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GF1 Extrasucher oder G1 zusätzlich?


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Stimmt ja auch, dass das punktgenaue Platzieren des AF-Feldes im WW-Einsatz am größten ist, weil die Bilddetails bei der WW-Aufnahme kleiner sind als bei der Teleaufnahme. Logo, oder? Probier's einfach aus, dann siehst du, was ich meine.

 

Frank

 

 

sags Dem Andreas, wenn Ihr Euch dann einig seid, ob jetzt Tele oder WW das Problem sind, sagt Ihr mir einfach Bescheid ;)

 

Wenn ich mal mit Tele etwas ernsthaftes gemacht habe, dann schreib ich vielleicht was dazu, bis dahin habe ich im WW und Normalbereich immer noch keine Probleme ;)

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Unabhängig davon, wessen jeweiliges Lebensglück von der Größe des Fokusfeldes abhängt - hilfreich scheint es für einige Nutzer schon zu sein.

 

...und rangiert damit bei mir weit oberhalb einer Wasserwaage oder eines Motivprogramms, was die Nützlichkeit anbelangt.

 

...wobei, mit externem oder eingebautem Sucher bei GF1 und G1 hat das nicht so wirklich viel zu tun.

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... und ich habe in meinem Leben bedeutend mehr schiefe Bilder gemacht, die ich lieber gerade gehabt hätte, als Bilder, bei denen die Schärfe das Problem war und die es wert gewesen wären sie aufzuhängen.
Daraus kann man dann wohl ableiten, dass wohl jede Funktion irgendwie hilfreich sein kann, auch wenn man sie selbst überhaupt nicht für nötig erachtet?

 

Ok, dann sind wir uns je einig. ;)

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... und ich habe in meinem Leben bedeutend mehr schiefe Bilder gemacht, die ich lieber gerade gehabt hätte, als Bilder, bei denen die Schärfe das Problem war und die es wert gewesen wären sie aufzuhängen.

Das Alter bringt es mit sich, dass wir völlig unterschiedliche Formen der Fehlsichtigkeit entwickeln. ;)

 

Grüße

Andreas

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der Sucher ist deutlich besser. noch besser ist der Sucher der Olympus EP2.

 

Also der Sucher der EP2 ist zwar hochauflösender, aber dennoch nicht sinnvoll zum Gestalten geeignet, das ist genauso ein Guckloch wie der Sucher der GF1 auch. Einzig sinnvoller Anwendungsbereich ist das bessere Beurteilen von Schärfe , aber auch nur bei gutem Licht.

 

In meinen Augen reicht der Sucher für die GF1 wenn man dessen (begrenzten) Anwendungsspielraum beachtet !

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Also der Sucher der EP2 ist zwar hochauflösender, aber dennoch nicht sinnvoll zum Gestalten geeignet, das ist genauso ein Guckloch wie der Sucher der GF1 auch. Einzig sinnvoller Anwendungsbereich ist das bessere Beurteilen von Schärfe , aber auch nur bei gutem Licht.

 

 

:) hmmmm zumindest ist er grösser als die meisten aktuellen DSLR Sucher .... alles was ich darin gestalten kann, kann ich auch im VF2 gestalten.

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:) hmmmm zumindest ist er grösser als die meisten aktuellen DSLR Sucher .... alles was ich darin gestalten kann, kann ich auch im VF2 gestalten.

 

 

Also bei meiner Nikon D90 ist der Sucherüberblick erheblich grösser und besser.

Falls Du die div. kleineren Olympus E-Kamera meinst geb ich DIr recht als ich mir seinerzeit mal die E-520 angeschaut bin ich schier erschrocken über das Guckloch ...

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Also bei meiner Nikon D90 ist der Sucherüberblick erheblich grösser und besser.

