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Hallo

Ich habe vor mir ein zuiko 70-300mm zukaufen und da ich noch nicht soviel Erfahrung mit zoom- Objektiven hab wollt ich fragen ob das

ZUIKO DIGITAL ED 70-300mm 1:4.0-5.6 Zubehör Olympus

 

für eine Entfernung von ca. 100-200m reicht, da ich gerne Tieraufnahmen mache (Bsp.: Rehe, Rotwild, Füchse, etc), Eventuell wollt ich mir dazu noch ein Telekonverter dazu kaufen

(EC-14 Digital SLR Olympus)

 

jedoch weiß ich nicht ob dies wirklich Sinn macht und ob der AF trotzdem noch ohne beschwerden funktioniert!?

Ich würde mich über hilfreiche beiträge freuen!!

Falls bessere Varianten als das zuiko 70-300mm bekannt sind bitte mit angeben jedoch sollte der Preis nicht über den Wert con 500-600 € gehen

 

Danke im Vorraus

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Und welche Objektiv könntest du da evt. empfehlen wobei Ich mit einem Konwerter auch auf 840mm kommen würde!!??

Da möchte ich mich sehr zurückhalten...

 

Im Grunde kann man ja fast jedes Fremdobjektiv an die GH1 adaptieren, vom (alten) Fernobjektiv à la Novoflex über die zweilinsigen Leica-Ferntüten bis hin zu modernen Telekonstruktionen. Es entscheiden hier wohl

- Preis

- Gewicht

- Handling

- Verfügbarkeit

 

Ich selbst gehe zwar nicht mehr auf Haarwild-Ansitz oder -Pirsch (ist mir inzwischen zu aufwändig, zu beschwerlich...), aber ab und zu hänge ich für Streetfotografie und spezielle Stimmungsfotos in der Natur Leica-R-Bolliden bis 800 mm via Adapter an die GH1. Trotz manuellem Fokussieren klappt das dank der Sucherlupe ganz prima...

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okay nur leider ist meine Frage damit nicht ganz beantwortet ob man mit dem konverter und dem 300mm bojektiv eine tatsächliche brennweite von 840mm erreicht weil diese würde mir eigentlich reichen oder nicht??

 

und ein weiterte frage ist ob trotz dem konverter der af noch einwand frei funktioniert??

 

lg

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Hallo,

 

auf die Frage, ob Dir die 300mm reichen, kann ich Dir keine Antwort geben.

Was ich aber sagen kann ist, dass dieses Objektiv meiner Meinung nach im AF nicht schnell genug ist, um Tieraufnahmen zu machen.

 

Ich habe diese Erfahrung letzte Woche mit meiner E30 und diesem Objektiv gemacht.

Ich war nicht in der Lage einen Wal zu fotografieren. Das Objektiv war einfach zu langsam...

 

Abstand zum Wal (also zwischen Schiff und Wal): ca. 200m

 

sg414

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...

Falls bessere Varianten als das zuiko 70-300mm bekannt sind bitte mit angeben jedoch sollte der Preis nicht über den Wert con 500-600 € gehen

 

Danke im Vorraus

 

Die Sache ist ganz einfach:

Für 500-600€ bekommt man keine Objektive die sich wirklich gut für Tierfotografie eignen. Nicht einmal gebraucht!

Die tatsächliche Brennweite eines solchen Objektivs sollte nicht unter 400mm liegen (für Vögel besser 500mm und mehr). Außerdem sollte es möglichst lichtstark sein, damit man auf ausreichend kurze Verschlußzeiten kommt.

Ein Konverter verringert die Lichtstärke (1,4x = 1 Blende, 2x = 2 Blenden) und spätestens oberhalb Blende 8 funktioniert der AF nicht mehr richtig (bzw. überhaupt nicht).

Weder Olympus noch Panasonic hat hier etwas Brauchbares zu bieten.

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okay nur leider ist meine Frage damit nicht ganz beantwortet ob man mit dem konverter und dem 300mm bojektiv eine tatsächliche brennweite von 840mm erreicht weil diese würde mir eigentlich reichen oder nicht??

Wie soll das denn gehen? Das würde einen mehr als 2x Konverter erfordern.

 

Offensichtlich verwirrt dieses Herumrechnen mit irgendwelchen Kleinbildäquivalenten. Wenn es denn eine "tatsächliche" Brennweite gibt, dann ist es nichts anderes als die auf einem Objektiv aufgedruckte Brennweite. Die Brennweite ist eine physikalische Eigenschaft eines Objektivs, und die ändert sich nicht wenn man dahinter einen anderen Sensorhalter setzt.

