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Wenn ich mit einem Zoom eine Kuh abgelichtet habe, habe ich ein Bild mit einer Kuh drauf; wenn ich mit einem Prime eine Kuh fotografiere, kann ich dir hinterher etwas über diese Kuh erzählen .. ich hoffe meine Bilder auch :o

Gruß Thorsten

 

Das klingt auf jedenFall interessant - ob es was für mich ist, ist die andere Frage :) Ich erinnere mich da an sooo viele Motive, die ohne den Zoom nicht entsatnden wären - wie ist denn die Makro fähigkeit solcher Objektive und was ist aus rein technischer Sicht der Vorteil von den Pencakes - die sollen doch auch Bildtechnsch ganz toll sein, wenn ich mich recht erinnere..

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ein Pancake ist einfach eine ganz flache (fast wie ein Pfannkuchen) Linse, die durch besondere Kompaktheit auffällt bzw. eben wenig auffällt. Es gibt gute ud schlechte Pancakes - die meisten sind NICHT Makrofähig und auch kaum dafür geeignet (obwohl man mit so einem Pancake auch recht nah ran gehen kann). Das 20mm F1.7 ist meines Erachtens nach ein sehr gutes Pancake - an der G-Lumix jedenfalls

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Das was Matadoerle schreibt lässt sich auch mit den Satz zusammenfassen:

 

Mit einer festen Brennweite muss man sich sein Motiv erarbeiten!

 

Grundsätzlich haben feste Brennweiten in der Regel den Vorteil dass sie a) lichtstärker und B) abbildungsgetreuer sind. Was übrigens sich dadurch ergibt dass die gesamte Optik auf die vorgegebene Brennweite optimiert ist.

Die Lichtstärke ist nicht nur wichtig um im Dunkeln zu knipsen sondern vielmehr um bei offener Blende eine gewollte Tiefenunschärfe zu erhalten, man spricht hier von "Bokeh"

FB-Objektive werden in der Regel gerne im Normalbereich (um die 50mm Kleinbild) verwendet. das hat den Vorteil dass man ungefähr das vor der Linse hat was das menschliche Auge auch sieht (deswegen "normal"). Der Telebereich ist imho deswegen so beliebt weil man ein schönes Bokeh erhält was wiederum ja mit der hohen Lichtstärke zusammenhängt. 80-100mm wird daher gerne auch für Portraits verwendet.

Ich finde, dass ein Normalobjektiv um die 50mm Kleinbild ein absolutes "MUSS" darstellt. Allein die Tatsache dass man durch die hohe Lichtstärke Objekte des Alltags freistellen kann (also: Objekt scharf-Rest unscharf) ist ein absolut unverzichtbares gestalterisches Element welches oft wichtiger ist als die Möglichkeit des Herein- Herauszoomens.

Deswegen fahren die meisten Knipser so auf FB Linsen ab.

 

Ach ja, meist ist es auch einfacher, ein Foto nachträglich in der Größe zu bearbeiten, also zuzuschneiden, als ein Bokeh einzufügen. Letzteres geht eigentlich fast gar nicht.

bearbeitet von Rolandist
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Einspruch, euer Ehren: Wunschdenken.

Stell mal eine G1/G2/GH1/G10 mit Pacake-Festbrennweite oder 3,5-5,6/14-45(42) neben eine Olympus E-620 mit Pancake-Festbrennweite oder dem Setzoom 3,5-5,6/14-42 mm. Da kann von einem "stattlichen Größenvorteil" nicht mehr die Rede sein. (Gehäusemaße BxHxT der E620: 130x94x60 mm und G1: 124x84x45 mm)

 

Wenn man ehrlich ist, wird das MFT-Versprechen "geringe Baugröße" gegenüber einer SLR eigentlich nur von den sucherlosen Modellen GF1 und E-P1/2 eingelöst. (Gehäusemaße GF1: 119x71x36 mm). Nur in diesem Fall würde ich aus leicht nachvollziehbaren Gründen von einem stattlichen Größenvorteil im Vergleich zur SLR sprechen.

 

Frank

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Einspruch, euer Ehren: Wunschdenken.

Stell mal eine G1/G2/GH1/G10 mit Pacake-Festbrennweite oder 3,5-5,6/14-45(42) neben eine Olympus E-620 mit Pancake-Festbrennweite oder dem Setzoom 3,5-5,6/14-42 mm. Da kann von einem "stattlichen Größenvorteil" nicht mehr die Rede sein...

So so, ab wann fängt denn "stattlich" bei Euch an, Herr Anwalt? :cool:

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bearbeitet von Lupo
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...Wenn man ehrlich ist, wird das MFT-Versprechen "geringe Baugröße" gegenüber einer SLR eigentlich nur von den sucherlosen Modellen GF1 und E-P1/2 eingelöst. (Gehäusemaße GF1: 119x71x36 mm). Nur in diesem Fall würde ich aus leicht nachvollziehbaren Gründen von einem stattlichen Größenvorteil im Vergleich zur SLR sprechen...
Wenn man ehrlich ist, muß man aber auch dazu sagen, daß die Kompaktheit der kleinen DSLRs immer mit drastischer Beschränkung des Suchers auf ein kleines Guckloch erkauft wird! Will man eine Sucher in der Größe der G(H)1- bzw. E-P2-Sucher, dann ist das mit einem kleinen DSLR-Gehäuse derzeit nicht zu bekommen. Innerhalb des FT-Systems landet man mindestens bei der E30, da sind die Größenunterschiede dann doch etwas augenfälliger. Bei den anderen Herstellern geht es dann auch nicht zierlicher zu. Von den "kleineren" Modellen mit vernünftigem Sucher fallen mir da noch am ehesten die Nikon D90 ein oder die Pentax K 200 bzw. K-7. Andere sind noch größer.

Gruß, leicanik

bearbeitet von leicanik
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So so, ab wann fängt denn "stattlich" bei Euch an, Herr Anwalt? :cool:

 

Ist aber eine 520;)

 

Edit: Hier 620, G1 und E-P2

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bearbeitet von emde
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