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Hallo,

ich habe bisher mit einer Spiegelreflex von Olympus fotografiert. Das eher selten, auch weil mir das ganze mitgeschleppte Equipment nervte. Dazu bin ich nie mit den ganzen Einstellungen warm geworden, weshalb ich eigentlich nur via „Automatik“ fotografiert habe.

Fotos via iPhone sind mir nicht gut genug.  Wobei mir hier die Handhabung gefällt. Draufhalten und Klick!

Preislich bin ich flexibel. Die Fujifilm X100VI wäre durchaus drin. Ich vermute nur, dass die vom Funktionsumfang too much ist. 
Die Sony A6700, aktuell im Angebot inklusive Cashback, liegt preislich unterhalb der Fujifilm. Hier würde ich dann ein Sigma 24mm F2 DG kaufen.

Als letztes wäre die Ricoh GR III (HDF) in der engeren Wahl. Die käme meiner Anforderung, klein und immer dabei, relativ easy zu bedienen dem iPhone am nächsten. Die Bilder im Vergleich deutlich besser. Was mich noch vom Kauf abhält ist der angekündigte Nachfolger. 
Was wäre für Euch der sinnvollste Kauf?

gruß und Dank

Helmut

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Posted (edited)

Wenn eine Kamera mit Festbrennweite in Frage kommt dann solltest du vielleicht auch einen Blick auf eine gebrauchte RX1, RX1R oder gar RX1RII werfen, bei ersterer bin ich meistens im A Modus mit Iso Auto bis 3200 / Raw und dann dreh ich noch am Objektiv um die passende Blende einzustellen. Damit kann man nichts falsch machen, die Bilder wirken immer gut 🤗

Edited by Richi Foto
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Da auch mir das mitgeführte Equipment, in meinem Fall eine Nikon Z fc, zunehmend lästig wurde und ich keine Lust hatte, ständig darüber nachzudenken, welches meiner Objektive ich mitnehmen sollte, habe ich im April letzten Jahres eine Ricoh GRlllx HDF gekauft. Diese habe ich eigentlich immer dabei und bin sehr zufrieden mit der Handhabung und der Bildqualität. Das man, wie auch mit anderen Kameras mit fest verbauten Objektiven oder einer Festbrennweite nicht alles fotografieren kann, stört mich nicht. Was nicht geht, bleibt halt nur dem Auge vorbehalten. Kritikpunkte wie ein zu kleiner Akku oder die fehlende Wetterfestigkeit stören mich nicht. Zwei dieser Miniakkus in der Hosentasche bemerkte ich nicht und mit einem Regenschirm kann man durch die einfache Einhandbedienung auch tolle Fotos machen.

Die Nikon habe ich gelegentlich mit manuellen Objektiven oder einem Tele benutzt, aber die meiste Zeit lag sie unbenutzt im Schrank. Deshalb habe ich jetzt Kontakt mit mehreren Händlern aufgenommen, um mein gesamtes Nikon-Equipment zu verkaufen.

Was eine GR IV tatsächlich an Neuerungen/Verbesserungen bringt, ist ja noch relativ wage. Da ich mit meiner GR sehr zufrieden bin und auch die 40er Brennweite bevorzugen würde, habe ich noch etwas Zeit, mir darüber Gedanken zu machen. Wenn ich vor der Anschaffung einer neuen Kamera stünde, würde ich aber vermutlich die weitere Entwicklung und ggfls. Verfügbarkeit der GR IV abwarten.

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vor 23 Minuten schrieb Hausbrot:

Was wäre für Euch der sinnvollste Kauf?

Bezüglich der Vorgabe „Draufhalten und Klick!“ wirds bei keiner viel anders laufen als bei der Oly. Grundsätzlich schon überall machbar, aber du musst halt wissen welche Einstellungen und Situationen dafür nötig sind.

Die Ricoh ist aufgrund ihrer Hosentaschentauglichkeit schon sehr praktisch, über eine Vollautomatik verfügt sie jedoch nicht und mMn. ist sie von den dreien sogar die am meisten auf Fotografen ausgelegte Kamera. Um sie als Schnappschusskamera bestmöglich einzusetzen, muss man sich schon mit deren Funktionen beschäftigen und diese verstehen, dann ist sie jedoch sehr flott und unproblematisch.

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Da auch mir meine Sony Ausrüstung oft zu schwer ist, habe ich mir für den anstehenden Städteurlaub auch die Ricoh gr iiix gekauft. Die 40mm Brennweite kommt mir sehr entgegen. Der SNAP Fokus oder der Zonenfokus ist ideal für die Streetphotografie. Einmal alles eingestellt und nach Bedarf die Speicherplätze nach seinen Bedürfnissen angepasst, braucht man wirklich nur den Auslöser drücken. 

