Lumix Geschrieben 8. März Share #1 Geschrieben 8. März Werbung (verschwindet nach Registrierung) Bisher war bei allen meinen Lumixen die Sensorreinigung kein großes Thema. Die kameraeigene Vibrationsreiniugung funktionierte so gut, dass Staubflecken ziemlich selten und nur temporär auftauchten. Meistens war der Staub nach dem nächsten Aus-/Einschalten wieder weg. Bei meiner G9.2 ist das etwas anders. Ich glaube nicht, dass die interne Reinigung schlechter geworden ist, als bei den Vorgängermodellen. Nach meinen Vermutungen habe ich es neuerding immer häufiger mit Pollen zu tun, und die sind oft ziemlich klebrig und damit hartnäckig. Kurzum: Wer hat außer dem klassischen Blasebalg aktuell sehr gute Erfahrungen mit bestimmten Säuberungsequipment? Die meisten Berichte hier über Sensorreinigung sind ziemlich alt. Ich habe bisher gar keine Erfahrungen gesammelt, da es bislang, wie gesagt, nicht nötig war. Was könnt ihr guten Gewissens empfehlen? Schon mal vielen Dank für Rückmeldungen! mftler hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Apertur Geschrieben 8. März Share #2 Geschrieben 8. März (bearbeitet) Selten muss ich den Sensor von Partikeln befreien. Ich benutze dafür keine Nass-Reinigung sondern einen Reinigungs-Set : https://www.amazon.de/Matin-Sensor-Reinigungs-Set-M-6361/dp/B0088V4E7S Die klebrige Spitze entfernt bisher problemlos alle Schmutzartikel Das geht auch gut bei Linsen. Anschließend mit klarem Wasser die Spitze abspülen und fertig ist die Aktion. bearbeitet 8. März von Apertur Lumix und pero haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 8. März Share #3 Geschrieben 8. März (bearbeitet) vor 40 Minuten schrieb Lumix: Sensorreinigung Ich kaufe für meine A7iii das Nassreinigungssystem von JJC. Einmal drüber wischen und der Dreck ist weg.Für Mft noch nie benutzt (auch nicht für die A7rv). Keine Ahnung ob es die auch in der Mft Grösse gibt. https://www.jjc.cc/index/goods/detail.html?id=1704 bearbeitet 8. März von wasabi65 Lumix hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Apertur Geschrieben 8. März Share #4 Geschrieben 8. März Gibt es! Da ich auch schon mit Schlieren auf dem Sensor zu kämpfen hatte, habe ich seitdem keine Nassreinigungssysteme mehr eingesetzt. Lumix hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 8. März Autor Share #5 Geschrieben 8. März (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Apertur: (...) Ich benutze dafür keine Nass-Reinigung sondern einen Reinigungs-Set : https://www.amazon.de/Matin-Sensor-Reinigungs-Set-M-6361/dp/B0088V4E7S Die klebrige Spitze entfernt bisher problemlos alle Schmutzartikel (...) An so etwas habe ich auch schon gedacht (https://www.fotobrenner.de/b.i.g.-sck-1-sensor-adhaesionstupfer-set); gibt es auch 20 Euro teurer von eyeleads - das ist wohl das Original https://www.amazon.de/eyelead-Sensor-Adhäsionstupfer) Frage: Zieht der "klebrige" Tupfer nicht zu sehr am Sensor, der ja beweglich gelagert ist? Bei der von wasabi65 vorgeschlagenen Nassreinigung, die sich offenbar großer Beliebtheit erfreut, hätte ich auch Sorge, dass Schlieren entstehen könnten. bearbeitet 8. März von Lumix Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Apertur Geschrieben 8. März Share #6 Geschrieben 8. März Es gibt zwei unterschiedliche Köpfe. Ein Kopf ist für Flächenreinigung gedacht und der andere für Punktreinigung. Der für die Punktreinigung hat wenig Haftung und eignet sich uneingeschränkt. Wenn der Stiel gekippt wird und nicht abgezogen wird, ist die Belastung beim großen "Kopf" relativ gering. Mit etwas Fingerspitzengefühl kann ich das zumindest handhaben ohne etwas zu überlasten. In den letzten ca. 2 Jahren habe ich diese Reinigung bei der G9M2 und bei der S5II problemlos genutzt. Häufig war das aber nicht. Jede Sensorreinigung ist mit Vorsicht zu handhaben. Auch bei der Nassreinigung wird der Sensor bewegt und Druck wird ausgeübt. Ich habe jetzt nicht nachgesehen wo ich das Teil gekauft habe. Der Hersteller ist aber in Süd Korea. Lumix hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 8. März Autor Share #7 Geschrieben 8. März Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Stunden schrieb Lumix: An so etwas habe ich auch schon gedacht (https://www.fotobrenner.de/b.i.g.