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Ricoh GR IIIx


flyingrooster

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Allgemeines Thema rund um die Ricoh GR IIIx.
Ein noch zu schaffendes reines Bilderthema zur Kamera würde ich wie üblich hiervon auslagern.

 

Mein kurzer Ersteindruck, insbesondere im Vergleich zur GR III, nach ein paar Stunden:

Auf den ersten Blick sehen sich GR III und GR IIIx, wie erwartet, zum Verwechseln ähnlich. Auf den zweiten Blick ebenfalls und man muss dreimal schauen um das 1–2 mm längere Objektiv von jenem der GR III unterscheiden zu können. Die Verwendung farblich unterschiedlicher Zierringe ergibt bei paraleller Verwendung beider auf jeden Fall nun auch praktischen Sinn, abseits ästhetischer Vorlieben (außer man hat die Street Edition).

Apropos: Die Zierringe beider Kameras sind leider nicht miteinander kompatibel, in keine Richtung. Ob infolge einer technischen Notwendigkeit oder nicht, sei dahingestellt, Ricoh hat jedoch dabei die Chance einer Verbesserung infolge von Kritik zu locker sitzender Ringe bei der GR III genutzt und der Ring der GR IIIx rastet nun deutlich strenger ein. Ich persönlich habe zwar auch bei der GR III bislang nie ein Probem damit gehabt, aber der schwergängigere Zierring der GR IIIx stört natürlich auch nicht.

Abgesehen von minimalsten Unterschieden im Menü – welche aber vermutlich durch das brandneue Firmware-Update der GR III wiederum wegfallen (dies hatte ich zum Testzeitpunkt noch nicht aufgespielt) – unterscheiden sich die beiden so gut wie nur durch die Objektivspezifikationen. Rein qualitativ spielen die beiden Objektive glücklicherweise in derselben Liga. Auch das „40er“ der GR IIIx ist wunderbar scharf und knackig, ebenfalls bereits bei Offenblende quer übers Bild bis in die Ecken hinein. Die kritische Blende (also jene mit der höchsten Auflösung) muss ich erst rausfinden, in der Praxis scheint mir aber auch hier Abblenden so gut wie nur zwecks Erhöhung der Schärfentiefe erforderlich.

Die GR IIIx bietet etwas geringeren Abbildungsmaßstab als die GR III (min. abbildbare Objektabmessung in der Horizontalen – GR III: 6,5 cm; GR IIIx: 8,5 cm), dafür jedoch auch nicht deren deutliche Weitwinkelcharakteristik bei Nahaufnahmen. Die üblichen Ansprüche hinsichtlich der Möglichkeit auch kleine Motive mit diesen allroundtauglichen Kameras einfangen zu können (abseits echter Makroambitionen) werden wohl beide locker erfüllen. Übrigens wurde bei der GR IIIx die manuelle Fokussierung im Nahbereich etwas direkter abgestimmt, so dass man weniger lange herumkurbeln muss bis man die Minimaldistanz erreicht. Könnte von mir aus aber immer noch ein ordentliches Stück direkter ausfallen.

Ich sehe bereits ein neues Firmware-Update kommen, da bei beiden Kameras nun nach dem Hinzufügen der neuen Seitenverhältnisse 4:3 und 16:9 beim nachträglichen Bildbeschnitt, die Beschriftungen der getätigten Wahl komplett durcheinander gekommen sind und die angezeigten Auschnitte nicht den Zahlen entsprechen. In der Praxis kein Problem, da man es ja direkt sieht, aber hoffentlich stellen sie die neuen Seitenverhältnisse auch gleich für die Aufnahme selbst zur Verfügung (bislang nur 3:2 und 1:1), nicht nur fürs nachträgliche Croppen.

Spannend werden noch ausgiebigere Spielereien mit der genialen Snap Fokus Funktion der GR-Reihe, welche aufgrund der geringeren Schärfentiefe des „40ers“ dementsprechend stärkeres Abblenden oder das Akzeptieren eines geringeren Schärfentiefebereichs als mit dem „28er“ erfordern wird. Auch bei der GR IIIx gibts aber zweifellos Kombinationen aus Blendenwert und Fokusentfernung, welche Snap Fokus in der Praxis problemlos einsetzen und von der Effektivität des Zonenfokus profitieren lassen.