Die neue Ricoh soll einige Verbesserungen haben, z.B. 5-Achsen Stabi, 26 mp oder noch besserer Fokus, allerdings Brennweite 28mm Kleinbild Äquivalent.

Meine macht scharfe Fotos, selbst in JPEG und die Raws lassen sich sehr gut bearbeiten. Ich bin zufrieden und freue mich auf einen "leichten" Urlaub 😉

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Gerade dieses Video gefunden und tendiere immer mehr zur Ricoh GR.

Die Bilder der GR3 mit 28mm sehen für mich einfach „schlüssiger“ aus. Das einzige was mir jetzt im Vergleich (negativ wäre zu viel) aufgefallen ist, dass die Rottöne bei der Ricoh im Vergleich etwas too much sind. Aber insgesamt sieht das farblich natürlicher aus.
Was meint Ihr?

https://youtu.be/ry-CcwIe72c
 

 

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vor 1 Stunde schrieb Hausbrot:

Was meint Ihr?

  • 28 mm als KB-äquivalent wäre mir als alleinige Brennweite zu viel WW.
  • von der Farbabstimmung bei Youtube-Videos kann man nur sehr eingeschränkt auf das urteilen, das die Kamera tatsächlich abliefert
  • Meine Tipps wären, je nach persönlichen Vorlieben, oben erwähnte Fujifilm XM5 oder Leica D-Lux. Beide sehr kompakt, leicht, relativ universell und mit sehr guten Bildergebnissen
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Die D-Lux hatte ich mir auch in die „engere“ Wahl genommen. Ich befürchte nur, dass ich hier mehr den Namen bezahle. Technisch wollte ich auch auf Höhe der Zeit sein, weil ich Produkte in diesen Preisregionen länger halte. Ich sattele also nicht jedes ein neues Pferd, nur weil es besser gefällt oder schneller ist. Bei der D-Lux bin ich da nicht so sicher ob ich zu dem Preis das technisch machbare bekomme.

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Hi,

hätte ich mit der Coolpix A nicht bereits eine kompakte APS-C, würde ich auch zur Ricoh greifen.
Die ist zweifellos besser und moderner als die Nikon.
Aber auch wiederum nicht so viel, dass es bei mir Kaufanreize auslöst.

Oder vielleicht doch auf die GR IV warten...?

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Posted (edited)
Am 1.6.2025 um 10:11 schrieb Hausbrot:

Was wäre für Euch der sinnvollste Kauf?

Deine Überlegungen sind so verschieden, dass ich da eher nichts empfehlen würde ... 

Wir nehmen die vom AF wohl beste Spiegellose mit Wechselobjektiven, vergleichen sie mit einer der besten APS Kameras mit festem Objektiv und dazu noch DIE Schnappschusskamera im perfekten Hosentaschenformat ... abgesehen davon, dass das Sigma 24 für Kleinbild gerechnet ist und unnötig teuer .. schau Dir mal das neue Sigma 1,4/23 an, das ist lichtstärker und  günstiger

Ich frage mich ja, wieso Du nicht einfach eine schicke Olympuskamera nimmst ... die OM5 bietet sich an, sehr kompakt, super ausgestattet, tolle Objektive, die nebenbei auch noch kompakt sein können ... 

soll es noch ein bisschen edler sein? Retrocharme, mit (fast) dem Innenleben des Spitzenmodells?

falls Du besondere Objektive aus dem alten System hast, kannst Du damit sogar damit fotografieren, incl. AF (per Adapter)


Die überarbeiteten Kompaktfestbrennweiten 1,8/17 oder 1,8/25 sollten gut zum immer drauf haben geeignet sein

 

🙂 

Edited by nightstalker
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vor 3 Stunden schrieb Hausbrot:

Die Bilder der GR3 mit 28mm sehen für mich einfach „schlüssiger“ aus. Das einzige was mir jetzt im Vergleich (negativ wäre zu viel) aufgefallen ist, dass die Rottöne bei der Ricoh im Vergleich etwas too much sind. Aber insgesamt sieht das farblich natürlicher aus.
Was meint Ihr?

Farbabstimmungen sind halt immer eine ausgesprochen individuelle Sache. Objektiv realistische Farbwiedergabe gibt's sowieso nicht, sondern bestenfalls mehr oder weniger nahe Entsprechungen einer Referenz.

Zusätzlich zu den vordefinierten JPG-Stilen der Ricohs gibt's auch über die App „Ricoh Recipes“ übersichtlich dargestellte Möglichkeiten weiterer Abstimmungen. Per RAW Bearbeitung hat man natürlich wie üblich sowieso keine Einschränkungen.

