Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

2022-07-06 Zwar pries Sony im Jahr 2021 mit der Vorstellung der Vlogger-Systemkamera ZV-E10 das bereits seit 2012 erhältliche E 10-18 mm F4 als perfektes Vlogger-Objektiv an, aber eigentlich war klar, dass es dafür ein neues Objektiv braucht. Mit dem Sony E 10-20 mm F4 G PZ (SEL1020G) ist es seit Sommer 2022 erhältlich. Es richtet sich zwar an eben jene Zielgruppe, eignet sich aber genauso für Fotografen. So beeindruckt das geradezu winzige Objektiv mit innenliegendem Motorzoom, schnellem Autofokus, großem Bildwinkel, geringer Naheinstellgrenze sowie Spritzwasser- und Staubschutz. An der 24 Megapixel auflösenden Alpha 6400 haben wir es einem ausführlichen Labor- und Praxistest zu unterzogen.

» Alles lesen auf digitalkamera.de

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wie verhält sich das Teil nach dem Aus- und Wiedereinschalten? Bleibt es auf der letzten Brennweite oder fährt das wieder auf eine Grundstellung z. B. 10mm?
Das nervt mich am PZ1650, dass das dann wieder auf 16mm ist nach dem Einschalten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Testzitat: "Einen optischen Bildstabilisator bietet das 10-20 mm hingegen nicht, was angesichts der kurzen Brennweite aber verschmerzbar ist."

Mich stört an solchen Tests, dass weit überwiegend das Fehlen eines Stabilisators relativiert wird ("nicht so wichtig"). Angesichts der Anfangsöffnung des 10-20, aber auch grundsätzlich ist ein Stabi m. E. immer sinnvoll, zumal die weit überwiegende Mehrheit der 6xxx-Besitzer keinen Stabi im Body hat. Auch habe ich mehrfach gelesen, dass ein Stabi im Objektiv wirkungsstärker sein soll als im Gehäuse.

Also ich habe mit meinem 16-50-Kit zahlreiche Fotos aus der Hand mit 16mm in Kirchen und Museen gemacht ohne Stativ. Das OSS im Objektiv half immer, hohe ISO zu vermeiden. Warum sollte das nicht auch beim 10-20 sinnvoll sein? Im Weitwinkelbereich sind Wackler zwar nicht so prominent wie beim Tele, aber sinnvoll wäre OSS meiner Meinung nach auch hier allemal gewesen.

Die Hersteller versuchen stets, das fehlen des OSS zu relativieren, das ist auch beim SIGMA 18-50 2,8 so, brauche man nicht, da man ja 2,8 habe, so die Werbung. Das ist natürlich Unsinn, denn wenn ich eine einigermaßen große Schärfentiefe haben möchte, wähle ich nicht f 2 ,8 und schwupps, bin ich wieder bei längeren Verschlusszeiten...😉

      

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Puh schwierig, ich hätte schon gerne ein UWW-Zoom aber die Qual der Wahl macht es nicht einfach.

Sony E 10-20 mm F4

oder

Tamron 11-20 mm F2.8

Extrem klein und leicht oder mehr Offenblende? Schwierig.

Ich habe auch bisher keine gute  Vergleichstests oder Videos gefunden.

Videos macht hier übrigens nen Videostick. Das Objektiv wird ausschließlich zum Fotografieren gekauft werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 5 weeks later...
vor 19 Stunden schrieb Bandit:

Der 1mm ist mir auch noch im Kopf, den sieht man schon.

Ich hab etwas Angst das mir die Bedienung über den Motor nicht zusagt, aber wenn es verzögerungsfrei geht könnte es passe .

Ich habe (noch) das Tamron und habe kürzlich das Sony gekauft, zur Verkleinerung der Ausrüstung. So entscheidend empfinde ich den einen Millimeter nicht, auch wenn der natürlich bei einem UWW mehr Auswirkung hat als bei einem Tele. In verschiedenen Reviews wurde gesagt, das Sony sei vor allem am Rand schärfer. Ich sehe bei meinen Bildern auch da keinen entscheidenden Unterschied. Eher scheint mir mein Tamron ein bisschen knackiger zu sein. Wobei ein Vergleich aus unterschiedlichen Situationen immer etwas schwierig ist und ein erster Direktvergleich keine großen Unterschiede erbrachte. Die Bildqualität ist bei beiden gut.

An den Motorzoom muss ich mich tatsächlich etwas gewöhnen, mechanisch wäre mir lieber. Die Verzögerung ist spürbar, aber sehr gering, damit kann ich leben. Etwas störend finde ich, dass man nicht auf Anhieb sieht, an welcher Stelle der Brennweitenskala man gerade ist. Die Brennweite wird zwar im Sucher angezeigt, aber nach dem Einschalten bzw. eine kurzen Pause muss man den Brennweitenring minimal bewegen, damit sich diese Anzeige wieder einschaltet. Beim Tamron guckt man halt aufs Objektiv und weiß gleich, wie es eingestellt ist.

Das Tamron ist deutlich größer und schwerer, liegt aber dennoch (an meiner A6600) gut in der Hand. Beide sind abgedichtet. Für das Tamron spricht die Lichtstärke, für das Sony die Kompaktheit und die Bedienelemente (wenn man darauf Wert legt). Zu letzteren sei noch angemerkt, dass die Fokus-Taste aufgrund der Kompaktheit relativ klein ist (im Vergleich z.B. zum Sony 1,8/85) und "dank" der Zoomwippe auch recht weit nach unten gerutscht ist. Ich finde sie nicht so besonders ergonomisch zu greifen, die Taste am 85er oder auch am 1,8/35 treffe ich leichter blind.

Flares können beim Tamron schon mal deutlich werden, das Sony ist da ein bisschen unempfindlicher, aber auch nicht ganz so, wie ich es in Reviews sah. Dort gab es beim Sony gar keine, bei mir sah ich jetzt schon mal etwas. Womöglich ist auch da der Unterschied nicht ganz so groß, wie er in Reviews gerne gemacht wird.

Ich selbst werde beide noch eine Weile vergleichen. Ich tendiere zum Sony wegen der Größe und weil ich bei UWW sowieso meist etwas abblende. Das Tamron gebe ich aber erst her, wenn ich noch mehr Vergleiche bezüglich des Mikrokontrasts habe und das Sony da mithält.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...