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Die erste Firmwareversion 1.4 mit Datum 15.09.2009 17:55 lässt Fremdakkus weiterhin zu, im Gegensatz der zweiten mit Datum 18.09.2009 08:49. Die erste war nur einige Stunden downloadbar und wurde danach mit der zweiten Ausgabe ersetzt. Ich habe es heute gewagt von Version 1.2 auf die erste Ausgabe 1.4 zu updaten und meine 2 unterschiedliche Ersatzakkus funktionieren noch einwandfrei. Cool :-)

 

Wer wagt gewinnt :D

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Die erste Firmwareversion 1.4 mit Datum 15.09.2009 17:55 lässt Fremdakkus weiterhin zu, im Gegensatz der zweiten mit Datum 18.09.2009 08:49. Die erste war nur einige Stunden downloadbar und wurde danach mit der zweiten Ausgabe ersetzt. Ich habe es heute gewagt von Version 1.2 auf die erste Ausgabe 1.4 zu updaten und meine 2 unterschiedliche Ersatzakkus funktionieren noch einwandfrei. Cool :-)

 

Wer wagt gewinnt :D

 

hast Du die 1. Version der Firmware 1.4 noch irgendwo abgespeichert ?:D

 

Gruß

 

Achim

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Hat bei allen Usern, denen ich die Firmware 1.4 gemailt habe das Update geklappt? Ich nehme mal an dem ist so, sonst hätte ich wahrscheinlich was gehört, oder?

 

Gruess

erich

 

 

Hallo Erich,

 

vielen Dank für die richtige FW:), alles bestens, mein Fremdakku funktioniert auch weiterhin.

 

Alles andere konnte ich noch nicht testen,wie sind deine Erfahrungen?

 

Bei der Panasonic LX3 ist die letzte FW gestoppt worden, lt. Pana kommt die korrigierte Version erst am 20. Oktober. Ich hoffe wir sind jetzt nicht unfreiwillig zu Beta Version Testern der G1 FW geworden, oder es explodieren unsere Akkus in der G1, um die Begründung der Fremdakkusperre zu untermauern !!:D

 

Viele Grüße und nochmals Danke

 

Achim

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Hallo,

die Diskussionen über die Akkus sind sehr interessant. Dabei nehme ich an, dass die meisten Informationen über die G1 auch für meine neue GH1 gelten. Vielen Dank dafür :)

 

Leider ist dieser Thread inzwischen sehr unübersichtlich geworden. Die für mich wertvollsten Informationen stehen ziemlich weit vorne. Und zwar hier und hier. Damit sie nicht untergehen, möchte ich noch einmal darauf hinweisen. Danke nofri und possedv!

 

Aus meiner Sicht ist es kein großes Problem, eine Stromversorgung für AA-Batterien UND -Akkus zu basteln. Man braucht im wesentlichen einen low-drop Spannungsregler, um eine zu hohe Spannung zu vermeiden und gleichzeitig 1,5-V-Batterien richtig leer zu melken. Wenn ich etwas Zeit finde, werde ich das ausprobieren.

 

Zitat von nofri:

Es wird nur die Gesamtspannung gemessen. Genau das ist der Tod aller Lithium Zellen, die Überspannung über 4,21V (Erhitzung) und die Tiefentladung unter 3,0V.

Dem stimme ich voll zu. Allerdings hoffe ich, dass innerhalb des (zumindest originalen) Akkus doch eine Beschaltung steckt, die die Ladespannung auf beide Teile gleichmäßig aufteilt. Sollte das nicht der Fall sein, handelt es sich in der Tat um einen gravierenden Kunstfehler.
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Hallo,

in den letzten Stunden habe ich etwas mit meinem GH1-Akku (original Panasonic DMW-BLB13E ) und dem zugehörigen Ladegerät ( DE-A49C ) gespielt. Ich wollte ursprünglich heraus bekommen, ob das Ladegerät nicht doch zwei symmetrische Spannungen für das Laden von zwei Akkus liefert. Nun, nofri hat Recht, es gibt nur eine Ladespannung zwischen den Polen (+) und (-).

 

Ich habe allerdings einige zusätzliche Informationen über Akku und Ladegerät herausgefunden, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.

 

nofri hat die Akkuanschlüsse als (+), T=Masse, D=Data und (-) interpretiert. T sieht zwar aus wie ein Massesymbol, dieses ist aber offenbar nicht gemeint. Welche Bedeutung hat T dann? Zwischen T und (-) liegt keine Spannung, direkt verbunden sind sie aber auch nicht. Zwischen T und (+) liegt die Akkuspannung. Aber es fehlt etwas, das offenbar am Innenwiderstand des Voltmeters liegt.

 

Mit dem Ohmmeter habe ich zwischen den Akkuanschlüssen T und (-) einen Widerstand von 9,3 kOhm gemessen. Alles spricht für einen einfachen ohmschen Widerstand: Beim Verpolen des Messgerätes ändert sich die Anzeige nicht. Nacheinander habe ich zwischen T und (+) unterschiedliche Widerstände (R = 100k, 56k, 10k) gehalten und jeweils die Spannung daran (also zwischen T und +) gemessen. Die Spannung zwischen T und (+) wird dabei kleiner, genau wie es sich für einen Spannungsteiler (-)...[9,3k]...T...[R]...(+) mit 9,3 kOhm zwischen (-) und T gehört.