Falls Du die div. kleineren Olympus E-Kamera meinst geb ich DIr recht als ich mir seinerzeit mal die E-520 angeschaut bin ich schier erschrocken über das Guckloch ...

hmmm nö, meine Erfahrung mit Kameras reicht deutlich über meine Olympuszeit hinaus. Und so toll ist der Sucher der D90 wirklich nicht ;) dank der halbklaren "Matt"Scheibe sieht man nichtmal einen vernünftigen Schärfesprung, geschweige denn die tatsächliche Schärfentiefe bei hochlichtstarken Objektiven ... (dazu mal den Test machen mit einer 1:1,4er Festbrennweite ... im Sucher sieht man viel mehr scharf, als nacher auf dem Bild), da ziehe ich für mich jederzeit den VF2 vor.

 

Das Ding an der EP-2 ist halt ein Higheyepointsucher, der auch mit Brille einen hervorragenden Überblick zulässt ... bislang der beste HP Sucher, den ich kenne, ich komme damit sogar besser zurecht als mit dem der F3.

Bislang habe ich immer die Brille abgenommen zum fotografieren, dies ist nun nicht mehr nötig .... genau zur rechten Zeit ;) da meine Arme langsam zu kurz werden um bei Dämmerlicht noch alle Knöpfe entziffern zu können :D

 

 

Ob einem ein "Fernseher" (wie mein Fotokumpel immer dazu sagt) nun als Sucher gefällt oder nicht, das Bild ist gross genug und klar genug um alles damit machen zu können, was man auch mit einem herkömmlichen Sucher machen kann. (und ein Stück mehr, da man auch Informationen über Kontrast, Farbtemperatur und Helligkeit bekommt ... und ein tatsächlich funktionierendes Livehistogramm)

 

Wenn man ihn nicht mag, wird man wohl damit auch kein vernünftiges Bild hinkonstruieren können, das kann ich durchaus verstehen.

bearbeitet von nightstalker
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Also bei meiner Nikon D90 ist der Sucherüberblick erheblich grösser und besser...
Panasonic Lumix DMC-GH1 Review: 4. Body & Design: Digital Photography Review

 

...auf diese Seite ist der Sucher der G(h)1 ja ganz gut in Relation gestellt zu einigen DSLR.

 

Mich würde mal genau interessieren, wie groß nun "erheblich" größer ist, wie groß der EVF der E-P2, auch im Vergleich zu dem der G1 <- damit wir mal so halbwegs wieder beim Thema sind. ;)

 

...das ist genauso ein Guckloch wie der Sucher der GF1 auch.
Da ich nun einige DSLR-Sucher, den der GF1 und der G(H)1 kenne, passt da irgendetwas nicht zusammen.
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Hmm, ich bin zwar ein Fan des EVF in der G1/GH1, aber im Vergleich dazu hat ein klassischer SLR-Sucher - zumal wenn er gut ist - schon noch Vorteile, die über das möglicherweise größere Sucherbild hinausgehen: artefaktfreies, helles Bild auch bei wenig Licht, kein Ruckeln bei bewegter Kamera, kein Stromverbrauch. So gut der genannte EVF bereits ist, das Ende der Qualitätsfahnenstange ist damit noch längst nicht erreicht; und das ist auch gut so. Die Zeit - sprich der technische Fortschritt bei EVF - arbeitet für uns Verbraucher. Ich könnte mir vorstellen, dass bereits die nächste Generation an EVF noch höher auflöst und reaktionsfreudiger ist als die gegenwärtige Suchergeneration.

 

Frank

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Er hat Vorteile, aber auch Nachteile .... das merkt man spätestens, wenn man eine Serie schiessen will.

 

Nun kommt es drauf an, was einem lieber ist ... die aktuellen DSLR Sucher sind allesamt ein Witz, wenn man sie mit einem Sucher aus der Analogzeit vergleicht ... schon die Mattscheibe, die immer weniger matt ist, dafür aber dank Klaranteil die Schärfentiefe nicht mehr richtig anzeigt ... geschweige denn einen richtigen Schärfesprung.

 

Stell mich vor die Alternative einen Wechselsucher a la Pentax LX mit entsprechender Mattscheibe und Lichtschacht zu haben oder einen EVF wie bei der EP2 ... dann könnte ich wirklich in Entscheidungsprobleme kommen.

