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vor 15 Minuten schrieb SilkeMa:

Fabian fotografiert ja sogar mit seinem 600 F4 überwiegend Freihand.  Ich bräuchte hier auf Dauer auf jeden Fall ein Stativ, bei solch relativ schweren Objektiven.

Die neuen 600 f4 haben ein sehr viel angenehmeres Handling als die Sigma Luftpumpen.

vor 15 Minuten schrieb SilkeMa:

Ich persönlich würde erst das Sony 200-600er kaufen,  dann einfach mal anfangen und irgendwann eine gebrauchte Sony Alpha 7III erwerben.

Das 200-600 ist ein Innenzoom und im Handling ebenfalls wesentlich angenehmer als die Sigma 150-600 (egal welche Version). Ich hatte sowohl das alte 150-600 Sports für Canon (ca. 3kg) wie auch das neue 150-600 DG DN für E-Mount.

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Hallo,

Eure Vorschläge in Ehren - aber bei fehlendem Budget und der Intention, erst mal alles zu fotografieren was geht, ist das nett und interessant, aber aktuell vielleicht nicht zielführend.

Ich hatte auch mal selber eine A7, und war davon sehr begeistert. Damals gab es noch keine FE-Objektive von Sigma, also war alles an Objektiven sehr teuer. Ich hatte mir einige EF-Objektive zugelegt, da sie per Adapter funktional waren. Das waren solche Klassiker wie das 70-200/4L, ein Macro (Sigma EX DG HSM 105) und später auch ein WW (16-35/2.8L). Leider hat das 300/4L nicht richtig funktioniert. Das 400/5.6 ist schon etwas teurer, vermutlich bekommt man ein 100-400/..L der ersten Generation auch dafür.

Mit Nachverfolgung per AF ist das nichts. Dafür kann man für <100€ einen Telekonverter mit anflanschen, und hat eine preiswerte Brennweitenverlängerung. 

Ein Sigma 100-400 oder ein Tamron Telezoom ist schon mal um einiges teurer, aber bietet halt mehr Möglichkeiten - nur an der A7i ist das kein großer Gewinn. Alternativ kann man ja das kleine Zoom von Sony gebraucht kaufen  (70-350).

Die Alternative, Sony A-Linsen zu adaptieren, würde ich verwerfen (da gibt es maximal Zooms bis 300mm, die alle nicht überzeugen).

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vor 3 Stunden schrieb Rolfneck:

Alternativ kann man ja das kleine Zoom von Sony gebraucht kaufen  (70-350).

Das ist ein APS-C Objektiv.

Adaptieren an die antike A7 bedeutet auch einen praktisch nichtexistenten AF.

bearbeitet von WRDS
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Am 3.7.2023 um 13:27 schrieb RobPhoenix7:

bei meinem nächstem Wunschkauf wie hier zum Beispiel das Sigma 150-600 f 5-6,3 DG. .....Mir fällt die Entscheidung jedoch nicht leicht, ob ich mir ein EOS RP zulege, oder noch ein bisschen auf eine R oder gar eine R6 sparen soll. Da ich hauptsächlich Tiere; hier gerade viele Vögel fotografiere und hauptsächlich draußen bin mit meiner Kamera bieten die Teureren Modelle hier doch schon ein paar Vorteile. 

 

vor 22 Stunden schrieb RobPhoenix7:

Ganz banal ausgedrückt das was dort lebt wo ich gerade bin und ich vor die Linse kriege (wobei Menschen eher weniger) also hier sind es gerade zum Beispiel Rehe, diverse heimische Vögel, sonstige heimische Tiere....

gerade habe ich wie gesagt angefangen und das Sigma 70-300 f4-5,6 dg ist mein treuer Begleiter (für Sony A-Mount. Habe es gerade über einen rein manuellen Adapter dran und mache alles manuell um auch alles erstmal zu lernen. 

Wunsch und Budget wohl für Canon RP ( plus Adapter plus Sigma  EF 150-600 mm ) angedacht.  Insofern,  wenn quasi kein Geld vorhanden,  beim vorhandenen Equipment bleiben.  Immerhin kostet ein 150-600 für den EF Mount wohl auch noch 800 € und eine gebrauchte RP 800 € ? Budget 1600 € ? Für 1600 € bekommt man das Sony 200-600er neu inklusive Cashback. 

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vor 42 Minuten schrieb SilkeMa:

Für 1600 € bekommt man das Sony 200-600er neu inklusive Cashback. 