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Posted (edited)

Ich habe bewusst drei verschiedene Kameras in die engere Wahl genommen um mir hier Vor und Nachteile jeder einzelnen aufzeigen zu lassen. Wenn ich schon vorab wüsste was ich brauche, hätte ich gar keine Kaufberatung in Anspruch genommen.

Ich bin hier für alles offen und lasse mich gerne beraten. Am Ende geht es mir um gute Fotos. Da ist es mir egal ob es sich um eine Hosentaschenkamera oder zierliche Spiegelreflex mit Festbrennweite handelt. 

 

Edited by Hausbrot
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Hallo zusammen, 

auf jeden Fall würde ich - als jemand, der auf lange Sicht eine Kamera ohne Wechselobjektive als zu unflexibel ansieht -  abwarten, bis die Fujifilm X-E5 auf den Markt kommt. 

Dann kann man sich vor jedem "Fototag" neu entscheiden, mit welcher Brennweite man die Kamera bestückt.

Gruß von

Axel

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Posted (edited)
vor 29 Minuten schrieb Hausbrot:

Da ist es mir egal ob es sich um eine Hosentaschenkamera oder zierliche Spiegelreflex mit Festbrennweite handelt. 

Mein Tipp ist: Versuche zu allererst, zu klären, welche Größe für dich noch akzeptabel ist. Zwischen einer Ricoh GR III und einer Sony A6700 mit dem Sigma 24/2,0 besteht ein ziemlicher Unterschied: https://camerasize.com/compact/#910.1014,819,ha,t. Dass Größe und Gewicht die entscheidenden Faktoren dafür sind, ob man eine Kamera gern und häufig mitnimmt, ist bekannt. Gleichzeitig gilt dummerweise, dass, je größer das Equipment ist, desto größere Möglichkeiten es bietet. Da muss man seinen persönlichen Sweetspot finden. Erfahrungsgemäß kennt man den nicht im Vorhinein; man muss also ein paar Sachen ausprobieren. Welches war denn deine letzte Olympus-Ausstattung, die dir zu groß war? Dann wähle dies Mal eine Klasse kleiner. Welches Modell es dann genau wird, ist fast sekundär.  

Edited by abel
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vor 43 Minuten schrieb Hausbrot:

... egal ob es sich um eine Hosentaschenkamera oder zierliche Spiegelreflex mit Festbrennweite handelt. 

 

... Spiegelreflex! darf's auch eine mit Film sein?  😅

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Hallo,

da hier neben der D-Lux8 auch gebrauchte Kameras in die Runde gebracht wurden, bin ich von Hölzchen auf Stöckchen nun bei einer Leica Q oder Q2 gelandet.

Beide Kameras werden nicht mehr Neu angeboten. Die Q ist technisch gesehen von 2015, die Q2 von 2019. Preislich trennen beide im gebrauchten Zustand etwa 1000,-€. Die Q würde daher ins Budget passen, die Q2 mit viel Überzeugung unter Umständen auch.

Wären das noch Kameras, bezogen auf die Bildqualität, die den heutigen Maßstäben stand halten? 
Mir gefällt bei den genannten Kameras das schlichte, reduzierte Design. 

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vor 4 Minuten schrieb Hausbrot:

Wären das noch Kameras, bezogen auf die Bildqualität, die den heutigen Maßstäben stand halten? 

Definitiv. Rein seitens der technischen Bildqualität halten sich Verbesserungen in den letzten 10 Jahren im Kamerabereich generell in recht überschaubaren Grenzen. Die neueren Fortschritte liegen eher in anderen Bereichen.

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Auf die Schnelle würde ich sagen dann schau nochmal die schon in Spiel gebrachten RX1,Rx1R und RX1Rii an die sollten technisch mindestens gleichwertig - bzw. Funktional vielleicht sogar über der Leica sein und günstiger aber bitte korrigiert mich falls das Blödsinn ist. 

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vor 13 Minuten schrieb Richi Foto:

Auf die Schnelle würde ich sagen dann schau nochmal die schon in Spiel gebrachten RX1,Rx1R und RX1Rii an die sollten technisch mindestens gleichwertig - bzw. Funktional vielleicht sogar über der Leica sein und günstiger aber bitte korrigiert mich falls das Blödsinn ist. 

Da ich mit beiden Erfahrungen habe, würde ich sagen das kommt auch auf die jeweilige Generation der Q und RX1 an. Generell finde ich seitens der Bedienung die Q besser, dafür ist die RX1 jedoch noch ein Stück weit kompakter und hat mMn. eines der am schönsten abbildenden 35er überhaupt.