 

 

beim EVF überwiegt bei mir halt die Informationsvielfalt, die ich bekomme .... Belichtungsmesser braucht man eigentlich nicht mehr, man sieht ja alles wie es wird und wird von einem Histogramm unterstützt (nur ums klarzustellen ... das geht bislang in der Güte wirklich nur bei der EP2) .. das ist mir wichtiger als ein minimales Nachziehen, das vielleicht bei sehr dunkler Umgebung (oder bei lustigen "Kreativprogrammen" aufkommt)

 

 

Das ist meine Meinung :) Ihr müsst sie nicht teilen.

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... die aktuellen DSLR Sucher sind allesamt ein Witz, wenn man sie mit einem Sucher aus der Analogzeit vergleicht ...

 

Oh nein, definitiv nicht. Das mag für Spiegelsucher mit dunklem, kleinem Sucherbild gelten (APS-C-Einsteigerklasse und FourThirds-SLR), nicht jedoch mit den Kleinbild-SLR vergleichbaren Suchern in Vollformat-DSLR.

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Oh nein, definitiv nicht. Das mag für Spiegelsucher mit dunklem, kleinem Sucherbild gelten (APS-C-Einsteigerklasse und FourThirds-SLR), nicht jedoch mit den Kleinbild-SLR vergleichbaren Suchern in Vollformat-DSLR.

 

dann stell mal eine OM4, eine LX, etc. neben eine EOS 1Ds oder eine vergleichbare Kamera ... schon bei der Einstellscheibe sieht man den Unterschied.

 

Die Einstellscheibe der alten Kamera ist bis 2,8 schöne hell, darüber wird sie grieselig ... daran sieht man, dass sie noch matt ist ;) ... wenn Du damit scharfstellst, dann zerreisst das Bild und man sieht einen Schärfesprung ... nun mach das gleiche mit einer modernen Kamera .. das Bild ist auch bei F5,6 noch hell und klar ... ein Schärfesprung ist schlechter sichtbar.

 

OK, diese Scheiben sind sinnvoll, wenn man mit lichtschwachen Zooms fotografiert ... ehrlich gesagt würde ich sie da auch bevorzugen, aber die Schärfentiefe stimmt einfach nicht mehr, was man zB mit einer lichtstarken Normalbrennweite feststellen kann.

 

 

Schuld an dieser Entwicklung ist die verbreitete Meinung, dass ein Sucherbild möglichst hell sein muss ;) ...

 

 

aber wie ich schon sagte, das ist meine Meinung, niemand muss sie teilen ;)

 

Wenn man wissen will ob der VF2 nun was taugt oder ein Tunnelblicksucher ist, das findet man am einfachsten heraus, indem man in den Laden geht und durchkuckt .... weitere theoretische Diskussionen machen da keinen gesteigerten Sinn ... wenn man schon dabei ist, kann man auch darum bitten, sich mal eine gebrauchte Kamera der Oberklasse aus dem Gebrauchtfenster nehmen zu dürfen und diese mal mit den modernen Kameras vergleichen, womit sich auch der nächste Diskussionspunkt beantworten liesse.

bearbeitet von nightstalker
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dann stell mal eine OM4 neben eine EOS 1Ds oder eine vergleichbare Kamera ... schon bei der Einstellscheibe sieht man den Unterschied.

Wenn man eine Leica R oder eine Minolta XE1 neben eine aktuelle DSLR stellt, dann ist der Unterschied auch sehr deutlich. Das hat verschiedene Gründe. Heute baut man in der Regel oberhalb der Einstellscheibe ein LCD für die Einblendung der Suchermarkierungen ein, das kostet Licht. Der Spiegel ist in der Mitte teildurchlässig und spiegelt einen substantiellen Anteil des Lichts über einen Hilfsspiegel nach unten in den Kameraboden, wo das AF-Modul sitzt. Mit dem restlichen Licht muss man nun sparsam umgehen, und da verwendet man eben extrem helle Scheiben, die aber dafür Schärfe/Unschärfe nicht mehr sauber erkennen lassen.