-sck-1-sensor-adhaesionstupfer-set); gibt es auch 20 Euro teurer von eyeleads - das ist wohl das Original https://www.amazon.de/eyelead-Sensor-Adhäsionstupfer) Ich habe mir jetzt mal den von Foto-Brenner (s.o.) bestellt. Bin gespannt, hoffentlich macht er keine Flecken durch irgendwelche Verunreinigungen bzw. Anhaftungen im Material. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mftler Geschrieben 8. März Share #8 Geschrieben 8. März vor 4 Stunden schrieb Lumix: Bisher war bei allen meinen Lumixen die Sensorreinigung kein großes Thema. Die kameraeigene Vibrationsreiniugung funktionierte so gut, dass Staubflecken ziemlich selten und nur temporär auftauchten. Meistens war der Staub nach dem nächsten Aus-/Einschalten wieder weg. Bei meiner G9.2 ist das etwas anders. Ich glaube nicht, dass die interne Reinigung schlechter geworden ist, als bei den Vorgängermodellen. Nach meinen Vermutungen habe ich es neuerding immer häufiger mit Pollen zu tun, und die sind oft ziemlich klebrig und damit hartnäckig. Kurzum: Wer hat außer dem klassischen Blasebalg aktuell sehr gute Erfahrungen mit bestimmten Säuberungsequipment? Die meisten Berichte hier über Sensorreinigung sind ziemlich alt. Ich habe bisher gar keine Erfahrungen gesammelt, da es bislang, wie gesagt, nicht nötig war. Was könnt ihr guten Gewissens empfehlen? Schon mal vielen Dank für Rückmeldungen! Das Problem mit der Panasonic G9II kann ich bestätigen. Als ich meine Panasonic G9II im letzten Jahr bei meinen Händler in Zahlung gegeben habe, wurde die Kamera überprüft und es wurden hartnäckige Verschmutzungen festgestellt obwohl ich im Freien keine Objektive gewechselt habe. Die haben für die Reinigung des Sensors auch einige Zeit gebraucht, ich hatte noch nie Probleme an meinen MFT Kameras, von der Panasonic GH5, über meine Panasonic G9 bis hin zu den 3 Kameras der Olympus OM-D EM-1 Serie und meiner aktuellen Olympus OM-1. Lumix und tgutgu haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
Lumix Geschrieben 8. März Autor Share #9 Geschrieben 8. März Das kommt meinen Befürchtungen nahe - dass es nämlich doch nicht nur besonders lästige Pollen sein könnten. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 8. März Share #10 Geschrieben 8. März vor 3 Stunden schrieb Lumix: Nassreinigung, die sich offenbar großer Beliebtheit erfreut, hätte ich auch Sorge, dass Schlieren Die entstehen nur wenn man a) selbst Reinigungsflüssgkeit mixt und/oder b) zu viel davon benutzt. Richtig gemacht es nämlich gar keine Nassreinigung, sondern bestenfalls Feuchtreinigung. Bei der alten Sony wäre ich mit einem Tupfer gar nie fertig geworden… Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 8. März Autor Share #11 Geschrieben 8. März Das werde ich als Option II im Hinterkopf behalten. Ich werde berichten. Jetzt hat mir erstmal mein Lieblingshändler den Sensor gereinigt. Und Blasebalg und Wackeldackel funktionieren derzeit. Übrigens hatte ich überlegt, mir noch eine beleuchtete Sensorlupe mit zu bestellen. Bis mir dann einfiel, dass die Lupenfunktion des Smartphones für diesen Zweck sehr gut geeignet. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 8. März Share #12 Geschrieben 8. März vor 1 Minute schrieb Lumix: Sensorlupe Wenn du auf f/22 abgeblendet auf einem Foto des Himmels keine Flecken siehst musst du den Sensor nicht reinigen… Johnboy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 8. März Share #13 Geschrieben 8. März Gut das über die Anfälligkeit für Sensorstaub bei der G9.2 zu wissen. Das war bei meiner GX8 und G9.1 auch so, offenbar hat sich bei der G9.2 das nicht geändert. Wieder ein Grund, einen Bogen um den Hersteller zu machen. Bei Olympus / OM System wechsele ich permanent draußen Objektive, sehr oft in staubigen Ländern. Da ist der Sensorstaub i.d.R. nach dem Anschalten der Kamera wieder weg, das war bei meinen Panasonic Kameras so gut wie nie der Fall. Ich hätte schon erwartet, dass sich Panasonic der Sache mal annehmen würde. Sensorstaub ist für mich das allernervigste bei der Bildbearbeitung überhaupt, insbesondere, wenn der Sensorstaub während