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GF1 Extrasucher oder G1 zusätzlich?


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Nu habe ich die GF1 und bin's zufrieden.:)

Aber es muss ja immer ein bisschen mehr sein::(

Soll ich mir den hier allerorten bemäkelten Aufstecksucher kaufen oder gleich eine G1 als Zweitkamera?

Die G1 wird nicht mehr hergestellt, das Preisniveau ist deutlich fallend, gebraucht wird die 300.-Euro Grenze unterschritten.

Ist der Sucher der G1 nennenswert besser als der Aufstecksucher der GF1?

Die G1 hat keine Videofunktion und über ihr Äusseres kann man streiten, aber hat sie gegenüber der GF1 noch weitere Mankos?:confused:

Vorteilhaft wären weniger Objektivwechsel bei zwei Kameras.

Sind die Akkus gleich?

Helft einem nur wenig bedarften Neuling im mFT Sektor!

 

vielen Dank für Eure Müh'

Thomas

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Nu habe ich die GF1 und bin's zufrieden.:)

Aber es muss ja immer ein bisschen mehr sein::(

Soll ich mir den hier allerorten bemäkelten Aufstecksucher kaufen oder gleich eine G1 als Zweitkamera?

Die G1 wird nicht mehr hergestellt, das Preisniveau ist deutlich fallend, gebraucht wird die 300.-Euro Grenze unterschritten.

Ist der Sucher der G1 nennenswert besser als der Aufstecksucher der GF1?

Die G1 hat keine Videofunktion und über ihr Äusseres kann man streiten, aber hat sie gegenüber der GF1 noch weitere Mankos?:confused:

Vorteilhaft wären weniger Objektivwechsel bei zwei Kameras.

Sind die Akkus gleich?

Helft einem nur wenig bedarften Neuling im mFT Sektor!

 

vielen Dank für Eure Müh'

Thomas

 

 

der Sucher ist deutlich besser. noch besser ist der Sucher der Olympus EP2.

 

Aber ehrlich: kauf Dir den Zusatzsucher zur GF1 ;) .. der reicht zum durchkucken, wenn das LCD hinten schlecht sichtbar ist und wenn man die Kamera stabiler halten will ist er auch gut.

 

Du wolltest doch eine chique und kompakte Kamera und nicht zwei Gehäuse, von denen eins kompakt ist und das andere im Weg.

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Ich würde die Zweitkamera empfehlen! Der Sucher ist SEHR viel besser und Du erweiterst Deine Möglichkeit erheblich.

 

Die Akkus sind gleich. Du verlierst etwas an Kompaktheit, gewinnst aber deutlich an Tragekomfort und hast einen Dreh/Schwenker dazu.

 

...noch besser ist der Sucher der Olympus EP2...
Woher hast Du die Erkenntnis? Hast Du da eine verlässliche Quelle?

 

Seit Wochen wird in den einschlägigen Foren noch einer diesbezüglichen Aussage geforscht.

bearbeitet von Lupo
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Nu habe ich die GF1 und bin's zufrieden.:)

Aber es muss ja immer ein bisschen mehr sein::(

Soll ich mir den hier allerorten bemäkelten Aufstecksucher kaufen oder gleich eine G1 als Zweitkamera?

 

Kommt darauf an, was Du vorhast. Wenn es Dir nur um eine kompakte Kamera ging, kauf Dir den Aufstecksucher für die Fälle,

bei denen Du auf dem Display nichts mehr siehst.

 

Solltest Du aber vorhaben, Objektive zu adaptieren und im MF-Modus zu fotografieren, dann nimm auf jeden Fall die G1!

 

Ist der Sucher der G1 nennenswert besser als der Aufstecksucher der GF1?

 

Der Aufstecksucher zur GF1 ist ein winziges "Guckloch", das nur für oben genannte Notfälle taugt. Der Sucher der G1 ermöglicht

mit der Lupenfunktion eine absolut präzise manuelle Fokussierung und ist auf Grund seiner Größe auch für die Bildgestaltung viel

besser geeignet.

 

Die G1 hat keine Videofunktion und über ihr Äusseres kann man streiten, aber hat sie gegenüber der GF1 noch weitere Mankos?:confused:

 

Mir sind keine bekannt.

 

orteilhaft wären weniger Objektivwechsel bei zwei Kameras.

Sind die Akkus gleich?

 

Die Akkus sind meines Wissens identisch.