 

Für mich haben Spiegelreflexsucher und elektronische Sucher beide ihre Vorteile. Im elektronischen Sucher kann ich (wenn das denn bei einem System funktioniert ;)) die Wirkung aller Einstellungen direkt überprüfen und ich kann eine Lupe verwenden, der SLR-Sucher arbeitet dafür absolut verzögerungsfrei.

 

Geringe Größenunterschiede finde ich da wenig aufregend. Mich würde eher interessieren wie sich die Sucher von E-P2 und G(H)1 und GF1 bei ganz wenig Licht unterscheiden, das ist aus meiner Sicht noch die Schwachstelle der G1. Es wäre auch interessant ob die Sucher gleichermaßen verzögern.

 

Grüße

Andreas

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Ich war heute im Laden und habe mir den Sucher der EP2 angesehen. Der kommt mir genauso groß vor wie der der G1 (hab's aber nicht direkt vergleichen können). Er ist mindestens genauso klar, er zeigt die Farben naturgetreuer und er zeigt die Belichtung realistisch an (hellt also nicht künstlich auf wie die G1). Wenn man ihn schräg nach oben klappt, erhält man eine hervorragend stabile Kamerahaltung. Kurz: Ich bin begeistert. Mein einziger Kritikpunkt: Das Ding hängt doch sehr exponiert oben auf der Kamera. Wenn Olympus bei eine EP3 diesen Sucher etwas mehr ins Gehäuse integriert, werde ich mir ernsthaft den Umstieg überlegen.

Gruß, leicanik

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Ich war heute im Laden und habe mir den Sucher der EP2 angesehen. Der kommt mir genauso groß vor wie der der G1 (hab's aber nicht direkt vergleichen können).

 

 

aufgrund von Andreas' Frage habe ich gestern extra nochmal verglichen :)

 

 

also:

 

G1 Sucher ein wenig grösser, EP2 Sucher aber trotzdem noch klarer und für manuelle Scharfstellung (ohne Lupe) geeignet.

 

Bei Schummerlicht sind beide noch gut brauchbar .... wenn das Pandake drauf ist praktisch verzögerungsfrei, mit dem 14-45 leicht merklich. (mehr Licht hilft auch dem AF ziemlich auf die Sprünge) Ivch hätte jedoch keine Bedenken beide Kameras auf einer Veranstaltung einzusetzen.

 

Abends um etwa 23.00 uhr konnte ich mit beiden noch was anfangen :) trotz nur einseitiger Strassenbeleuchtung und nicht allzu üppig aufgestellten Lichtmasten wurde problemlos auf ein stehendes Auto fokussiert.

 

Ein nicht erleuchtetes Haus brauchte schon längere Fokuszeit, wurde aber noch fokussiert. Bei der Pana stellte ich dazu ein grosses AF Feld ein, weil mit dem kleinen kein Kontrast mehr gefunden wurde.

 

Bei Versuchen mit dem AF Fenster (fokussieren auf Auge) hatte ich mit beiden wenig Probleme ... der PanasonicAF mit kleinerem Fenster war hier tatsächlich leichter zu positionieren, hatte aber mit der Schärfefindung manchmal Probleme.

Die Bilder mit der EP2 waren aber auch da scharf wo sie es sein sollten.

 

Dieser Vergleich wurde allerdings nur mit dem Pancake gemacht, mit einem längeren lichtstarken Objektiv konnte ich es mangels AF an der G1 nicht vergleichen.

Allerdings ist der AF mit dem Zuiko 2/50 im Nahbereich dann so langsam, dass man für Portraits wohl sowieso per Hand fokussieren wird. Im Fernbereich mit der Ep2 geht es ganz gut.