Mein Vorab-Fazit: Eine gelungene Erweiterung der GR-Reihe. Bis auf die andere Brennweite und wenige Details, lässt sich alles über die GR III Geschriebene auch auf die GR IIIx übertragen. Wer bislang einzig aufgrund eines für ihn/sie „zu weiten“ Bildwinkels der GR III gezögert hat, findet nun vielleicht in der GR IIIx den idealen Begleiter für die Hosentasche. Auch in gegenseitiger Ergänzung stellen die beiden Kameras sicher kein uninteressantes Paar dar. Ich werde sicher beide spazieren führen, je nach Situation mal einzeln und mal zu zweit. Die GR III für ausladendere Motive und mehr Spielraum mit der Perspektive, die GR IIIx für konzentriertere Ansichten und mehr Möglichkeiten Einzelnes durch geringere Schärfentiefe dezent zu betonen. Hat beides seinen Reiz und ich sehe jetzt schon, dass der ohnehin recht hohe Prozentsatz meiner GR-Fotos nochmal weiter steigen wird. Ein Hoch auf die großsensorigen Kompakten! ;)

bearbeitet von flyingrooster
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  • 3 months later...

Der 1,5x-Telekonverter GT-2 (Made in Japan, wie auch der WW-Konverter) und der Adapter GA-2 (Vietnam) sind da. Der Konverter harmoniert (Formfaktor, Größe, Gewicht) wesentlich besser mit dem Gehäuse als der WW-Konverter für die normale GR III.  Morgen wird das Ding mal ausprobiert, ich werde berichten. Hier schon mal ein Quick-and-dirty-Vergleich mit der GR III mit WW-Konverter. Die GR III (links) ist etwas gekippt, weil der Konverter (im Bereich der Frontlinse) den Gehäuseboden überragt.

 

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bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb bilderfinder:

Man scheint bei Ricoh noch stärker auf die Nutzer hören zu wollen, wenn ich den Artikel stimmt und ich ihn richtig interpretiere.

Richtig. Laut Originaltext allerdings: 日本国内

Sowohl die Änderung des Vertriebssystems als auch die stärkere Einbeziehung der Kunden erfolgt nur in Japan. Interessanterweise fällt dieses „Detail“ bei fast allen Berichten darüber unter den Tisch.

Zumindest die stärkere Einbeziehung der Kunden (aktuell ja auch schon ansatzweise über die auf Japan konzentrierte GRist Webpage) wird sich natürlich ergebnisseitig global auswirken. Abgesehen davon ändert sich nun außerhalb Japans aber eigentlich nichts. Vermutlich auch der Hauptgrund warum Ricoh diese Meldung in der englischen Übersetzung ihres Webauftritts nichtmal erwähnt.

bearbeitet von flyingrooster
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  • 2 weeks later...
Am 21.1.2022 um 20:54 schrieb supmylo:

Der 1,5x-Telekonverter GT-2 (Made in Japan, wie auch der WW-Konverter) und der Adapter GA-2 (Vietnam) sind da. Der Konverter harmoniert (Formfaktor, Größe, Gewicht) wesentlich besser mit dem Gehäuse als der WW-Konverter für die normale GR III.  Morgen wird das Ding mal ausprobiert, ich werde berichten. Hier schon mal ein Quick-and-dirty-Vergleich mit der GR III mit WW-Konverter. Die GR III (links) ist etwas gekippt, weil der Konverter (im Bereich der Frontlinse) den Gehäuseboden überragt.

 

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Kann man denn irgendwo Bilder davon sehen? Mich würde vor allem das bokeh bei kopfportraits mit dem Konverter interessieren. :)

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vor 4 Stunden schrieb zeitlos:

Kann man denn irgendwo Bilder davon sehen? Mich würde vor allem das bokeh bei kopfportraits mit dem Konverter interessieren. :)

Ich werde meinen Sohn nachher mal fragen, ob er sich als Model zur Verfügung stellt. Irgendwelche Wünsche, was den Hintergrund betrifft?

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Wow, super, ich habe schon einige Foren abgegrast aber niemand hatte Portraits, wo man mal sehen konnte, was das Ding kann. Also vielen Dank! Das ist sehr hilfreich.

nö, keine spezielle Wünsche. Cool wäre nur, wenn der Hintergrund etwas variiert, auch in der Entfernung. Bei Ganzkörperportraits wird es, so meine Vermutung, eh quasi keine Freistellung mehr geben, also dann wohl reduzierter im Ausschnitt, damit man sieht, was geht. :)
Solltest Du dazu kommen, bin ich sehr gespannt auf die Ergebnisse. 
 