einer Reise immer mehr wird. Sensorreinigung unterwegs ist sehr unschön und u.U. verschlimmert man die Verschmutzung. Apertur hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumix Geschrieben 8. März Autor Share #14 Geschrieben 8. März (bearbeitet) Wie ich eingangs sagte, von G1, GH1, GH4, GH5 bis G9, incl. GX80 und GM5 hatte ich nie echte Probleme mit Staub - das war mal auf ein oder zwei Bildern und spätestens nach dem nächstes Aus-/Einschalten wieder weg. Da kann ich nichts negatives über Panasonic sagen. bearbeitet 8. März von Lumix Johnboy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RoDo Geschrieben 8. März Share #15 Geschrieben 8. März Bei meinen Lumixen G1 und G81 hatte ich sehr gelegentlich Probleme mit Staubkörnchen, die von der Sensorreinigung nicht weggeschüttelt wurden. Die waren dann auch mit einer Uhrmacherlupe sichtbar. Ein trockenes Wattestäbchen half nicht, erst als es mit Brennspiritus leicht angefeuchtet (NICHT getränkt) war, ließen sich die wohl festgeklebten Körnchen entfernen. Ohne Schlieren. Johnboy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rostafrei Geschrieben 8. März Share #16 Geschrieben 8. März Waren oder sind das spezielle Wattestäbchen ? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RoDo Geschrieben 8. März Share #17 Geschrieben 8. März vor 2 Stunden schrieb rostafrei: Waren oder sind das spezielle Wattestäbchen ? Nö, Standardware aus'm Drogeriemarkt. Johnboy und rostafrei haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olaf W. Geschrieben 9. März Share #18 Geschrieben 9. März Leute, lasst die Scharmützel, die dann auch noch Off-Topic laufen. Bleibt beim Thema und sachlich. Es wurden Beiträge entfernt. Lumix und Johnboy haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 9. März Share #19 Geschrieben 9. März vor 17 Stunden schrieb RoDo: Bei meinen Lumixen G1 und G81 hatte ich sehr gelegentlich Probleme mit Staubkörnchen, die von der Sensorreinigung nicht weggeschüttelt wurden. Die waren dann auch mit einer Uhrmacherlupe sichtbar. Ein trockenes Wattestäbchen half nicht, erst als es mit Brennspiritus leicht angefeuchtet (NICHT getränkt) war, ließen sich die wohl festgeklebten Körnchen entfernen. Ohne Schlieren. Dito, allerdings mit anderer Flüssigkeit. In der Analogzeit war meine Reinigungsflüssigkeit für Linsen, Spiegel und Sucherglas eine von meiner Frau in der Apotheke angemischte Flüssigkeit aus 80% Isopropanol 99,9 und 30% Äther. Äther nur zur besseren Verdunstung. Herrlicher Geruch 😁 Das habe ich im Digitalzeitalter übernommen bis ich irgendwann auf die käuflichen Fläschchen 70% Isopropanol 30% gereinigtes Wasser umgestiegen bin. Bin sehr zufrieden damit. pizzastein hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Johnboy Geschrieben 9. März Share #20 Geschrieben 9. März (bearbeitet) Am 8.3.2025 um 16:10 schrieb tgutgu: Gut das über die Anfälligkeit für Sensorstaub bei der G9.2 zu wissen. Das war bei meiner GX8 und G9.1 auch so, offenbar hat sich bei der G9.2 das nicht geändert. Wieder ein Grund, einen Bogen um den Hersteller zu machen. Bei Olympus / OM System wechsele ich permanent draußen Objektive, sehr oft in staubigen Ländern. Da ist der Sensorstaub i.d.R. nach dem Anschalten der Kamera wieder weg, das war bei meinen Panasonic Kameras so gut wie nie der Fall. @tgutgu Ich werte deine Meinung als persönliche Erfahrung in speziellen Umgebungen, warum da jemand gleich heftig anspringt ist mir auch nicht klar. Ich bin allerdings mit der Sensorreinigung der Panas sehr zufrieden. Von der G1 bis zur GH4 1 Polle und höchstens 5 mal ein hartnäckiges Staubkorn, ab der G9 I G9 II nur 1 kleiner Minifleck aus der G9 I der schnell weggestempelt war. Was ist das schon ? Klar wenn man erst zu Hause merkt, das der Placken in der ganzen Tagesbeute drin war ist das schon ärgerlich. Meine Vorteile sind sind eben: meist die bessere Umgebung Eine fotografierende Frau die bei schlechter Umgebung genau weiß wie sie mich bei Objektiwechsel unterstützen kann und mir ein abgedeckeltes Objektiv sofort übergibt wenn das Objektiv aus der Kamera raus ist. Die Zeit des offenen Sensors ist da sehr gering. Die Telekamera hat eh eine feste