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Ricoh hat für den Herbst 2025 die GR IV, den Nachfolger der GR III, angekündigt. Ich bin gespannt, wie sie sich in den Praxistests schlagen wird und wie die Unterschiede zur GR III dartellen werden. Danach werde ich entscheiden, ob sich die Anschaffung für mich lohnen könnte.


Ricoh gibt die Entwicklung der GR IV bekannt - fotoMAGAZIN

 

 

 

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  • 2 weeks later...
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Meine GR IV ist heute geliefert worden. 🙂

Bestellt habe ich übrigens über den Ricoh online store und dank unmittelbar vor der Bestellung erhaltenem 10 % Rabattgutschein von Ricoh hat sie mich nur € 1215 anstatt € 1350 gekostet. Nette Sache.

Sofern man eine GR III(x) bereits gewohnt ist, fällt trotz lediglich geringfügigem Unterschied gleich das etwas schmalere Gehäuse auf. Ein Teil dieser Einsparung an Gehäusedicke kommt dem nun ebenfalls geringfügig tieferen Griff zugute. Zusammen mit der nun deutlicher ausgeprägten Kante am Rand der Daumenauflage ist die GR IV trotz schmaleren Gehäuses vorne und hinten griffiger ausgelegt als die GR III(x). Hält sich sehr gut in der Hand.

Die drei neuen Bedienelemente (hinteres Einstellrad, seitliche Wippe und Vierwege-Pad) finde ich ebenfalls gelungen. Insbesondere das Vierwege-Pad erlaubt nun präziseres Drücken als der bisherige Ring. Nun drei sehr gut bedienbare Bedienelemente für die Basiseinstellungen (2 Räder & Wippe), also je eines für Blende, Zeit und ISO (bzw. Belichtungskorrektur außerhalb von M), an einer so kleinen Kamera zur Verfügung zu haben, ist schon fein.

Der AF hat deutlich an Geschwindigkeit und Treffsicherheit zugelegt und ist nun richtig flott unterwegs. Sehr angenehm. Zumindest im S-AF Modus. C-AF oder Tracking sind zwar ebenfalls verbessert, können aber definitiv nicht mit jenem manch anderer moderner Kameras (bspw. meiner Zf) mithalten und werde ich vermutlich kaum verwenden. MF ist ebenfalls etwas angenehmer (über die seitliche Wippe), allerdings unverändert mühselig und langsam und abseits vom Stativ wenig reizvoll. Dem Modus Snap Distance Priority eine eigene Position am Moduswahlrad zu widmen und dafür nicht mehr ins Menü zu müssen, war wiederum eine gute Idee.

Die Stabilisierung ist nun ebenfalls merklich effektiver. Nach den ersten paar Stunden mit der Kamera schätze ich den zusätzlichen Gewinn im Vergleich zur GR III(x), für mich, auf 1–2 EV. Durchaus willkommen für statische Aufnahmen. Genauer werde ich es in den nächsten Tagen austesten.

Die restlichen Neuerungen bedürfen natürlich ebenfalls erst etwas Beschäftigung damit. Der grobe Ersteindruck überzeugt jedenfalls schonmal für ein gelungenes Nachfolgemodell. 👍

 

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bearbeitet von flyingrooster
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Es reizt mich schon von der GR III auf die GR IV zu wechseln. Aber ich denke, ich warte auf die GR IVx, dann habe ich beide Brennweiten abgedeckt.
Die Verbesserungen sind zwar in allen Bereichen da, aber im Gesamtpaket ist es mir zu wenig, um den Kaufpreis zu investieren. Ich müsste im gesamten viel mehr fotografieren damit es sich aktuell wirklich lohnen würde.
Ich freue mich aber darauf, zu erfahren und zu sehen wie ihr mit der GR IV zurecht kommt.

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Das was ich bisher gelesen/gesehen habe, klingt schon sehr interessant. Die kleinen Verbesserungen machen die GR noch ein Stückchen besser. Da ich mir aber wegen der Brennweite die 3x gekauft habe, käme die 4er nicht infrage. Und ob ich meine 3er irgendwann gegen eine 4x tauschen würde, bezweifle ich auch, da ich sehr zufrieden bin und die meisten Kritikpunkte bei mir nicht zum tragen kommen. Wer noch keine GR hat, sollte sie sich mal ansehen, es ist eine tolle Kamera, und dass nicht nur für die Hosentasche.