Vielen Dank nochmals!

bearbeitet von zeitlos
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vor 9 Stunden schrieb zeitlos:

Wow, super, ich habe schon einige Foren abgegrast aber niemand hatte Portraits, wo man mal sehen konnte, was das Ding kann. Also vielen Dank! Das ist sehr hilfreich.

nö, keine spezielle Wünsche. Cool wäre nur, wenn der Hintergrund etwas variiert, auch in der Entfernung. Bei Ganzkörperportraits wird es, so meine Vermutung, eh quasi keine Freistellung mehr geben, also dann wohl reduzierter im Ausschnitt, damit man sieht, was geht. :)
Solltest Du dazu kommen, bin ich sehr gespannt auf die Ergebnisse. 
 

Vielen Dank nochmals!

Mein Jüngster war tatsächlich einverstanden und hat sich in einer kurzen Regenpause in den Garten gestellt. Alles mit Offenblende, bis auf den Rhododendron mit f3.2, den ich von einem Erstversuch noch auf der Karte hatte. Sorry für wenig Abwechslung im Hintergrund, aber mehr war heute nicht drin.

Mangels Zeit und Gelegenheit habe ich den Telekonverter bisher kaum benutzt, aber das wird sich hoffentlich bald ändern.

Die Fotos habe ich von flickr verlinkt, dort dann bessere Qualität. 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Danke für die Beispielportraits mit dem 1,5er Telekonverter @supmylo.

Von meiner Seite nur ergänzend dazu ein Beispiel eines Ganzkörperportraits (wäre die Kamera bei genau gleichem Abstand lediglich ins Hochformat gedreht gewesen) ohne Telekonverter, mit der „nackten“ GR IIIx @ f/2.8. Bei meinem Foto ist der Abstand von der Person vermutlich sehr ähnlich zu jenem bei deinem ersten Foto, der Abstand zum Hintergrund allerdings erheblich höher.

Zumindest bei solchen Aufnahmen lässt sich die Person meiner Ansicht nach auch ohne Telekonverter mittels der abfallenden Schärfentiefe bereits gut sichtbar vom Hintergrund lösen, so dass das Foto etwas mehr Tiefe bekommt. Bildet man nicht die ganze Person ab, sondern verringert den Abstand und nimmt nur einen kleineren Ausschnitt auf, wirds natürlich nochmal deutlicher bzw. erhält man bei näheren Hintergründen mehr Möglichkeiten. Für Portraits mit Umgebung drauf, wie ich es gerne mal unterwegs oder im Urlaub mache, gefällt es mir mit der kleinen GR IIIx bereits auch schon ganz gut mit der Unschärfe spielen zu können.

Für’s Maximum an Freistellung (und bei reinen Kopfportraits für vermutlich auch schon ziemlich unkenntliche Hintergründe), wird man um den Telekonverter aber sicher nicht herumkommen und dankbar dafür sein. Irgendwie juckt es mich den TK ebenfalls mal auszuprobieren. Aber so viele Portraits schieße ich dann auch wieder nicht … 🤔

 

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bearbeitet von flyingrooster
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Vielen Dank Euch beiden! Sehr interessant.

Die Bilder von Supmylo zeigen, was ich "befürchtet" hatte. Zwar ansonsten sehr gute Qualität (und sehr sympathisches Modell :)), aber bei nahem Hintergrund fast keine Freistellung. Aber gut, war auch nicht so wirklich zu erwarten.

Wahrscheinlich ist das erst der Fall, wenn der Hintergrund eben weiter weg ist. Und dann fragt sich wieder, ob es dann überhaupt noch feststellbar ist, weil auch die 3x schon an sich einigermaßen freistellt. 

 

@flyingroosterProbiere es ruhig mal aus :) Auf die Ergebnisse bin ich gespannt :)

 

Ich habe mir schon überlegt, ob ich es selbst mal versuchen soll zu simulieren, also mein 35-135 2.0-2.8 auf 60mm (zur Not könnte ich ja noch etwas croppen danach) stellen und auf F4. Dann müsste ich ja die Freistellung der GR mit Converter haben, wenn ich es richtig verstanden habe. Klingt nicht nach viel, aber (da KB) dann auch nicht nach sonderlich viel... ;)

 

Wenn ich den Konverter kaufen würde, dann wirklich nur für Portraits für unterwegs. Dann wäre die GR eine One-Solution-Kamera. Gerade auf Reisen. Sonst würde ich da das iPhone mit künstlichem Bokeh zücken. Aber das ist halt ganz was anderes... :( 

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vor einer Stunde schrieb zeitlos:

@flyingroosterProbiere es ruhig mal aus :) Auf die Ergebnisse bin ich gespannt :)

Mal schauen. ;)

Auf die langweilige, aber ebenfalls halbwegs aufschlussreiche Art, könntest du dir zusätzlich zu realen Vergleichsfotos bspw. einen Vergleich bei Tiefenschärfesimulatoren ansehen. Tatsächliche Fotos halte ich generell natürlich für besser geeignet, aber der Simulator ist für direkt vergleichende Betrachtungen auch nicht ganz uninteressant.

