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Bisherige Lumixkameras erreichen ja hinsichtlich des workflows und der Bracketing-Geschwindigkleit nicht das Niveau der "besseren" Olympus-/OMDS-Kameras. Aber wie sieht es mit der Lumix G9II aus? Schließt und öffnet sich da die Objektivblende auch wieder bei jedem einzelnen Foto der Bracketing-Serie? Mich hat das immer genervt und lässt erahnen wie die Blendenlamellen "verschlissen" werden.

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vor 13 Stunden schrieb ObjecTiv:

keine Änderungen

Danke für den Tipp. Ich habe gestern Nacht auch einen Yotube-Beitrag von "Traumflieger" gefunden mit einem ausführlichen Test. Das Bracketing ist lahm - für mich das entscheidende k.o.-Kriterium. Man kann zwar die deutlich schnellere Videofunktion zum Bracken nutzen, aber das erfordert wiederum mehr vorherige Einstellschritte. Dann wird es wohl eine OM-1 werden.

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vor 2 Stunden schrieb Käuzchen:

Man kann zwar die deutlich schnellere Videofunktion zum Bracken nutzen, aber das erfordert wiederum mehr vorherige Einstellschritte

Speichert man sich diese Funktion in eine der möglichen C Speicher ab, ist die Einsatzbereitschaft in wenige Sekunden gegeben. Den Vorteil des Autofokusüberganges sehe ich bei sich bewegenden Motiven im Gelände. Man kann während der laufenden Aufnahmen mit dem Joystick von vorwärts auf rückwärts usw. umschalten. So sind 30/60/120 Bilder in der Sekunde laufend möglich. Ein 60 mm Macro schafft mit der OM-1 ~ 12 Bilder in der Sekunde. Die OM-1 hat wenig Video Kompetenz.

In der Geschwindigkeit im RAW/JPEG Bereich ist die OM-1 der G9II deutlich überlegen.  Je nach Objektiv schafft die OM-1 bis 40 Aufnahmen in der Sekunde.

Die G9II schafft bei RAW Foto Fokusbracketing zwischen 7 Aufnahmen (offene Blende) und 5 Aufnahmen (mit Blendeneinstellung)

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vor 6 Stunden schrieb sardinien:

Die G9II schafft bei RAW Foto Fokusbracketing

Eine Bracketingserie im RAW-Format ist für mich fast immer obligatorisch, da ich vor dem Stacking jedes einzelne Foto hinsichtlich der optimalen Helligkeit einstelle und als TIF abspeichere. Das erspart mir im Gelände das Mitschleppen von Fotoleuchten und Textil-Ausleuchtschirmen. RAW´s von Orten mit guter Ausleuchtung stacke ich manchmal direkt; mit Helicon-Fokus ist das kein Problem.

Wenn man Fotos aus einem Video nutzt, sind durch die JPG-Bilder enge Bearbeitungsgrenzen gesetzt, kann mich nicht zufrieden stellen.

bearbeitet von Käuzchen
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vor 36 Minuten schrieb Käuzchen:

Wenn man Fotos aus einem Video nutzt, sind durch die JPG-Bilder enge Bearbeitungsgrenzen gesetzt, kann mich nicht zufrieden stellen.

Wenn  RAW Foto fürs stacking ideal ist, führt an OM/Olympus kein weg vorbei. Die Entwicklung bei Video hat die letzten Jahre große Fortschritte erfahren. RAW Video ist der Wahnsinn mit variabler ISO, Weißabgleich und LUT Verarbeitung. Ich erzeuge aus meinen Videos zum stacking immer 16 bit tiffs incl. RGB Farbprofil. Die G9II ist bei Video nahe an den besten KB Cams dran.

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