 

Ich verwende übrigens eine E-P1 mit 2.8/17 mm und 1.7/20 mm als "Immerdabei" in der Jackentasche und die G1 für alles andere.

 

Gruß Norbert

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Solltest Du aber vorhaben, Objektive zu adaptieren und im MF-Modus zu fotografieren, dann nimm auf jeden Fall die G1!

 

Hier im forum gibt es vermutlich nicht viele, die mehr adaptieren als ich;)!

 

Die Kamera kommt unter anderem an Selbstbauteleskope, da ist der Klappsucher natürlich genau das richtige wenn die Optik nahezu sekrecht nach oben zeigt.

 

Tendenz geht zur Extra-G1:rolleyes:

 

Bis jetzt erst mal vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

Thomas

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Woher hast Du die Erkenntnis? Hast Du da eine verlässliche Quelle?

 

Seit Wochen wird in den einschlägigen Foren noch einer diesbezüglichen Aussage geforscht.

 

 

ich habe die beste aller möglichen Quellen, übrigens eine, die jedem offen steht ;)

 

.. ich habe beide Kameras nebeneinanderstehen und kann da durchkucken :D

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Auf jeden Fall die G1 zusätzlich. (Auch meine Lösung.)

Der GF1-Sucher mit seinem winzig kleinen Bildchen ist 'ne völlig überteuerte Krankheit, selbst zum "nur durchgucken". Vielleicht denkt Panasonic ja mit und bietet für eine (hoffentlich irgendwann mal erscheinende) GX2 einen Aufstecksucher an, der die Qualität des E-P2-Suchers hat UND der kompatibel zur GX1 ist. Bis es soweit ist, wird dir die G1 hervorragende Dienste leisten.

 

:-)

 

Frank

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Ich hab' da eine in gutem Zustand rumliegen :) ... falls Du interessiert bist, mach doch n Angebot, mit dem Du und ich beide leben können ;)

Du hast eine G1 und eine E-P2? Dann gib doch mal Laut, ob der Sucher nicht wirklich der gleiche ist. Das wäre nämlich meine Vermutung, oder woher sollen auf einmal zwei so hoch auflösende, offenbar einzigartige Konstruktionen kommen.

 

Gruß vom

Südlicht

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Du hast eine G1 und eine E-P2? Dann gib doch mal Laut, ob der Sucher nicht wirklich der gleiche ist. Das wäre nämlich meine Vermutung, oder woher sollen auf einmal zwei so hoch auflösende, offenbar einzigartige Konstruktionen kommen.

 

Gruß vom

Südlicht

 

 

Der Sucher der EP-2 ist farbechter und macht auf mich auch einen klareren Eindruck ... er ist auch ein high eyepoint Sucher, der perfekt mit einer Brille zu nutzen ist ... ohne jede Einschränkung, wie man sie immer noch bei den HP Suchern von DSLRs hat.

 

Also von der reinen optischen Anschauung her, sieht er nicht gleich aus zur G1 ...

 

 

Das soll nicht heissen, dass der G1 Sucher schlecht wäre, im Gegenteil auch dieser ist eine Offenbarung, wenn man bislang die typischen DSLR Tunnelsucher gewohnt war, die in den günstigeren Kameras verbaut werden.

 

Olympus hat es auch geschafft, das entstehende Bild besser zu treffen vorab, als Panasonic .. sowohl von den Farben als auch von den Kontrasten her. Wenn man die Aufhellung will, dann muss man die bei der EP2 selbst aktivieren... sonst zeigt der Sucher (wie auch das Display) zB in M gnadenlos dunkel, wenn das Zeit/Blendenpaar nicht passt.

 

Da ich das wo wollte, bin ich damit sehr glücklich, korrigieren nach Augenschein, ein gut ablesbares und stimmendes Histogramm, abschätzbare Farben und endlich die Brille auflassen zu können, wenn ich das mag, ohne den geringsten Nachteil ... der Sucher ist mein Traum.

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Der Sucher der EP-2 ist farbechter und macht auf mich auch einen klareren Eindruck ...

 

Olympus hat es auch geschafft, das entstehende Bild besser zu treffen vorab, als Panasonic .. sowohl von den Farben als auch von den Kontrasten her. Wenn man die Aufhellung will, dann muss man die bei der EP2 selbst aktivieren... sonst zeigt der Sucher (wie auch das Display) zB in M gnadenlos dunkel, wenn das Zeit/Blendenpaar nicht passt.