Bspw. hier: https://dofsimulator.net/en/

Du musst entsprechende Settings definieren und speichern, dann kannst du zwischen diesen wechseln und das entsprechend berechnete Bild wird angezeigt.

Folgende Settings entsprechen den hier infrage kommenden Setups:

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APS-C @ 26mm ist die GR IIIx ohne Konverter.

APS-C (Sigma) @ 40mm ist die GR IIIx mit Telekonverter bei der Einstellung „70mm“.

1" @ 40mm ist die GR IIIx mit Telekonverter bei der Einstellung „107mm“.

Man muss hier mit den Sensorgrößen etwas tricksen, da man keine direkten Cropfaktoren definieren kann, welche aber bei den Telekonvertersetups in zweierlei Form effektiv zur Anwendung kommen. Obige drei Einstellungen entsprechen damit ziemlich genau den jeweils erwartbaren Ergebnissen.

Viel Spaß beim Herumspielen. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Hallo zusammen

Bin seit gestern Abend im Besitz der GRIIIx.
Egal was ich versuche, ich schaffe es nicht, eine Verbindung zum iPhone 12 mit der ImageSync App, noch mit alternativen Apps aufzubauen.

Konnte jemand erfolgreich eine Verbindung aufbauen?

Danke und schöne Grüsse

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vor 2 Stunden schrieb Maki85:

Konnte jemand erfolgreich eine Verbindung aufbauen?

Bei mir unter Android funktionieren Verbindungsaufbau, Bildübertragung und Fernsteuerung per ImageSync.

Ich wähle bei ImageSync zwar eine Verbindung per Bluetooth aus und ImageSync verbindet sich dann trotzdem per Wi-Fi, aber dies klappt dann meist auch. Dauert zwar etwas, aber ist nutzbar.

Weshalb sich jedes andere meiner Geräte nach erstmaliger Registrierung vollautomatisch und in Sekundenbruchteilen per Bluetooth mit Smartphones verbinden kann, dies bei Kameras jedoch immer in eine Zitterpartie und langes Herumgeeiere ausarten muss, frage ich mich bis heute. Und die Verbindung zur GR III(x) ist von all meinen Kameras sogar die zuverlässigste und schnellste.

Mit den Apps GR Lover oder GR Remote Viewer, welche beide gute Alternativen für iOS sein sollen, klappt's bei dir auch nicht?

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vor 7 Stunden schrieb flyingrooster:

Mit den Apps GR Lover oder GR Remote Viewer, welche beide gute Alternativen für iOS sein sollen, klappt's bei dir auch nicht?

Nein. Habe folgende Apps ausprobiert:

  • ImageSync (von Ricoh)
  • GR Lover - Ricoh GR Viewer
  • GR Linker - GR Remote View
  • GRImageViewer

Es ist zum kotzen... 🙂

 

Danke für deine Antwort.

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  • 8 months later...

Puhh.... irgendwie bin ich jetzt auch auf den Geschmack gekommen, mir eine GH III(x) zuzulegen. Meine RX100 ist doch nicht so oft dabei, wie vorher erhofft, da mein Anspruch zu hoch geworden ist.

Nun muss ich nur noch überlegen, ob es 28 oderr 40mm werden. Seit Jahren habe ich keine 28mm-Fotos mehr gemacht. Mit meiner Oly fotografiere ich meistens mit dem 17/ 1.8 oder 75/1.8 oder aber ich gehe ins Ultra-Weitwinkel. 

Street-Fotografie ist eher selten. Normalerweise finde ich das 40mm alltagstauglicher. Aber gerade unterwegs in der Natur wäre es dann doch wieder das 28mm. Eigentlich bräuchte ich beide 😉 (bzw. ganz ehrlich benötigt man wieder keine), aber das übersteigt dann doch mein Budget. Jetzt habe ich die Qual die Wahl...

 

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vor 24 Minuten schrieb floauso:

Puhh.... irgendwie bin ich jetzt auch auf den Geschmack gekommen, mir eine GH III(x) zuzulegen. Meine RX100 ist doch nicht so oft dabei, wie vorher erhofft, da mein Anspruch zu hoch geworden ist.

Nun muss ich nur noch überlegen, ob es 28 oderr 40mm werden. Seit Jahren habe ich keine 28mm-Fotos mehr gemacht. Mit meiner Oly fotografiere ich meistens mit dem 17/ 1.8 oder 75/1.8 oder aber ich gehe ins Ultra-Weitwinkel. 