 

Ich bin jetzt zu faul zum Rechnen, aber so aus der Erinnerung heraus würde ich sagen dass ein Reh auf 200 m mindestens 400 mm Brennweite an FT erfordert um einigermaßen bildfüllend abgebildet zu werden. Bei Zooms - gerade bei Consumerzooms - würde ich generell von Konvertern abraten, die kosten zu viel Leistung. Ich würde hier das Sigma 50-500 (an mFT leider nur MF) oder gleich eine lange MF Festbrennweite nehmen. Das gute alte Novoflex wäre eine Lösung, es gab auch mal günstige und kompakte 400er von Vivitar, Tokina und Sigma, mit Anschlüssen die sich an mFT adaptieren lassen.

 

Grüße

Andreas

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Warum muß man das?

 

Für mich hat das 45-200 eine Brennweite von - das mag jetzt überraschen - 45 mm - 200 mm, jedenfalls annäherungsweise bei Unendlich. Nochmal, die Brennweite ist eine physikalische Eigenschaft eines Objektivs. Ohne Werkzeug läßt sie sich nicht ändern (mit Werkzeug übrigens meistens auch nicht).

 

Ich könnte jetzt natürlich mein größtes Aufnahmeformat, 6x9, als Referenz heranziehen und dann sagen, dass mein 45-200 doch in Wahrheit einem 337,5-1500 entspricht. Das ist viel beeindruckender, oder nicht?

 

Aber warum sollen wir, wo wir hier doch alle - im Gegensatz zu anderen Kamerasystemen - ein einziges gemeinsames Format benutzen, alle Brennweiten ausgerechnet auf die Äquivalente eines Formats umrechnen, das nur die wenigsten von uns hier haben?

 

Hinterher kommen dann - man kann das in anderen Foren analog nachlesen - Fragen in der Richtung ob denn nun ein 20er für mFT und ein 20er von Nikon an der GH1 tatsächlich das gleiche Bild erzeugten, wo man doch das eine umrechnen müßte und das andere nicht...

 

Grüße

Andreas

bearbeitet von AndreasH
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Ich könnte jetzt natürlich mein größtes Aufnahmeformat, 6x9, als Referenz heranziehen und dann sagen, dass mein 45-200 doch in Wahrheit einem 337,5-1500 entspricht.

Nö, Irrtum! Es würde zu einer lächerlich kleinen "Brennweite" schrumpfen... :) Denn 200 mm an 6x6 ist nun wirklich nicht viel...

 

Aber warum sollen wir, wo wir hier doch alle - im Gegensatz zu anderen Kamerasystemen - ein einziges gemeinsames Format benutzen, alle Brennweiten ausgerechnet auf die Äquivalente eines Formats umrechnen, das nur die wenigsten von uns hier haben?

Doch, es macht schon Sinn, weil nun mal das Kleinbildformat 24x36 mm² das am weitesten verbreitete Format war und ist (siehe Vollformat-Hype!) und man dann als nicht ganz KB-Unbeleckter eine ungefähre Vorstellung vom Bildwinkel bzw. Bildwirkung erhält. KB ist nun mal die Referenz!

 

Beispiel: Mit der Angabe des Panasonic 7-14 mm kann ich als von der Kleinbildfotografie Herkommender nichts anfangen, sehr wohl aber, wenn ich die 7 mm Brennweite auf die entsprechenden 14 mm KB beziehe. Dann ist es für mich ein extremes Weitwinkel mit Diagonalwinkel um die 110°...

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Mit dem 1,4xKonverter wird aus dem Zuiko 4,0-5,6/70-300mm ein 5,6-8,0/100-420mm.

Wie gut der AF am langen Ende bei F:8,0 noch arbeitet, kann ich Dir nicht sagen. Aber eines kann ich versprechen: Falls es der AF nicht packt, wirst Du wenig Freude daran haben mit dem kleinen und dunklen Sucherbild manuell zu fokussieren - das ist reines Glücksspiel.

Und noch etwas: Um eine vernüftige Abbildungsqualität zu bekommen sollt das Objektiv eine Stufe abgeblendet werden. Das heißt aus der bescheidenen Lichtstärke 8 wird eine nutzbare Arbeitsblende 11 mit entsprechend langen Verschlußzeiten bzw. wahlweise rauschenden hohen ISO-Einstellungen.

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Nö, Irrtum! Es würde zu einer lächerlich kleinen "Brennweite" schrumpfen... :) Denn 200 mm an 6x6 ist nun wirklich nicht viel...