Bestückung, nur bei der 2. Kamera besteht die Gefahr. Das heißt aber nicht, dass Pana sich zurücklehnen sollte, Pana sollte schon jederzeit das beste aus seinen Kameras herausholen. Nur wie wissen sie, dass andere Hersteller es eventuell besser könnten. bearbeitet 9. März von Johnboy tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RoDo Geschrieben 9. März Share #21 Geschrieben 9. März vor 10 Stunden schrieb Johnboy: Klar wenn man erst zu Hause merkt, das der Placken in der ganzen Tagesbeute drin war ist das schon ärgerlich. Dagegen hilft dann ein Foto gegen eine weiße und homogen beleuchtete Fläche, z. B. Blatt weißes Papier, unscharf. Das entstandene Graubild enthält dann die Störungen. Legt man das RAW-Bild davon dann als Flatfield (Weißbild) hinter die RAW-Entwicklung, sind alle Störungen weg. nightstalker, rostafrei und mftler haben darauf reagiert 1 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mftler Geschrieben 9. März Share #22 Geschrieben 9. März vor 1 Stunde schrieb RoDo: Dagegen hilft dann ein Foto gegen eine weiße und homogen beleuchtete Fläche, z. B. Blatt weißes Papier, unscharf. Das entstandene Graubild enthält dann die Störungen. Legt man das RAW-Bild davon dann als Flatfield (Weißbild) hinter die RAW-Entwicklung, sind alle Störungen weg. Wer betreibt denn so einen sinnlosen Aufwand freiwillig??? Wenn Flecken auf den Sensor sind dann müssen diese auch entfernt werden, ohne Wenn und Aber und das war auch schon in DSLR-Zeiten so. Derzeit gibt es die die gute "JJC SS-6 Sensor Lupe" sogar im Angebot...🙂 Johnboy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RoDo Geschrieben 10. März Share #23 Geschrieben 10. März (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb mftler: Wer betreibt denn so einen sinnlosen Aufwand freiwillig??? Wenn man nach einem Wochenende oder gar nach einer Reise zu Hause dann merkt, dass in vielen Bildern immer an derselben Stelle einer oder gar mehrere dieser verfluchten schwarzen Schatten stört, genau dann lohnt sich der "Aufwand" mit dem Weißbild. Weißbild, weil damit Unregelmäßigkeiten in den Lichtern korrigiert werden, während mit einem Schwarzbild das in den Schatten vorgenommen wird. Der "Aufwand" ist gering: man nimmt ein paar Bätter Druckerpapier (mehrere, um Durchscheinen zu verhindern), legt die aufeinander auf einen Tisch oder den Fußboden in der Nähe eines Fensters (wegen der gleichmäßigen Ausleuchtung) und geht mit der Kamera im Automatik-Modus und einer längeren Brennweite so an das Papierstäpelchen, dass man im Sucher nur ein weißes und unscharfes Bild hat. Einmal auslösen und man hat das notwendige Weißbild (in 18 % Grau und den meist gut sichtbaren Sörungen), was man dann beim RAW-Verarbeiten hinter alle versauten Bilder legt. Beim verachteten RawTherapee ist das durch die Zuweisung einer Profileinstellung für das Demosaicing mit vier Mausklicks auf alle Bilder eines Verzeichnisses möglich. Mit der eingesparten Zeit kann man dann den Sensor sehr sorgfältig reinigen! bearbeitet 10. März von RoDo rostafrei hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 10. März Share #24 Geschrieben 10. März vor 10 Stunden schrieb RoDo: Dagegen hilft dann ein Foto gegen eine weiße und homogen beleuchtete Fläche, z. B. Blatt weißes Papier, unscharf. Das entstandene Graubild enthält dann die Störungen. Legt man das RAW-Bild davon dann als Flatfield (Weißbild) hinter die RAW-Entwicklung, sind alle Störungen weg. …dazu wird in LrC eine adaptive Maske übers letzte Foto der Serie gelegt und auf alle anderen kopiert. Die Maske wird dann automatisch für jedes Foto angepasst… Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RoDo Geschrieben 10. März Share #25 Geschrieben 10. März vor 58 Minuten schrieb wasabi65: …dazu wird in LrC eine adaptive Maske übers letzte Foto der Serie gelegt und auf alle anderen kopiert. Die Maske wird dann automatisch für jedes Foto angepasst… Geht das für Bilder im Quer und Hochformat gleichzeitig? Dreht sich die Maske? Adobe spricht in den deutschen Anleitungen von Flachfeldkorrektur und nicht von Weißbild. Nur als Anmerkung, um über dasselbe zu reden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden