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Hallo!

Nachdem es immer wieder Fragen zu Makro-Objektiven und Objektiven mit 50mm Brennweite kommt, habe ich einmal einige infragekommende Gläser gegeneinander antreten lassen.

Bilder dazu gibt es keine zu sehen, weil da sofort wieder einige auf Nebenkriegschauplätze abweichen würden (Weißabgleich, Rauschen, Kontrast etc.) und um die ging es mir nicht. Wie immer zählt nur meine subjektive Beurteilung.

Der Aufnahmeabstand war immer konstant (ca. 70cm), L10 mit LiveView und Sucherlupe (ich bewundere alle, die damit zurechtkommen) sowie Selbstauslösung.

Jeweils bei drei Blenden photographiert (die 'Offenblende' aber nur zum Scharfstellen) dann alle mit 5.6 und 8 was aber an meiner (subjektiven) Reihung nichts geändert hat:

 

1. Panasonic Vario-Elmar D 14-150

2. Zeiss Vario-Sonnar 28-85 C/Y

3. Makro-Elmarit R 60

3. Zeiss Planar 1.4/50 C/Y

3. Jena T 2.8/50 M42

 

Zwischen den drei Drittplatzierten (alphabetisch E-P-T gereiht) gibt es marginale Unterschiede zwischen Blende 5.6 und 8 aber die sind wohl eher auf die unterschiedliche Brennweite des Makro-Elmarits und die 'optimale Blende' des Tessars zurückzuführen.

Platz 1 und 2 heben sich deutlich von den anderen ab, aber das Vario-Elmar ist um eine Spur detailreicher.

Ist das das Ende der sinnvollen Adapterei?

Nun ja, es fehlen noch die versprochenen Aufnahmen einer Ziegelwand aber dazu muß ich erst ein passendes Objekt finden (villeicht wird es ja nur eine Plakatwand).

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Die "Test-Fotos" würde ich gern einmal sehen, möglichst mit 100% Ausschnitt...

 

Meist gehen Anwender von bereits vorhandenen Objektiven aus. Denn man kann nicht alles durchtesten...

 

Mir reicht das vorhandene Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60, welches in vielen, vielen Jahren analogen Fotografierens und digital mit der Leica R9 + DMR als sehr gutes und universelles All-Round-Objektiv beste Dienste verrichtet hat. Noch heute nehme ich es auf Fernreisen mit oder zu Dokumentationszwecken, lieber als das Summicron-R 2/50.

 

Das Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 ist für den Abbildungsmaßstab 1:10 optimiert und bildet in diesem Bereich bereits bei offener Blende bei sehr guter Bildfeldebnung und Verzeichnungsarmut hervorragend ab. Im Fernbereich sollte man auf etwa 5.6 abblenden, um höchste Abbildungsqualität zu erreichen (nach Eigenermittlung!).

 

Mit den diversen Nahtuben (30 mm, "Macro-Adapter", es gab/gibt drei verschiedene) erreicht man am KB-Vollformat 1:1. An der G1/GH1 kommt man somit ohne Macro-Adapter auf 1:1, mit Macro-Adapter auf 2:1.

 

Dank seiner seht tief gelegenen Frontlinse benötigt das Elmarit keine Gegenlichtblende. Das Filtergewinde 55 mm nimmt Standard-Filter, wie z.B. Polfilter, auf.

 

Dieses Objektiv ist in seinen jeweils aktuellen Versionen - über den Daumen gepeilt - mein meistgenutztes Objektiv in über 50 Jahren Fotografie... :) Ausführliche Testberichte, MTFs und Daten findet man bei Erwin Puts.

Leica Camera AG - Fotografie - LEICA MACRO-ELMARIT-R 1:2,8/60 mm

Dort unter "Wissenswertes"

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Hallo!

Die "Test-Fotos" würde ich gern einmal sehen, möglichst mit 100% Ausschnitt...
Wie schon gesagt, da mußt du mir einfach vertrauen...
Meist gehen Anwender von bereits vorhandenen Objektiven aus. Denn man kann nicht alles durchtesten...
Na ja, ist doch irgendwie logisch, daß ich nur die Objektive in den Vergleich mit einbeziehen kann, die bei mir vorhanden sind.

Aber ich habe auch ein paar nicht mitspielen lassen, wie zB. das Pancolar 1.8/50 oder das Vario-Elmar R 28-70 (weil ich weiß, daß sie an FT schlechter abbilden als das Jena T).