 

Herzlichen Dank für den Bericht!

 

Ja, dass die Olys das eher unverfälschte Bild (auch auf dem Display) zeigen, war ja schon ausführlich in einem anderen Thread festgestellt worden.

 

Trotz den guten Suchers der E-P2 warte ich darauf, dass Olympus mal eine mFT-Kamera mit Dreh-/Klappdisplay herausbringt, ich guck da lieber aus größerem Abstand drauf.

 

Nochmals Danke,

das Südlicht

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@Duckrider

Hallo Thomas,

nach den Infos von Nightstalker über den Sucher der E-P2 würde ich diese ebenfalls in die engere Wahl ziehen. O.k., "nur" ein Schwenksucher und kein Klappdisplay, aber wenn der Sucher dafür noch besser ist - und außerdem wären alle adaptierten alten Linsen stabilisiert und die JPEGs aus der Oly scheinen ja auch besser zu sein (man kann sich wohl so manches Mal den Weg über RAW sparen).

Gruß, leicanik

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nach den Infos von Nightstalker über den Sucher der E-P2 würde ich diese ebenfalls in die engere Wahl ziehen.

Aber nur wenn der AF besser zielen kann als bei der E-P1. Die hat AF-Meßfelder, die man nicht verkleinern und pixelgenau positionieren kann. Bei Teleaufnahmen ist das recht lästig, wenn man mit dem AF immer mal ein Stück Hintergrund mit erwischt.

 

Panasonic hat das deutlich besser gelöst.

 

Grüße

Andreas

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Aber nur wenn der AF besser zielen kann als bei der E-P1. Die hat AF-Meßfelder, die man nicht verkleinern und pixelgenau positionieren kann. Bei Teleaufnahmen ist das recht lästig, wenn man mit dem AF immer mal ein Stück Hintergrund mit erwischt.

 

Panasonic hat das deutlich besser gelöst.

 

Grüße

Andreas

 

 

hm, viel mit Tele konnte ich noch nicht machen .... ist irgendwie auch nicht die Kamera dazu.

 

aber ich vermute mal, dass man bevor man die AF Grösse lang umstellt, einfach per Hand scharfstellen kann ohne länger zu brauchen :)

 

Ein nicht verstellbares Feld ist allerdings tatsächlich ein bischen kurz gedacht ... wobei das bei den DSLRs auch keinen stört, dass die Felder grösser sind als angezeigt und teilweise nichtmal genau da sitzen wo sie laut Gravur in der Scheibe sein sollten.

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hm, viel mit Tele konnte ich noch nicht machen .... ist irgendwie auch nicht die Kamera dazu.

 

aber ich vermute mal, dass man bevor man die AF Grösse lang umstellt, einfach per Hand scharfstellen kann ohne länger zu brauchen :)

 

Ein nicht verstellbares Feld ist allerdings tatsächlich ein bischen kurz gedacht ... wobei das bei den DSLRs auch keinen stört, dass die Felder grösser sind als angezeigt und teilweise nichtmal genau da sitzen wo sie laut Gravur in der Scheibe sein sollten.

 

Je kürzer die Brennweite, desto größer ist die Fläche, die du mit den nicht in ihrer Größe veränderbaren AF-Feldern abdeckst - das "Problem" wächst also. Bei Panasonic lässt sich das AF-Messfeld blitzschnell durch das Drehrad verkleinern. Ist also kein Aufwand.

Jenseits dieses Schönheitsfehlers hakts bei der E-P2 leider immer noch mit dem AF-Tempo im Vergleich zum Wettbewerber. Das finde ich persönlich genauso störend.

 

Frank

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Der Aufstecksucher zur GF1 ist ein winziges "Guckloch", das nur für oben genannte Notfälle taugt. Der Sucher der G1 ermöglicht

mit der Lupenfunktion eine absolut präzise manuelle Fokussierung

Lupenfunktion hast beim GF1-Sucher im Manual-Betrieb auch.

Ich habe gestern etwas mit Sucher und einem alten 42mm-Schraub-Objektiv (100mm) rumgetestet, der Focus läßt sich sehr gut kontrollieren, für mich ist der Sucher ausreichend.

 

Gruß billy

bearbeitet von billy
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Lupenfunktion hast beim GF1-Sucher im Manual-Betrieb auch.