Und da es bereits seit genau vier Jahren auf dem Markt ist, gibt es auch Gebrauchte auf dem Markt. Das ist immer die bessere Wahl für E-Mount als das Sigma.

Das Problem ist in der Tat, dass das Budget nicht zu den Wünschen passt. Dann kauft man sich den Billigkompromiss und wundert sich dann, dass es nicht optimal funktioniert. Da würde ich ehrlich gesagt lieber nichts kaufen und weitersparen. Aber muss ja jeder selber wissen. 

bearbeitet von WRDS
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Ich persönlich habe festgestellt,  dass Objektive wichtiger sind als die Kamera, sogar wichtiger als die Sensorgröße ( APS-C oder Kleinbild).

Wenn du ein Sigma 150-600 an eine EOS R hängst, ist das wiederum nur eine Übergangslösung, die sehr viele Kompromisse beinhaltet. Wenn es dir nichts ausmacht mit diesen Kompromissen zu leben,  ist das O.K.. Geld hat man dann auch ausgegeben,  ein Wechsel kostet auch wieder Geld. 

Das Sony 200-600er kannst du weiterhin behalten,  egal welche Kamera von Sony Alpha E-Mount. Das wäre der primäre Vorteil. 

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bei dem Budget und Wünschen.......hmmm.......einen Kompaktallrounder wie ne sony RX10mk4.....? ? .....genügend zoom , sehr  feiner AF , keine Linsenfolgekosten.....und,  wenn eh bei Tage unterwegs bist..   und  ...ausser hast top freistellen in ferner Zunkunft aufm Programm...bzw. für solches hast ja allenfalls noch immer die 7mk1 bereit liegen ?

bearbeitet von potz
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Natürlich ist die EOS R6 keine schlechte Idee in sich, aber um diese Kamera ansatzweise aus zu nutzen brauchst du entsprechende Objektive, die ebenfalls nicht ganz günstig sind.

 

Und selbst mit Adapter für EF kannst du natürlich nicht erwarten dass du Top-Objektive fast geschenkt bekommst. Vor allem aber das Thema Wildlife sehe ich im Canon-Universum der R nicht als die bisher bestversorgte.

 

Machen wir es doch mal anders. Nenn uns doch mal dein mögliches Budget und dann können wir dir vielleicht genauer sagen, welche Optionen es gäbe.

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vor 36 Minuten schrieb Chris-W201-Fan:

Machen wir es doch mal anders. Nenn uns doch mal dein mögliches Budget und dann können wir dir vielleicht genauer sagen, welche Optionen es gäbe.

Ich kann für einen Body und ein Objektiv mit einer Brennweite von mindestens 300mm ungefähr 2000€ ausgeben. Bis jetzt habe ich mir alles (außer Tasche und sonstiges Zubehör) auf Kleinanzeigen gekauft. Daher betrachte ich meist nur Gebrauchtpreise.

bearbeitet von RobPhoenix7
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Gebrauchtpreise ist ja völlig OK, mit dem Budget wird um alles abdecken zu können wohl auch nichts anderes gehen, aber, ich würde eben überlegen ob ich da nicht in ein System gehe (oder bleibe) wo ich alles soweit abdecken kann, erst mal, was ich möchte, um später darin weiter arbeiten zu können, oder es komplett zu wechseln, wenn es dann später sinnig ist.

Ein Wechsel in ein System, das ich jetzt nicht richtig nutzen kann, bringt halt nichts.

Eine Canon R6 ist selbst gebraucht so teuer, dass du da am ende mit quasi nur 0815 Kit Linsen und Basis Zooms im Tele stehst. Ob das Spaß macht?

 

Nur ein Beispiel, da du ja zum einen günstig und ordentlich Landschaft und Tiere favoristierst.

 

Olympus E-M1 II mit einem 12-40mm Pro F2.8

Dazu ein 100-400mm von Olympus oder Panasonic, das ist eigentlich fast egal

Außerdem könnte man noch über ein UWW Zoom nachdenken, wenn das Budget es dann noch zu lässt, wahrscheinlich wäre aber Preislich dann nur noch ein 9-18mm drin; was aber in Landschaften durchaus auch nett sein kann; ein muss ist es aber nicht.

Das lässt sich definitiv im 2000€ Budget realisieren, mit etwas Glück vielleicht sogar eine E-M1 III, aber das ist eher wirklich Glück, da werden gern auch deutlich zu hohe Preise aufgerufen.

 

Ähnliches wird sich sicher auch in anderen Systemen machen lassen; allerdings eher nicht im Kleinbild, denn dort dürften die Objektive vor allem für Wildlife zu teuer sein.