Mir reicht das vorhandene Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60, welches in vielen, vielen Jahren analogen Fotografierens und digital mit der Leica R9 + DMR als sehr gutes und universelles All-Round-Objektiv beste Dienste verrichtet hat. Noch heute nehme ich es auf Fernreisen mit oder zu Dokumentationszwecken, lieber als das Summicron-R 2/50.
Am 24x36 Format ist das Makro-Elmarit 60 auch ein ganz ausgezeichnetes Objektiv, aber auf FT eben schon jenseits seines optischen Maximums für dieses Format.
Das Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 ist für den Abbildungsmaßstab 1:10 optimiert und bildet in diesem Bereich bereits bei offener Blende bei sehr guter Bildfeldebnung und Verzeichnungsarmut hervorragend ab.
Ja, sicher. Der von mir gewählte Abstand von ca. 70cm sollte voll im grünen Bereich des Makro-Elmarits liegen. Die Aufnahmen bei Blende 2.8, 5.6 und 8 unterscheiden sich in der Fokusebene so gut wie nicht. Alle fünf von mir verglichenen Objektive verdienen absolut das Prädikat ausgezeichnet.
Im Fernbereich sollte man auf etwa 5.6 abblenden, um höchste Abbildungsqualität zu erreichen (nach Eigenermittlung!).
Ja, das deckt sich auch mit meiner Erfahrung an der 5D.
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Alle fünf von mir verglichenen Objektive verdienen absolut das Prädikat ausgezeichnet.

Hallo,

so ein M42 Jena T 2,8/50 (ohne Springblende) habe ich noch von meines Vaters alter Praktika. Sicher war das vor 50 Jahren ein vergleichsweise ausgezeichnetes Objektiv. Ich hätte allerdings nicht erwartet, dass es neben aktuelleren Objektiven und mit dem kleineren FT-Sensor noch bestehen kann.

 

Kannst Du zu Deiner subjektiven Beurteilung einen Kommentar abgeben? Ging es Dir eher um Schärfe, Verzeichnungsfreiheit oder Kontrast?

 

Einen Abstand von 70 cm würde ich nicht mehr als Makrobereich ansehen. Ich würde es eher um die 20 cm probieren, die natürlich die meisten Objektive auf normale Weise nicht mehr abdecken.

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Einen Abstand von 70 cm würde ich nicht mehr als Makrobereich ansehen. Ich würde es eher um die 20 cm probieren, die natürlich die meisten Objektive auf normale Weise nicht mehr abdecken.

Genau!

 

Leitz/Leica hatte mal vor Jahrzehnten definiert:

- Fernbereich: 0.5 m bis Unendlich

- Nahbereich: 0.5 m bis Abbilkdungsmaßstab 1:1

- Makrobereich: Abbildungsmaßstab 1:1 bis etwa 10:1

- Mikrobereich: ab 10:1

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Wie schon gesagt, da mußt du mir einfach vertrauen...

Das ist ein bisschen einfach gestrickt! Glauben ist gut, Kontrolle ist besser... Ein paar Beispielfotos, die Ihre These stützen, sollten schon zu sehen sein...

 

Am 24x36 Format ist das Makro-Elmarit 60 auch ein ganz ausgezeichnetes Objektiv, aber auf FT eben schon jenseits seines optischen Maximums für dieses Format.

Auch diese kühne Behauptung müssten Sie erstmal mit Fotos untermauern...

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Hallo!

so ein M42 Jena T 2,8/50 (ohne Springblende) habe ich noch von meines Vaters alter Praktika. Sicher war das vor 50 Jahren ein vergleichsweise ausgezeichnetes Objektiv. Ich hätte allerdings nicht erwartet, dass es neben aktuelleren Objektiven und mit dem kleineren FT-Sensor noch bestehen kann.

Ich will ja jetzt nicht Haare spalten, aber meinst du mit "ohne Springblende" eine Version vor der Springblende oder eine nach der Spingblende?

Mein Jena T wird etwa von 1970 sein, ich hatte einmal eines mit einer (aufziehbaren) Springblende für meine Praktika FX2. Leider ist dieses Objektiv zusammen mit einer Zenit SLR (in den 70ern) spurlos verschwunden (gestohlen, liegengelassen).

Die Tessare haben eine (für mich) merkwürdige - nahezu apochromatische - Korrektur, das Auflösungsmaximum liegt bei sehr guten Exemplaren zwischen Blende 5.6 und 8 und kann bis zu 150lp/mm betragen.

Ich habe das gegenständliche Jena T auch auf meiner Film-FT SLR (14x21mm auf 16mm Rollfilm) mit einem Adapter erfolgreich eingesetzt. So neu ist das System garnicht:

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Kannst Du zu Deiner subjektiven Beurteilung einen Kommentar abgeben? Ging es Dir eher um Schärfe, Verzeichnungsfreiheit oder Kontrast?

Bei diesem ersten Vergleich nur auf die Auflösung/Schärfe in Bildmitte. In einem weiteren Teil soll es dann um Verzeichnung und Zeichnung gehen...
Einen Abstand von 70 cm würde ich nicht mehr als Makrobereich ansehen. Ich würde es eher um die 20 cm probieren, die natürlich die meisten Objektive auf normale Weise nicht mehr abdecken.

Schau einmal, was in der Überschrift steht :-)

Ausser dem Makro-Elmarit waren das alles 'normale' Objektive...

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Hallo!

Das ist ein bisschen einfach gestrickt! Glauben ist gut, Kontrolle ist besser...
Nicht glauben, vertrauen...
Ein paar Beispielfotos, die Ihre These stützen, sollten schon zu sehen sein...
Und wer kontrolliert die Kontrollore?

Auch diese kühne Behauptung müssten Sie erstmal mit Fotos untermauern...

Warten wir doch einfach auf die Plakatwand oder was ich sonst anstelle einer Ziegelmauer auftreiben kann...

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Also ich bin mit meinem Leica Elmarit-R 60mm an der Oly E510 für meine Zwecke voll zufrieden. Hier ein Vergleich (Motiv unbedeutend :rolleyes:):

 

1. Bild: Stiefmütterchenblüten mit ZD 14-54 BW54 f/3,5 P-Modus

2. Bild: Ausschnitssvergrösserung aus Bild 1

3. Bild: der gleiche Ausschnitt jedoch direkt aufgenommen mit dem Elmarit A-Modus f/5,6 und Zwischenring EX-25.

Die Details von 3 im Vergleich zu 2 sprechen wohl für sich.

 

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Hi,

die Bildqualität des alten Jena Tessar hat mir keine ruhe gelassen. Ich wollte jetzt einen Vergleich sehen. Wenn ich von 50 Jahren spreche, meine ich auch 50 Jahre. Es ist also die Ausführung vor der Springblende. Weil das Objektiv einen verstellbaren Anschlag für den Blendenring hat, nennt es sich Vorwahlblende.

Mein Vater hat die Kamera ungefähr 1956 gekauft, ich habe sie 1965 von ihm übernommen.

 

Als Aufnahmeabstand habe ich 60 cm gewählt, mehr geht in meinem Repro-Gerät nicht. In dieser Position kann ich nur einen Teil der Testtafel auf das Bild bekommen. Zunächst also die skalierten, vollständigen Bilder, aufgenommen mit dem Tessar 2,8/50 mm von Carl Zeiss Jena.

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Jetzt folgen Ausschnitte in vollem Auflösungsvermögen. Verglichen werden nacheinander die Objektive

1. Carl Zeiss Jena, Tessar 2,8/50 mm

2. Das Kit-Objektiv zur GH1 Lumix G Vario 1:4-5.8/14-140 mm

3. Der Vollständigkeit halber ein SMC Pentax-A 1:2/50 mm meiner etwas betagten KB-Kamera Pentax P30.

 

Es hat mich erstaunt, dass das Lumix-Objektiv bei gleicher Kameraposition und der Zoomeinstellung auf 50 mm einen größeren Ausschnitt der Testtafel aufnimmt als die anderen. Um bei gleicher Kameraposition den gleichen Ausschnitt zu erhalten, habe ich eine Brennweite von ungefähr 60 mm eingestellt.

 

Ich beschränke mich auf die unskalierten Ausschnitte in Originalauflösung. Und zwar jeweils die Mitten des weiter oben gezeigten Testbildes. Anschließend die linken unteren Ecken der zweiten Bilder. Die Belichtungszeit hat sich mit Blendenvorwahl automatisch eingestellt. Die Blende beträgt in allen Fällen 5,6 (Lumix 5,7 - kleiner geht nicht). Ich habe bewusst die als JPG aufgezeichneten Bilder im Originalzustand gelassen (bis auf die nötige neue JPG-Codierung), also keine Helligkeitsanpassung vorgenommen. Die Testtafel enthält zwei Reihen mit Siemenssternen. Ich habe nicht in allen Fällen den selben erwischt (aber es ist immer die linke untere Ecke).

 

Für mich ist es eindeutig:

Am schlechtesten (obwohl unerwartet gut) schneidet das Tessar ab (Bilder 1 und 4).

Am besten ist das Lumix (Bilder 2 und 5).

Das Pentax (Bilder 3 und 6) liegt dazwischen.

 

Für mich gibt es deshalb keinen Grund, die beiden KB-Objektive ernsthaft an der GH1 zu verwenden.