Ich habe gestern etwas mit Sucher und einem alten 42mm-Schraub-Objektiv (100mm) rumgetestet, der Focus läßt sich sehr gut kontrollieren, für mich ist der Sucher ausreichend.

 

Es ist sogar möglich, mit der E-P1 und der Lupenfunktion auf dem Display scharfzustellen, wie Du hier sehen kannst,

aber es ist ein Krampf und für diese Zwecke sind die Sucher der G1/GH1 und vermutlich auch der E-P2 die geeignetsten.

 

Gruß Norbert

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Es ist sogar möglich, mit der E-P1 und der Lupenfunktion auf dem Display scharfzustellen, wie Du hier sehen kannst,

aber es ist ein Krampf und für diese Zwecke sind die Sucher der G1/GH1 und vermutlich auch der E-P2 die geeignetsten.

 

Gruß Norbert

Das geht an der GF1 auch, bei Pana-Objektiven erfolgt die Umschaltung auf Lupe ja sobald man am Focus dreht (wenn man den Manual-Focus eingestellt hat :D).

 

Bei meinen adaptierten alten 42mm-Objektiven muss ich auf das Wahlrad hinten an der Kamera drücken um die Lupe einzuschalten, womit man vorher zwischen Zeit- u. Blendeneinstellung umgeschaltet hat, wird jetzt zwischen Lupe und Zeiteinstellung umgeschaltet (die Panasonic-Leute haben sich schon so ihre Gedanken gemacht, die Blende wird ja jetzt am Fremd-Objektiv eingestellt).

 

PS: Kompliment, die Fotos gefallen mir.

 

Gruß billy

bearbeitet von billy
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aber ich vermute mal, dass man bevor man die AF Grösse lang umstellt, einfach per Hand scharfstellen kann ohne länger zu brauchen :)

Ich brauche exakt 0,000 sec für die Umstellung. Das Meßfeld habe ich einmal auf die kleinste Größe gestellt und da bleibt es erst mal.

 

im WW Bereich und mit Normalbrennweite bis 50mm hatte ich noch keinerlei Probleme den Punkt zu treffen.

Klar, da ist es ja auch nicht so kritisch. Beim Versuch eine Amsel mit dem 45-200 zu fotografieren war es mir nicht möglich sauber auf das Auge zu fokussieren. Das ist unbefriedigend, das Meßfeld der E-P1 ist für Teleaufnahmen und die geringe Tiefenschärfe einfach zu groß.

 

Grüße

Andreas

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Klar, da ist es ja auch nicht so kritisch. Beim Versuch eine Amsel mit dem 45-200 zu fotografieren war es mir nicht möglich sauber auf das Auge zu fokussieren. Das ist unbefriedigend, das Meßfeld der E-P1 ist für Teleaufnahmen und die geringe Tiefenschärfe einfach zu groß.

 

Grüße

Andreas

naja oben stand doch, dass die Probleme mit WW am grössten wären ...

 

mit Tele habe ich noch nichts gemacht. Ich habe auch kein 45-200 ... werde ich wohl auch nicht kaufen, nachdem hier nicht viel postives drüber zu finden ist.

 

Mit meinen adaptieren FT Linsen sollte ich glaube ich nicht allzu viel erwarten in Bezug auf AF ;)

bearbeitet von nightstalker
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naja oben stand doch, dass die Probleme mit WW am grössten wären ...

 

mit Tele habe ich noch nichts gemacht. Ich habe auch kein 45-200 ... werde ich wohl auch nicht kaufen, nachdem hier nicht viel postives drüber zu finden ist.

 

Mit meinen adaptieren FT Linsen sollte ich glaube ich nicht allzu viel erwarten in Bezug auf AF ;)

 

 

Stimmt ja auch, dass das punktgenaue Platzieren des AF-Feldes im WW-Einsatz am größten ist, weil die Bilddetails bei der WW-Aufnahme kleiner sind als bei der Teleaufnahme. Logo, oder? Probier's einfach aus, dann siehst du, was ich meine.

Selbst mit der klassischen Portraitbrennweite 45 mm (90 mm KB) und dem entsprechenden Abstand zum Motiv fällt es schwer bzw. ist so gut wie unmöglich, das Olympus-AF-Feld aufs Auge zu legen. Mit Glück springt der AF auf die Pupille, oft erwischt er aber auch die Wange oder die Nasenspitze. Auch das ist eine Erfahrungswert aus der Praxis und keine graue Theorie.

 

Frank

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