so pauschal nicht wahr. Zwar stimme ich als Altglasverwerter schon aus dem Bauch heraus erst mal zu, aber wer jemals ein Leica Objektiv von vor 10 oder mehr Jahren mit einer aktuellen ASPH Linse verglichen hat, muss halt auch zugeben, dass da Welten dazwischen liegen, die so klein gar nicht sind.

 

Kein Posting ohne Bild ;)

 

 

 

Leica Macro-Elmar-R 60/2.8 an Nex-3:

 

 

 

 

5941116646_191e19432c_b.jpg

Velvet Petal by pictorlucis, on Flickr

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Das früher alles besser war oder mindestens schon genau so gut, ist einfach so pauschal nicht wahr.

 

Zwar stimme ich als Altglasverwerter schon aus dem Bauch heraus erst mal zu, aber wer jemals ein Leica Objektiv von vor 10 oder mehr Jahren mit einer aktuellen ASPH Linse verglichen hat, muss halt auch zugeben, dass da Welten dazwischen liegen, die so klein gar nicht sind.

 

Hi, Morfeus,

 

mein Tele-Elmar 4/135 kaufte ich von einem freundlichen, älteren Herrn, der sich zuvor das APO-TELYT 3,4/135 gekauft hatte. Er sagte, der Unterschied zwischen beiden sei gering.

 

Vielleicht müßte ich mal mein altes Summicron (von 1988) 2/35 mit meinem neuen Elmarit 2,8/28 ASPH vergleichen, um die Unterschiede zu erfahren.

 

Bei welchen Objektiven hast Du den Unterschied so deutlich gehehen, daß ein Kauf zwingend erscheint,

 

fragt immodoc?

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Summilux 50mm 1.4 ASPH, um nur das sich am stärksten unterscheidende im Vergleich zum pre-ASPH zu nennen. Aber für das 35er gilt eigentlich das selbe. Die Schärfeleistung und - vor allem - die Transition zwischen scharfen und unscharfen Bereichen ist unschlagbar und obwohl ich eigentlich kein Freund von Superlativen bin, auch das Beste, was man für Geld kaufen kann.

 

Meiner bescheidenen Meinung nach, natürlich :D

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Ach so, und natürlich APO ist ungleich ASPH, aber das weißt Du natürlich.

Ja klar, das ist uns nicht verborgen geblieben.

 

Ich wollte hier nur auf die geringen Fortschritte verweisen, die mir ein Besitzer beider Objektive schilderte. So unter der Perspektive, wo bleibt der Fortschritt, siehe oben ...

 

Das Summilux 1,4/50 habe ich nicht. Es soll sehr gut sein. Andererseits hält Steve Huff es nur für geringfügig besser als das ZEISS SONNAR ZM 1,5/50, das ich habe,

 

grüßt immodoc, und wünscht einen schönen Sonntag!

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