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Für mich gibt es deshalb keinen Grund, die beiden KB-Objektive ernsthaft an der GH1 zu verwenden.

 

 

Das wundert mich nicht und ist auch keine Ausnahme. Natürlich reizt es jeden, wegen des Auflagemaßes von 4/3 und Micro-4/3 jedes alte Objektiv an den sehr fordernden Sensoren einzusetzen. Bei einigermaßen kritischer Betrachtung müsste sich jedoch so mancher eingestehen, dass er sich hier in puncto Qualität überhaupt keinen Gefallen tut. Ich hatte (nicht erst an der E-P1 und GF1) das Aha-Erlebnis, dass mein altes Micro-Nikkor 2,8/55 mm (das zu Analogzeiten einen ausgezeichneten Ruf genoss) an einer Digitalkamera ja so was von ins Hintertreffen gerät im Vergleich zum modernen Zeiss Makro-Planar 2/50 mm. Kein Einzelfall.

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Hallo!

Ich habe zwar keine Ziegelmauer gefunden, aber mein Werkzeugschuppen auf 5m sollte es auch tun...

Am Start waren wieder Panasonic Vario-Elmar D 14-150, Leica R Makro-Elmarit 2.8/60, Zeiss C/Y 1.4/50 Planar und das Jena T M42 2.8/50. Das Vario-Sonnar blieb daheim, weil es nicht mehr in die Phototasche paßte.

 

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Hier einmal alle Aufnahmen mit Blende 5.6 aber in der Verkleinerung sehe ich nicht wirklich einen Unterschied. Ich habe noch von allen Vieren mit Blend 8, von den drei Fixbrennweiten 2.8 und vom Planar 1.4

 

Um allen Kontrolloren den Wind aus den Segeln zu nehmen, ich habe die Kamera absichtlich etwas schief und nicht ganz parallel zur Wand gestellt.

 

Kann wer ca. 100MByte zur Verfügung stellen, dann passen alle Bilder unverkleinert drauf.

Auf Wunsch stelle ich noch 100% Ausschnitte ein...

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...Ich hatte (nicht erst an der E-P1 und GF1) das Aha-Erlebnis, dass mein altes Micro-Nikkor 2,8/55 mm (das zu Analogzeiten einen ausgezeichneten Ruf genoss) an einer Digitalkamera ja so was von ins Hintertreffen gerät im Vergleich zum modernen Zeiss Makro-Planar 2/50 mm. Kein Einzelfall.
Ich stimme zwar deiner kritischen Betrachtung grundsätzlich zu (ich war auch schon überrascht beim Vergleichen Kitzoom mit diversen Leica-M-Optiken). Aber gerade mit dem Nikkor habe ich digital ausgesprochen gute Erfahrungen gemacht - allerdings an einer EOS 400d. Würde mich schon interessieren, ob das zur G1 ein solcher Unterschied ist (noch habe ich leider keinen Nikon-mFT-Adapter).

Gruß, leicanik

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Ein Objektiv, das hier noch keine Erwähnung gefunden hat, für mich aber die Nummer 1 der 50mm-Optiken darstellt, ist das 1.9 Kern/Alpa Macro Switar. Hier ein Beispiel:

 

5355.jpg

 

Kern Macro Switar an G1 - ISO=100 - Entwickelt in RAW Therapee.

 

Eine andere Top-Kombination ist das Leica Macro Elmarit 2.8/100, ohne oder mit 2x APO-Extender. Mit dem Extender entspricht es einer KB-Brennweite von 400mm:

4673.jpg

 

Leica APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100 + APO Extender-R 2x - ISO=100 - Raw Therapee + Gimp

 

Gruß

Peter

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Ich stimme zwar deiner kritischen Betrachtung grundsätzlich zu (ich war auch schon überrascht beim Vergleichen Kitzoom mit diversen Leica-M-Optiken). Aber gerade mit dem Nikkor habe ich digital ausgesprochen gute Erfahrungen gemacht - allerdings an einer EOS 400d. Würde mich schon interessieren, ob das zur G1 ein solcher Unterschied ist (noch habe ich leider keinen Nikon-mFT-Adapter).

Gruß, leicanik

 

Ich habe das Micro-Nikkor 2,8/55 mm auch jahrelang an der D200 und D300 eingesetzt. Natürlich liefert das Objektiv auch heute noch mehr als brauchbare Ergebnisse, aber im direkten Vergleich mit dem Makro-Planar 2/50 mm verliert es eindeutig. Betrachte meine vorherige Äußerung als "Jammern auf hohem Niveau".

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