Ab und an habe ich auch mal gerne etwas mehr Spielraum bei der Brennweite und wähle alle Einstellungen manuell. Gerade die Einstellungen sind mir bei der GR zu fummelig, deshalb habe ich mir als Zweitkamera eine D-Lux 8 zugelegt. Auch mit dieser bin ich sehr zufrieden.

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vor 3 Stunden schrieb klauss:

Ab und an habe ich auch mal gerne etwas mehr Spielraum bei der Brennweite und wähle alle Einstellungen manuell. Gerade die Einstellungen sind mir bei der GR zu fummelig […]

Durch die neuen Bedieneinheiten (siehe oben), finde ich gerade voll manuelle Einstellungen (Blende/Zeit/ISO) dank der beiden Räder und Wippe der GR IV sehr gut und besser gelöst als über den dabei nicht ganz so präzisen Ring der GR III als dritte Einheit. Klein bleiben die Bedieneinheiten natürlich trotzdem.

Einzeln gesehen sind's nur kleinere Änderungen, aber in Summe empfinde ich es als rundes Paket willkommener Neuerungen und technischer Updates. Ist halt Abwägungssache und eine unverändert großartige GR III wird damit um nichts schlechter. Viele fotografieren auch noch mit der II oder gar I. Im Kern sind sich die GRs ja dennoch sehr ähnlich.

vor 2 Stunden schrieb benmao:

Wo gibt es denn diese Handschlaufe?

Es ist folgendes Modell (gibt's in verschiedenen  Farben) von Artisan & Artist:

https://www.artisan-n-artist.de/products/acam-p04h-paracord-kompaktkamera-handschlaufe

Finde ich perfekt für die GR und habe ich immer dran. Angenehmes Material, sehr gute Qualität, Länge genau richtig und sieht sogar ansprechend aus. Durch den Metallring lässt sich zudem die Schlaufe sicher fixieren. Ich nehme die GRs auch gerne beim Skifahren oder bei sonstigen Aktivitäten mit, bei welchen mir andere Kameras 95 % der Zeit nur im Weg wären und diese Handschlaufe finde ich ideal, um auch dabei versehentliches Absegeln der Kamera zu vermeiden.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 17 Stunden schrieb teebaum3:

Der Sensor dürfte der der Sony a6700 sein. Der ist gut und besser als der der a6400/6600, der wohl in der GRiii war.

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Ich erinnere mich, dass es als die a6700 neu war viele Diskussionen zu diesem Test gab. Denn offenbar hatte Sony die Rauschunterdrückung in der Kamera reduziert. Aus der Praxis ist meine Erfahrung jedenfalls, dass der Sensor eine Verbesserung darstellt.

Egal, schön wenn die GR iv da so gut abschneidet.

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Nachdem ich die GR IV nun einige Tage habe, ein paar Worte zu meinen Eindrücken vom neuen Objektiv und Sensor:

Das Objektiv bildet nochmals etwas schärfer ab als jenes der III. Insbesondere bei f/2.8 im Bereich der Ecken zu merken, welche auch bei der III nicht schlecht sind, aber noch am ehesten von leichtem Abblenden profitieren . Ich empfinde zwar unverändert das Objektiv der III als sehr gut und wäre auch ohne jegliche Änderung daran rundum glücklich gewesen, aber eine leichte Verbesserung lehne ich natürlich auch nicht ab.

Beim Sensor habe ich weniger Unterschiede erwartet als es sich nun darzustellen scheint.
Die Nachbearbeitungsreserven bei Basis–ISO empfinden ich als deutlich gesteigert. Insbesondere beim Ziehen und Drücken einzelner Farbkanäle entstehen nun selbst bei ausgeprägten Änderungen weniger Artefakte und Rauschen. Am ehesten hat mich dies bislang manchmal bei SW-Konvertierungen mit starkem Abdunkeln/Aufhellen von Farbkanälen gestört. All dies bringt nach den ersten Versuchen schonmal merklich bessere und klarere Ergebnisse. Gefällt mir sehr gut. Der neuere BSI-Sensor hat halt doch seine Vorteile. Je weniger man nachbearbeitet, desto geringer wird sich aber wohl auch dieser Vorteil darstellen.
High-ISO wirkt ebenfalls besser. Dabei kann ich jedoch nicht einschätzen wie viel dieses Unterschieds auf den neuen Sensor zurückgeht und wie viel auf verbesserte Entrauschung. Solange das Endergebnis passt, ist mir dies jedoch auch weniger wichtig.

