Test : Sony NEX-VG10

[Chrys]

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Mit der NEX-VG10 stellt Sony als erster Hersteller einen kompakten Camcorder vor, der dank eines sehr großen Exmor HD CMOS Sensors erstmals Tiefenschärfe-Effekte wie bei klassischen Filmkameras verspricht. Der Sensor im APS-C-Format entspricht übrigens dem der NEX3/5, die wir gerade in unserem Testlabor hatten. Der Anschluss für die Wechselobjektive versteht sich (über einen optionalen Adapter) mit Sonys Alpha-DSLR-Serie (A-Mount) unterstützt aber von Haus aus den speziellen E-Mount-Anschluss, der für leichtere Video-Objektive mit stillem Autofokus und Zoom gedacht ist. Neben Videos mit coolem Bokeh lassen sich auch 14 Mpix-Photos aufnehmen. Doch ist die NEX-VG10 wirklich auch ein brauchbarer Camcorder?

 

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> Test : Sony NEX-VG10: Einleitung / Ausstattung und Haptik

 

Quelle: slashCAM Magazin -- alles zum Thema Videoschnitt, Videofilmen, Camcorder, Digitales Video und HD

[tom-tom]

Der test motiviert nicht gerade zum kauf. Es scheint zum halben preis pana consumer camcorder tm700 zu geben, die bessere videoqualität liefern.

[Chrys]

Sie sticht bei Aufnahmen mit wenig Licht heraus, als Allroundkamera ist sie aber eher ungeeignet, denn da gibt es besseres, auch für weniger Geld, auch aus dem gleichen Hause. Für den privaten Hobbyfilmer der einen großen Sensor will ist die Nex-5 oder GF1 mit 600€ preislich wesentlich attraktiver.

[tom-tom]

Sie sticht bei Aufnahmen mit wenig Licht heraus, als Allroundkamera ist sie aber eher ungeeignet, denn da gibt es besseres, auch für weniger Geld, auch aus dem gleichen Hause. Für den privaten Hobbyfilmer der einen großen Sensor will ist die Nex-5 oder GF1 mit 600€ preislich wesentlich attraktiver.

 

ja, was Du schreibst ist absolut nachvollziehbar.

Aber wem möchte Sony diese Videokamera dann überhaupt verkaufen?

Immerhin heisst sie NEX und NEX wird als modisches Massenprodukt vermarktet.