Ich sehe, mir ist die Verwirrung komplett gelungen. Nein, das 6x9-Äquivalent zu 200 mm an FT wären etwa 1500 mm, nicht gerade lächerlich wenig.

 

...und man dann als nicht ganz KB-Unbeleckter eine ungefähre Vorstellung vom Bildwinkel bzw. Bildwirkung erhält. KB ist nun mal die Referenz!

Wie viele Anwender von mFT kommen denn tatsächlich von Kleinbild? Judopaule wohl eher nicht.

 

mit dem 70-300 kann man im Zoo genauso in freier Wildbahn fotografieren.

Zoo auf jeden Fall, Tierpark auch, aber bei der freien Wildbahn habe ich so mein Problem. Das hängt aber überwiegend mit einem Mangel an Geduld und Zeit zusammen, so daß ich nie so nah an irgendein freilebendes Viehzeug herankomme wie es für gute Bilder notwendig wäre. Auch an FT muß man mit 300 mm verflixt nah an heimisches Federvieh heran, wenn es bildfüllend sein soll. Ein sitzender Mäusebussard dürfte dann grob geschätzt nicht mehr als 10 m weg sein, so dicht lassen die mich nie herankommen. Der Fuchs, den Judopaule als mögliches Motiv genannt hat, ist auch nicht viel größer. Näher als 200-300 m bin ich nie an einen herangekommen, und da wäre er bei 300 mm an FT bestenfalls ein kleiner rotbrauner Farbfleck inmitten von Grün.

 

Grüße

Andreas

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Ich sehe, mir ist die Verwirrung komplett gelungen.

Richtig!

 

Nein, das 6x9-Äquivalent zu 200 mm an FT wären etwa 1500 mm, nicht gerade lächerlich wenig.

Brennweite ist und bleibt ja bekanntlich Brennweite. Der berühmte Zeiss Superachromat 5.6/250 mm wäre KB-äquivalent an µFT 500 mm...

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mFT ist (zur Zeit noch?) ein System mit einer etwas eingeschränkten Auswahl an Brennweiten. Ich würde zuerst mal das 45-200 für den Telebereich nehmen. Damit kommt man in Zoo und Tierpark schon mal recht weit, und es hat einen recht flotten AF und einen Antiwackel.

 

Was wirklich lange Brennweiten betrifft, würde ich erst mal abwarten. 300 mm sind für freilebendes Viehzeugs meiner Ansicht nach etwas knapp, und eine Lösung mit einem nur eingeschränkt funktionsfähigen AF würde ich ohnehin nicht für so viel Geld kaufen. Ich halte es für sehr wahrscheinlich dass für mFT in der überschaubaren Zukunft noch angepaßte Objektive (Sigma?) kommen, darauf würde ich warten.

 

Die Wartezeit würde ich mir mit irgendeiner bei ebay günstig geschossenen Teletüte vertreiben, die sich für kleines Geld adaptieren läßt. Novoflexe gibt es für ca. 250 Euro, die "Wundertüte" 8/500 von Beroflex und anderen gibt es - gewaltige Serienstreuung inclusive, da muss man Glück haben - irgendwo im zweistelligen Eurobereich, und die Vivitar/Tokina 5,6/400 sollte man auch für unter 100 bekommen. Dazu gehören dann noch ein ordentliches Stativ (mindestens Manfrotto 055) und ein Kabelauslöser.

 

Aus welcher Gegend kommst du denn?

 

Grüße

Andreas

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aber ist ein 70-300 nicht eh ein 140-600er an der G1, Gh1? Panasonic wird ja kommendes jahr ein 100-300 bringen hab ich hier wo gelesen. dies wär dann ja auf KB umgerechnetauch ein 200-600er oder?

 

gleich wie beim 14-140 Kit welches ja einem 28-280er entspricht.

 

oder verstehe ich das falsch???:cool:

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Was soll die Umrechnerei auf Kleinbild? Wird der Fuchs, der (als Beispiel) fotografiert werden soll, davon größer? :confused:

 

Also nochmal ganz langsam:

300 mm an FT sind für den Fuchs zu kurz.

600 mm an KB sind für den Fuchs zu kurz.

1,5m an 6x9 sind für den Fuchs zu kurz.

 

Man kann nun rechnen wie man will, unsere leider recht kleinen einheimischen Tiere beeindruckt das nicht.