 

1. Wofür ist so ein einfacher Widerstand zwischen zwei Akkuanschlüssen gut?

2. Warum liefert eigentlich das (am Netz) angesteckte Ladegerät zwischen seinen Anschlüssen (+) und (-) keine Ladespannung?

Diese Fragen suggerieren Euch bereits die Antwort:

 

Das Ladegerät erkennt an dem Widerstand zwischen den Anschlüssen (-) und T, dass ein Akku eingesetzt ist. Erst dann liefert es eine Ladespannung.

 

Das ist das zugehörige Experiment ohne Akku am Ladegerät:

Lediglich ein Voltmeter an (+) und (-) des Ladegerätes geklemmt - Spannung praktisch 0 Volt.

Zusätzlich 10k-Widerstand zwischen (-) und T des Ladegerätes gehalten - Charge-LED geht an, Zwischen (+) und (-) des Ladegerätes liegen 8,42 Volt. Das ist genau die Ladeendspannung, die der Akku (zwei Zellen) entsprechend nofris Ausführungen weiter oben benötigt.

 

Ein Fremdakku ohne eingebaute Elektronikchips braucht also mindestens einen Widerstand (vermute Nennwert 10 kOhm = 10000 Ohm), damit das Ladegerät ihn aufladen kann.

 

Die ausgeschriebene Bedeutung des Buchstaben/Symbols T weiß ich auch nicht. Ob der im Akku eingebaute Widerstand auch für die Kamera eine Bedeutung hat, kann ich nicht sagen. Unterschiedliches Verhalten der Kamera bei Netz- und Akkubetrieb wäre denkbar. nofris Interpretation D für Data erscheint mir durchaus plausibel.

 

Diese Beschreibung ist für Fotografen vielleicht unverständlich. Unsere Batterieforscher werden sie (hoffentlich) verstehen. Ich sehe sie als weiteres Mosaiksteinchen zum Verstehen der Panasonic-Akkus.

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Ich sehe sie als weiteres Mosaiksteinchen zum Verstehen der Panasonic-Akkus.

Hallo Robert(?), Bernd(?) ;)

 

Danke für Deine Bemühungen. Das sehe ich genauso. Aus vielen solcher Mosaiksteinchen wird sich irgendwann ein vollständiges Bild der Akkus und des Ladegerätes ergeben.

 

Was mich noch interessieren würde, bleibt die Ausgangsspannung an der Kamera-Netzbetrieb-Buchse (DC-Out 9,3V) völlig unverändert, egal ob parallel dazu ein Akku zum Laden eingelegt ist oder nur T und Minus mit den 10KOhm gebrückt ist oder keines von Beiden?

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Hier noch ein weiteres Mosaiksteinchen ;)

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Hier noch ein weiteres Mosaiksteinchen ;)

Ja und, Lupo, was sehen wir?

 

Ein Schaltnetzteil und ein Lade-IC mit Peripherie. Nichts dramatisches. Und wenig Neues. Das Problem liegt leider in der Kamera und nicht im Ladegerät.

 

Hast Du das Gehäuse aufgebrochen oder ist das eine der typischen Schnappverbindungen.

 

Grüße ... Rolf

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Danke Lupo für die Bilder.

 

So ein Werk aus filigran verschlungenen Leitungen und elektronischen Bauteilen erster Wahl muss man erst eine Weile auf sich wirken lassen, um den wahren Wert dieser Konstruktion zu erkennen ;)

 

Und was erspähen meine Adleraugen? - Zwei Lötpunkte die Spuren eines Lötkolbens zeigen.

Hast Du darin repariert, Lupo? In der Serienproduktion gibt es so etwas sonst nur bei den ersten Exemplaren, wenn bei einem Fehler Wegwerfen und Ersetzen mangels Stückzahl nicht geht.

 

Wie bereits RoDo bemerkte, ist es ein Schaltnetzteil mit einem 20-poligen Controller. Es gibt zwar Ladecontroller mit 20 Polen (z.B. LM3647), wahrscheinlicher erscheint mir ein speziell programmierter Microcontroller ähnlich diesem zu sein. Bei der Beschreibung handelt es sich um einen Anwendungsbeispiel des Controllerherstellers. Die Realisierung kann in der Praxis völlig unterschiedlich aussehen. Trotzdem lohnt sich vielleicht ein Blick in den Text. Er beschreibt auch verschiedene Tricks des Ladeprinzips.

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... bleibt die Ausgangsspannung an der Kamera-Netzbetrieb-Buchse (DC-Out 9,3V) völlig unverändert, egal ob parallel dazu ein Akku zum Laden eingelegt ist ...?
Es ist umgekehrt, wenn man den Kameraadapter an das Ladegerät steckt, schaltet sich die Akkuladung ab (Schaltkontakt in der Anschlussbuchse).
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