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vor 2 Stunden schrieb teebaum3:

Bei solchen Vergleichen sollte man jedoch immer beachten, dass praktisch jeder Hersteller seine RAW-Dateien, in verschiedenen Punkten mal mehr und mal weniger, aufbereitet. Damit hat man immer ein Ergebnis der Mischung aus rein technischer Sensorleistung, Sensorabstimmung (Kamerahersteller, welche Sensoren von Sensorproduzenten beziehen, kaufen praktisch nie „von der Stange“, sondern lassen nach ihren Wünschen produzieren) und RAW-Aufbereitung.

Im Falle der GR IV werden die RAWs sicher stärkerer Farbentrauschung unterzogen als bspw. bei der A6700. Denn so wenig Farbrauschen @ ISO 51200 ist rein sensortechnisch garantiert unmöglich. Dies muss nun nichts Schlechtes sein, da on-chip Aufbereitung natürlich wegen herstellerseitiger spezifischer Optimierungen auf exakt diesen Sensor auch Vorteile bietet, bei welchen sich externe RAW-Software in derselben Exaktheit schwer tun wird. Im Endeffekt kommts halt aufs Ergebnis an. Die Vergleichbarkeit solcher Zwuschenschritte vor dem wie auch immer fertig entwickelten Foto an der Wand oder am Display wird aber natürlich erschwert.

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vor 3 Stunden schrieb flyingrooster:

Bei solchen Vergleichen sollte man jedoch immer beachten, dass praktisch jeder Hersteller seine RAW-Dateien, in verschiedenen Punkten mal mehr und mal weniger, aufbereitet. Damit hat man immer ein Ergebnis der Mischung aus rein technischer Sensorleistung, Sensorabstimmung (Kamerahersteller, welche Sensoren von Sensorproduzenten beziehen, kaufen praktisch nie „von der Stange“, sondern lassen nach ihren Wünschen produzieren) und RAW-Aufbereitung.

Im Falle der GR IV werden die RAWs sicher stärkerer Farbentrauschung unterzogen als bspw. bei der A6700. Denn so wenig Farbrauschen @ ISO 51200 ist rein sensortechnisch garantiert unmöglich. Dies muss nun nichts Schlechtes sein, da on-chip Aufbereitung natürlich wegen herstellerseitiger spezifischer Optimierungen auf exakt diesen Sensor auch Vorteile bietet, bei welchen sich externe RAW-Software in derselben Exaktheit schwer tun wird. Im Endeffekt kommts halt aufs Ergebnis an. Die Vergleichbarkeit solcher Zwuschenschritte vor dem wie auch immer fertig entwickelten Foto an der Wand oder am Display wird aber natürlich erschwert.

Es stimmt schon: Wenn man auf die Details achtet – etwa darauf, wie gut Schriften noch lesbar sind oder wie fein Details dargestellt werden –, ist die GR4 nicht besser als eine A6700. Das Rauschen ist geringer, insbesondere das Farbrauschen. Das kann einerseits an einer stärkeren Rauschunterdrückung durch Denoising liegen, andererseits aber auch zu einem gewissen Teil an der nachgeschalteten Elektronik. Denn es ist nie nur der Sensor allein, sondern immer die gesamte Elektronik einer Kamera, die die Bildqualität bestimmt. Deshalb können zwei identische Sensoren trotzdem unterschiedliche Ergebnisse liefern.

Hinzu kommt, dass bei der Detaildarstellung natürlich auch die Qualität des Objektivs eine entscheidende Rolle spielt. Eine Kamera wie die GR4, bei der Objektiv und Sensor optimal aufeinander abgestimmt sind, kann dadurch manchmal mehr Details oder eine bessere Darstellung ermöglichen.

Auffallend ist in diesem Zusammenhang, dass eine Fuji X100 VI in Bezug auf Details und Rauschen vergleichsweise schlecht abschneidet – auch wenn man das wahrscheinlich nicht zu laut vor Fuji-Usern sagen sollte.