Geschmacksache, sind beides großartige Modellreihen. Bezüglich AF und anderen Punkten merkt man schon Verbesserungen bei neueren Kameras, aber u.a. seitens der techn. Bildqualität hätte ich auch bei den jeweiligen Erstmodellen keine Bedenken.

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vor 4 Stunden schrieb Hausbrot:

...bin ich von Hölzchen auf Stöckchen nun bei einer Leica Q oder Q2 gelandet... Wären das noch Kameras, bezogen auf die Bildqualität, die den heutigen Maßstäben stand halten? 

Du hast ja bisher über deine fotografischen Erfahrungen und Erwartungen nur relativ wenig mitgeteilt. Dies vorausgeschickt, wäre meine Einschätzung zu deinen Überlegungen über eine Leica Q: Du gehst damit ein relativ hohes Risiko ein. Nämlich, dass du viel Geld für ein Gerät ausgibst, was dir nicht die Ergebisse liefert, die du dir vorstellst. Die Leica Q ist ein sehr spezielles Gerät. Verarbeitung, Haptik und Wertigkeit sind toll, nicht zuletzt der Faktor "Statussymbol". Weniger gut sind - jedenfalls nach meinem persönlichen Empfinden - die Ergonomie und die mangelnde Flexiblität durch die feste Brennweite von 28mm Weitwinkel. Das sind die Gründe, weswegen ich mich bisher nicht für sie erwärmen konnte. Aber natürlich gibt es Leute, die auf diese Kamera Stein und Bein schwören! 

Mein Tipp wäre, dir mit der Leica... einfach noch etwas Zeit zu lassen! Die kannst du immer noch kaufen. Zum jetzigen Zeitpunkt wärst du nach meiner Einschätzung mit einer Systemkamera mit Standard-Zoom besser bedient. Mit der kannst du herausfinden, welche Brennweiten und Blendenwerte dir wichtig sind und sie durch weitere Objektive ggf. erweitern. Vorschlag: Canon R7 mit 14-150 oder Sony A6700 mit 18-135; alternativ geht zu beiden Kameras auch gut das Sigma 18-50/2.8. Beide Kameras sind bezahlbar und auf der Höhe der Zeit. 

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Ich würde es mit „back to the roots“ umschreiben. 
Im Ausgangsposting habe ich schon erwähnt, dass ich diese ganzen Objektive nicht mit mir rumschleppen möchte. Ich möchte mit einer Festbrennweite an einer Kamera Fotos machen. Kein Gedöns, kein Schnickschnak. Stehe ich zu nah am Motiv, gehe ich etwas zurück. Bin ich zu weit weg, gehe ich näher ran. Will die Festbrennweite nicht mit dem Motiv, dann wird es halt kein Foto.

Ich will mich hier voll und ganz mit kleinen Besteck auf das Motiv einlassen. Ich habe mir jetzt hunderte Fotos angesehen, die mit Q und Q2 fotografiert wurden. Ich sehe jetzt nicht, dass mich die Festbrennweite in meiner Kreativität einschränken wird. Ganz im Gegenteil. Sie wird mich vermutlich mehr fordern, weil ich mich viel bewusster anpassen muss. 
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

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vor 13 Minuten schrieb Hausbrot:

Sie wird mich vermutlich mehr fordern, weil ich mich viel bewusster anpassen muss. 
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Klar, das ist logisch und verständlich. Trotzdem solltest Du bedenken, dass die Auswahl der Motive bei einer 28iger Festbrennweite - auch wenn man bei über 60 MP noch gut croppen kann - beschränkt ist. Schon ein ganz normales Portrait wird schwierig.

Wenn Du Dich bewusst auf eine Kamera mit einem Objektiv beschränken willst, darf das ruhig ein wenig universeller sein. Mit der Coolpix A habe ich nur sehr, sehr wenig fotografiert. Obwohl ich eigentlich sehr gern mit WW arbeite. Die Fuji X 100 VI benutze ich oft. Gern auch mit WCL oder TCL. Aber nicht ausschließlich. Die Nikon Zf steht mit Wechselobjektiven im Schrank und kommt zum Einsatz, wenn's mal etwas mehr Tele sein muss. Und das kommt öfter vor als man denkt.

Deshalb mein Tipp zu Fuji XM5. Oder, wenn Du noch ein paar Wochen warten kannst, alternativ die  Fujifilm X-E5. Gern für den Anfang mit einer Festbrennweite Deiner Wahl. Die Fotos werden bestimmt nicht schlechter als mit einer Q. Aber Du kannst, wenn Du mit der Festbrennweite an Grenzen kommst, das Objektiv wechseln.

Edited by rohi
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