 

Grüße

Andreas

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Hallo

Ich habe vor mir ein zuiko 70-300mm zukaufen und da ich noch nicht soviel Erfahrung mit zoom- Objektiven hab wollt ich fragen ob das

ZUIKO DIGITAL ED 70-300mm 1:4.0-5.6 Zubehör Olympus

 

für eine Entfernung von ca. 100-200m reicht, da ich gerne Tieraufnahmen mache (Bsp.: Rehe, Rotwild, Füchse, etc), Eventuell wollt ich mir dazu noch ein Telekonverter dazu kaufen

(EC-14 Digital SLR Olympus)

 

jedoch weiß ich nicht ob dies wirklich Sinn macht und ob der AF trotzdem noch ohne beschwerden funktioniert!?

Ich würde mich über hilfreiche beiträge freuen!!

Falls bessere Varianten als das zuiko 70-300mm bekannt sind bitte mit angeben jedoch sollte der Preis nicht über den Wert con 500-600 € gehen

 

Danke im Vorraus

 

 

Was ich dir sage, wird dir nicht gefallen:

Ich kenne die wichtigsten Olympus-Objektive aus eigener Anschauung/Praxis. Ich halte das von dir genannte 70-300 mm für eines der schwächsten Objektive von Olympus. Die Abbildungsleistung ist leidlich okay, doch kriegst du oft nicht mal die richtig auf den Sensor. Das liegt vor allem daran, dass das 70-300 mm ein typisches Amateurzoom in Kundstoffleichtbauweise ist, bei dem sich der Hersteller die bei dieser Endbrennweite UNBEDINGT notwendige Stativschelle gespart hat. Ich habe mit dem 70-300 an der E-30 vom superstabilen Gitzo-Großformatstativ mit großem Kugelkopf aus fotografiert. Dennoch war die kopflastige Aufnahmeeinheit alles anders als stabil, was den Aufnahmen deutlich anzusehen war. Mein Tipp: Spar dir die Ausgabe für dieses Zoom. Diesen Wackelpudding noch mit dem hervorragenden 1,4fach-Konverter auszustatten, ist sinnlos.

 

Vielleicht findest du günstig den Vorgänger des aktuellen 2,8-3,5/50-200 gebraucht zu einem guten Preis. Dieses Objektiv mit dem genannten Olympus-Konverter zu kombinieren, ergibt in puncto Abbildungsqualität und auch Lichtstärke (!) eine praxistaugliche Kombination. (Ich habe es ausprobiert). Damit bekommst du zwar - aufs Kleinbild umgerechnet - "nur" 560 mm statt der von dir angepeilten 840 mm, die jedoch in Topqualität. Es ist ein Trugschluss zu glauben, man bräuchte einfach nur genügend Brennweite und schon wären die Superaufnahmen von Wild und Fuchs kein Problem.

 

Frank

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Ich denke, für Tierfotografie ist ein 70-300 (600 mm KB) schon ein sehr brauchbares Instrument.

Wer sich auf Tierfotografie in freier Wildbahn spezialisieren will, muss wahrscheinlich "etwas" tiefer in den Geldbeutel langen und sich das Oly 2.8/300 mm und den 2-fach Konverter besorgen.

Dann hätte man ein 5.6/600 mm (1200 mm KB) - das ist dann schon ein tolles Rohr mit noch ausreichender Lichtstärke und genialer Auflösung.

M.E. macht es wenig Sinn am 70-300 noch einen 2-fach Konverter anzuschließen. Nur bei viel Licht mit Stativ.

Etwas hilft da auch der Bildstabilisator, den in den Oly-Kameras eingebaut ist.

LG

Manfred

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Hallo

 

ist mein erster Beitrag hier, deshalb erstmals ein freundliches Hallo in die Runde.

 

Ich besitze selbst das 70-300 und kann das hier Gesagte nur bestätigen. Die Linse ist für halbwegs anspruchsvolle Naturfotografie nicht zu gebrauchen. Das 50-200 F2,8-3,5 plus EC-14, die ich beide auch besitze, sind um Klassen besser. Das 70-300 war mein größter Fehlkauf bisher.

 

Der EC-14 funktioniert übrigens nicht an mFT. Auch kein manueller Fokus möglich.

 

Trotzdem kann man auch mit einfachen Mitteln zu recht guten Ergebnissen kommen. Ich benutze seit einiger Zeit einen zweilinsigen ED Refraktor mit einer Brennweite von 430 mm (F6). Zusammen mit dem EC-14 komme ich auf 602 mm (1204mm KB). Die Linse hat mich 340€ gekostet. Excellente Farbwiedergabe, gute Schärfe und Kontrast und minimale CA's. Dazu noch relativ klein. Passt in einen normalen Fotorucksack.

 

Ich hänge mal zwei Bilder dran, die mit der G1 und diesem Objektiv gemacht wurden. Die Entfernung betrug etwa 80 m (gemessen mit Google Map). Crop 100 %.

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