Vielleicht sollte man bei MFT einfach noch ein paar Euro des Budgets in eine gute Entrauschungssoftware stecken, aber das ist eigentlich ja sowieso notwendig, sich Software an zu schaffen, oder man hat sogar schon was ;)

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Zum Thema Spaß kann ich nur sagen: ich habe derzeit so ziemlich das billigste Spiegellose Vollformat Setup, was man sich nur vorstellen kann. Ich kann den Fokus nur Manuell nutzen derzeit mit dem Objektiv, was ich besitze und habe trotzdem eine Menge Spaß. Ich liebe es, Fotomotive zu entdecken, dabei in der Natur zu sein und von diesen auch noch schöne Bilder zu machen. Darum geht es mir. Für mich muss es nicht perfekt sein. Es ist mein Hobby. Ich versuche für mich die besten Kompromisse zu finden. 
 

Software ist schon da dank der Creative Cloud Student.

bearbeitet von RobPhoenix7
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vor 2 Stunden schrieb RobPhoenix7:

Ich kann für einen Body und ein Objektiv mit einer Brennweite von mindestens 300mm ungefähr 2000€ ausgeben.

Du willst ja Vögel fotografieren. Da nützen dir 300mm an KB nicht viel. Unter 600mm würde ich nicht mal anfangen.

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vor 2 Stunden schrieb RobPhoenix7:

Ich kann für einen Body und ein Objektiv mit einer Brennweite von mindestens 300mm ungefähr 2000€ ausgeben.

Ich finde den Vorschlag von @Chris-W201-Fan sehr gut, nur würde ich unter der EM-1 Mark III nicht mehr einsteigen. Die Kamera gibt es zum Teil in einem sehr guten Zustand für 800€ gebraucht.

Bei Deinem Budget von ungefär 2000€ wäre bei Canon eine EOS R10 mit dem RF 18-150mm f3.5-6.2 als Kit und dem RF 100-400mm f5.6-8 eine Option. Der AF der R 10 gehört zu den neusten von Canon und ist für Wildlife sehr gut geeignet. Das RF 100-400mm f5.6-8 entspricht KB-Äquivalent 160-640mm. Damit hast Du schon eine ordentliche Reichweite.

Da es ein Dunkelzoom ist, wirst Du mit der ISO bei BIF oft weit nach oben gehen müssen. Den Kauf eines Tool zum Entrauschen würde ich auf jedem Fall mit einplanen.

bearbeitet von FotoUwe
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vor 22 Stunden schrieb FotoUwe:

Canon eine EOS R10 mit ...dem RF 100-400mm f5.6-8 eine Option.

Dazu auch vom Schweizer Tester des Sigma 150-600 eine Meinung:

Das Problem ist einfach, dass man die generelle Entscheidung schon mal treffen muss, wo man am Ende landen will. Bei Canon APS-C ist das Bild momentan recht beschränkt, wo man da landen kann, zum Beispiel noch nicht bei einem Weitwinkelzoom, einem kompakten lichtstarken Standardzoom für Reisen, kompakten Festbrennweiten mit F1.4 usw. - alles (noch?) nicht da.

Will man perspektivisch zu KB, sind auch 1000€ für eine "bis-dahin-eben-APS-C" ziemlich viel Geld (die R10 als Minimum wegen dem Joystick ist ja quasi noch marktfrisch, also kaum gebraucht zu haben). Ein erschwingliches TC-taugliches Zoom mit 600mm gibt's bei Canon KB wiederum nicht, um jetzt schon mal zu starten. Das sehr teure RF100-500 endet schon bei f7.1, da bleibt mit TC1.4 nicht mehr viel Licht übrig. Ich würde das EF-Adaptieren mit Drittherstellerobjektiven auch bei Canon RF keinem Anfänger/Einsteiger empfehlen. Das Ziel soll ja mal sein, Spaß zu haben und zu guten Ergebnissen zu kommen. Das sieht bei Tamron übrigens auch nicht besser aus, hier deren Kompatibilitätsliste und notwendige Updates, die man z.T. beim Händler/Service machen lassen muss: https://www.tamron.eu/de-DE/hilfe-center/kompatibilitaet

Ich habe auch schon Singvögel mit einem adaptierten EF-Mount Tele mit 70-300mm an einer MicroFourThirds-Kamera gemacht, Spaß kann man mit vielem haben, aber mit einem Plan starten sollte man, um das "Wohin?" mit der Systemwahl geklärt zu haben.

bearbeitet von outofsightdd
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