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vor 48 Minuten schrieb teebaum3:

Das Rauschen ist geringer, insbesondere das Farbrauschen. […]

Ja, natürlich spielen dabei verschiedene Ursachen eine hinsichtlich deren jeweiliger Anteile für alle Personen jenseits des Herstellers schwierig aufzudröselnde Rolle. Zeigt ein APS-C Sensor geringer ausgeprägtes Farbrauschen als bspw. sämtliche aktuelle Mittelformatkameras des Vergleichstools, dann liegt die Vermutung zusätzlicher softwareseitiger Farbentrauschung mMn. schon sehr nahe. Stört mich aber wie erwähnt nicht, da es hier on-chip sehr effektiv durchgeführt wird. An Bilddetails mangelt es der Kombi aus Sensor + Bildverarbeitung und Objektiv ebenfalls nicht und die GR IV spielt problemlos vorne mit.

Berücksichtigt man, dass bei diesem Vergleichstool Systemkameras fast durchgehend mit kurzen Teleobjektiven antreten und diese deutlich einfacher auf top Abbildungsleistungen bis in die Ecken zu designen sind als Weitwinkelobjektive, stellt das noch zusätzliches Lob für ein „28er“ dar. Selbst wenn selbigem aufgrund seiner Eigenschaft eines fest verbauten Objektivs natürlich wiederum Optimierungen gegönnt sind, welche Wechselobjektiven verwehrt bleiben.

Übrigens bin ich gerade bei Kameras mit Fixoptik seitens der Beurteilung schlechterer Auflösungswerte bei diesem Vergleichstool immer etwas vorsichtig. Im Prinzip reicht bereits eine leichte Bildfeldwölbung des Objektivs aus und das plane Testmotiv wird großteils etwas unscharf abgebildet. Über die Abbildungsqualität bei praktischen dreidimensionalen Motiven sagt dies jedoch häufig wenig aus. Sofern ein Objektiv bei diesem Test soft wirkt, würde ich zur weiteren Beurteilung jedenfalls zusätzlich auch „reale Fotos“ näher betrachten.

Seitens der Abbildungsqualitäten der GR IV kann man sich, sowohl im Testaufbau als auch in der Praxis, realistischerweise aber eigentlich ohnehin kaum mehr wünschen.

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Ich habe nur eine Ricoh GR IIIx, und ich finde Auflösung und Qualität fantastisch. Jedes Mal, wenn ich meine Aufnahmen mit Bildern einer OM-3 oder R6 vergleiche, steht sie ihnen in nichts nach – oft wirken sie sogar schöner und angenehmer. Die Farben sind großartig. Pentax hatte schon immer gute Farbwiedergabe, und Ricoh hat das offensichtlich übernommen. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf meine kommende GR IV.

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  • 2 weeks later...
Am 24.9.2025 um 19:55 schrieb flyingrooster:

Meine GR IV ist heute geliefert worden. 🙂

Bestellt habe ich übrigens über den Ricoh online store 

Mein Händler hat mich heute angerufen, dass inzwischen noch einige andere Kunden bei ihm die GR iv bestellt hätten, aber Ricoh momentan nicht sagen kann, wann sie lieferbar sein wird und Ricoh versprochen hat, die Händler zuerst zu beliefern. Jedenfalls warte ich schon seit 3 bis 4 Wochen. 

Bei Ricoh kann man die Email-Adresse hinterlegen bezüglich Lieferbarkeitsmeldung, da kam aber bisher auch nichts. 

 

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vor 4 Minuten schrieb benmao:

Bei Ricoh kann man die Email-Adresse hinterlegen bezüglich Lieferbarkeitsmeldung, da kam aber bisher auch nichts. 

Dies habe ich ebenfalls gemacht und nach der erhaltenen Benachrichtigung bestellt. So um den 20. September herum gab es im Ricoh online store immer wieder Verfügbarkeiten, welche allerdings jeweils rasch wieder vergriffen gewesen sind. Sobald du eine Benachrichtigung erhältst, solltest du wirklich unmittelbar bestellen.

Lokale Verfügbarkeiten bei Händlern sind auch hier (Wien) nach einer anscheinend etwas umfangreicheren Auslieferung vor 3–4 Wochen ebenfalls wieder schwierig.

Ricoh scheint nicht vorab zu produzieren und erst Lager monatelang vor Auslieferung zu füllen, sondern produzierte Chargen gleich zu verteilen. Bei weltweit gleichzeitigem Releasedatum führt das aber natürlich zwangsläufig zu Engpässen.

Geduld – es lohnt sich. Ich habe übrigens erst gestern meinen zweiten Akku, den kleinen Blitz und den Filteradapter erhalten. Bei Zubehör zahlt es sich wohl auch noch aus entsprechende Vorbestellungen zu tätigen.

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