Street-Fotografie ist eher selten. Normalerweise finde ich das 40mm alltagstauglicher. Aber gerade unterwegs in der Natur wäre es dann doch wieder das 28mm. Eigentlich bräuchte ich beide 😉 (bzw. ganz ehrlich benötigt man wieder keine), aber das übersteigt dann doch mein Budget. Jetzt habe ich die Qual die Wahl...

 

dann empfehle ich Dir Deine obigen Oly-Linsen mit dem neuen SWW 9mm DG Leica zu ergänzen damit bist Du tutti completti. Soweit meine Erfahrungen mit den f 1,7-er Objektiven von Pana+Leica: 15mm + 42,5mm + 9mm an der G110, davor GX9. Die Ricoh GIII / GIIIx sind excellente Kameras, leider ohne Sucher. Wenn schon müßte man eigentlich beide haben, zzgl. der WW+Tele Converter Linsen. Damit wäre man auch komplett, allerdings zu einem hohen Preis, was die Entscheidung ggf sogar leichter macht. :)  

klm 

bearbeitet von klm
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vor 1 Minute schrieb klm:

dann empfehle ich Dir Deine obigen Oly-Linsen mit dem neuen SWW 9mm DG Leica zu ergänzen damit bist Du tutti completti. Soweit meine Erfahrungen mit den f 1,7-er Objektiven: 15mm + 42,5mm + 9mm, amS perfekt. Die Ricoh GIII / GIIIx sind excellente Kameras, leider ohne Sucher. Wenn schon müßte man eigentlich beide haben, zzgl. der WW+Tele Converter Linsen. Damit wäre man auch komplett, allerdings zu einem hohen Preis, was die Entscheidung ggf sogar leichter macht. :)  

klm 

Mit meinen Oly-Objektiven bin ich ziemlich zufrieden. Die GRIII(x) wäre kein Ersatz, sondern eine Ergänzung. Die Oly ist halt nichts für die Jacken- oder Gesäßtasche.

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vor 19 Minuten schrieb floauso:

Mit meinen Oly-Objektiven bin ich ziemlich zufrieden. Die GRIII(x) wäre kein Ersatz, sondern eine Ergänzung. Die Oly ist halt nichts für die Jacken- oder Gesäßtasche.

da bleibt "nur" die Qual der Wahl Ricoh GIII oder GIIIx. An Deiner Stelle würde ich die GIII wählen und für > 28mm BW die kamerainterne Cropmöglichkeit nutzen. Für < 28mm den WWC dazu, mit dem 21mm ermöglicht werden, in der Landschaftsfotografie super.       

klm

bearbeitet von klm
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Ich hatte auch überlegt welche es denn werden soll und am Ende viel meine Entscheidung auf die GR III. Meine Gründe waren, dass ich sie beim Radfahren und Wandern im Gepäck haben wollte. Mein Fokus, der in der Regel auf Landschaften liegt wird damit am Besten bedient. Manchmal wäre mehr Brennweite schön, aber ohne die Möglichkeit des Zooms mache ich mir Gedanken über Motive die mit Weitwinkel gehen und trainiere meinen Blick auf diese Art.

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  • 1 year later...
  • 1 month later...

war heute mal in der Dämmerung spazieren. Alle Bilder aus mit DXO aus RAW entwickelt. Die ISO habe ich fest aus 100 eingestellt.

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eine Kirche bei Lambach. 2. Bild ist ein Ausschnitt

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vor 2 Stunden schrieb manor:

Die ISO habe ich fest aus 100 eingestellt.

Beachte dabei jedoch, dass ISO 100 bereits einen gepushten Wert darstellt. Den höchsten Dynamikumfang bieten die nativen ISO 200. Wenn entsprechend eingestellt, regelt die ISO-Automatik bei Szenen, welche nicht den höchsten Dynamikumfang benötigen, automatisch auf ISO 100 runter – dies erlaubt sonst kaum eine andere Kamera.

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vor 13 Stunden schrieb flyingrooster:

Beachte dabei jedoch, dass ISO 100 bereits einen gepushten Wert darstellt. Den höchsten Dynamikumfang bieten die nativen ISO 200. Wenn entsprechend eingestellt, regelt die ISO-Automatik bei Szenen, welche nicht den höchsten Dynamikumfang benötigen, automatisch auf ISO 100 runter – dies erlaubt sonst kaum eine andere Kamera.

Danke für den Tip, das hatte ich gar nicht bedacht

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