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Komisch, ich habe momentan mal wieder die D700, die EOS 5D MkII und die Alpha 850 zu Hause. Natürlich sind deren Scheiben nicht auf maximale Qualität fürs manuelle Fokussieren ausgelegt - wozu auch? - und dennoch kann ich damit problemlos nach Sicht fokussieren. Gerade die Nikon-Scheibe ist in dieser Beziehung klasse. Die große Mattscheibe macht's möglich - im Gegensatz zu kleineren Einstellscheiben in APS-C- oder 4/3-DSLR. Für die EOS 5D habe ich mir mal die von Canon fürs manuelle Fokussieren empfohlene Scheibe zugelegt und eingebaut. Die ist erheblich dunkler und "mattscheibenmäßiger" im Vergleich zur Standardscheibe. Ich komme jedoch selbst mit der Standardscheibe wunderbar klar, wenn es nicht gerade um Kerzenlichtfotos geht.

 

Die Leica-Scheiben zur R7/8/9 waren klasse, was sich auch in einem entsprechenden Preis niedergeschlagen hat. Scheiben und Sucher wie die der alten Minolta XE1 (kenne ich, da in Familienbesitz) sind nun wirklich nicht die Vorzeigevertreter für mustergültige Einstellscheiben. Bei schlechten Lichtverhältnissen war man da ganz schnell auf Mikroprismen sowie Schnittbildindikator angewiesen und konnte dann nur hoffen, dass das angesetzte Objektiv nicht lichtschwächer als 1:4 war. Sonst fielen auch diese Einstellhilfen aus. Nicht umsonst haben sich viele Amateure in vergangenen Zeiten für ein Schweinegeld Intenscreen-Scheiben in ihre Kleinbild-SLR eingebaut. Früher war also mitnichten alles besser...

 

Frank

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...Früher war also mitnichten alles besser...
Nein, alles natürlich nicht. Sicher kann man auch heute noch manuell arbeiten. Aber für das schnelle und genaue manuelle Fokussieren waren die alten Scheiben eindeutig besser - anständige Kameras und einigermaßen lichtstarke Objektive vorausgesetzt. Für lichtschwache Optiken und spezielle Anwendungen gab außerdem z.B. für die Nikon F3 jede Menge passende Scheiben. Und was die Schnittbildindikatoren betrifft: Da wusste man auf den ersten Blick, in welche Richtung man zu drehen hatte!

Das hörte lange vor der Digitalzeit mit der Einführung des AF auf, mit dem die Optimierung auf möglichst helle und klare Sucherscheiben ohne Hilfen begann (die ja nun öfter gestört als genutzt hätten).

Gruß, leicanik

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Bei schlechten Lichtverhältnissen war man da ganz schnell auf Mikroprismen sowie Schnittbildindikator angewiesen und konnte dann nur hoffen, dass das angesetzte Objektiv nicht lichtschwächer als 1:4 war. Sonst fielen auch diese Einstellhilfen aus. Nicht umsonst haben sich viele Amateure in vergangenen Zeiten für ein Schweinegeld Intenscreen-Scheiben in ihre Kleinbild-SLR eingebaut. Früher war also mitnichten alles besser...

 

Frank

 

 

... weshalb es für so ziemlich jeden Lichtstärken- und Brennweitenbereich Scheiben zu kaufen gab ;) ... zumindest für meine LX.

Mal abgesehen davon, dass ich den Sucher wechseln konnte und das passende für die Aufgabe draufpacken.

Ein schwenkbarer Sportsucher oder ein Lichtschacht ist heute in keiner Kamera mehr zu finden ... genausowenig wie ein Schrägeinblickssucher oder einer mit erweiterten Dioptrieneinstellmöglichkeiten.

 

Ich sags nochmal: heutige Sucher sind ein Witz im Vergleich zu den Möglichkeiten die wir schonmal hatten.

 

siehe auch:

 

Pentax LX - Interchangeable Viewfinders

 

und

 

http://kmp.bdimitrov.de/misc/focus/screens/index.html

 

 

Aber eigentlich ging es ja um den E-P1 Sucher ... von dem ich schlicht behauptete, dass er zwar andere, aber durchaus nicht schlechtere Qualitäten hätte als ein DSLR Sucher.

 

und nochmal:

 

Das ist meine Meinung, die niemand teilen muss ^^ ... aber wenn Ihr das Ding mal eine Zeit benutzt, werdet Ihr staunen.

bearbeitet von nightstalker
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