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Hallo miteinander,

ich besitze eine Lumix G9 und werde im September einen längeren Afrika-Urlaub unternehmen. Dort möchte ich meine Fotos bzw. die jeweilige SD-Karte auf einer externen Festplatte oder dgl. sichern. Ein Notebook möchte ich aber zu diesem Zweck aus Gewichtsgründen nicht extra mitnehmen. Kann mir jemand eine Lösung empfehlen?

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Dafür gibt es keine allgemein gültige Lösung. Es ist doch völlig egal, ob eine große SD mit allen Urlaubsbildern geklaut  wird oder kaputtgeht oder eine Festplatte, auf der alles gesichert ist.

Deine Kamera hat doch zwei Steckplätze für Speicherkarten. Also nutze den einen für die Originalaufnahmen und den Zweiten für die Sicherung.  Überlege dir. wie viel du im allgemeinen fotografierst  und nimm entsprecht viele Speicherkarten mit. Dabei musst du noch überlegen, ob du lieber bewährte kleinere Speicherkarten mitnimmst oder wenige sehr große. Bei großen Speicherkarten ist der Verlust natürlich vviel größer.  Die Originalkarten bewarst du getrennt von der Sicherung auf.

So würde ich es machen.

Mal sehen, wie andere es machen, besonders, wenn sie schon Erfahrung mit Afrika haben.

bearbeitet von Rudolino
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vor 19 Stunden schrieb wasabi65:

WD Mypassport Wireless SSD.

Scheint aktuell nicht so einfach zu bekommen zu sein...

 

vor 19 Stunden schrieb Rudolino:

Also nutze den einen für die Originalaufnahmen und den Zweiten für die Sicherung. 

Genau wie an anderer Stelle schon geschrieben, wäre das auch meine erste Wahl...und genug Speicherkarten (aktuell 64GB) mitnehmen

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Ich verwende für die Sicherung mein iPad Pro mit dem schnellen SD Kartenadapter (ich habe eine 512 GB Version). Das iPad habe ich auf Reisen unterwegs immer dabei - für Internetnutzung, Information und andere Dinge, da mir mein Smartphone dafür zu umständlich / fummelig ist. Das iPad ist so schmall, dass es sich in den Taschen / Rucksäcken, die ich auf Reisen mitnehme immer leicht verstauen lässt.

Eine Bildsichtung unterwegs ist mir wichtig. Zum einen kann ich so besser erkennen, dass meine Bilder auch technisch einwandfrei auf das Speichermedium gelangt sind und ich kann auch besser feststellen, ob die Kamera oder ein Objektiv auch weiterhin sauber funktioniert. Nur ein externes Speichermedium ohne Sichtungsmöglichkeit wäre für mich zu "blackbox-artig".

Wireless-Lösungen sind nach meiner Erfahrung viel zu langsam und ziehen mehr Strom. SD Kartenadapter sind schneller.

Während der Reise lösche ich von den SD-Karten keine Bilder. Dabei sind 2 128 GB und 1 64 GB SD-Karte.

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vor 4 Stunden schrieb cani#68:

Scheint aktuell nicht so einfach zu bekommen zu sein...

Gab früher auch andere Lösungen mit einem SD Karten Slot. Wifi wäre mir zu langsam. Mit iPad ist mir die Schnittstelle zu langsam und er liest immer zuerst alle Files aus, auch wenn man schon einen Teil gesichert hat.

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Hi,

ich habe immer ein vollwertiges Windows Tablet dabei.
Normalerweise ein Panasonic FZ-G1 - es muss aber nicht so ein Outdoor Klopper sein.
Hauptsache USB, damit ich den XQD Kartenleser anschließen kann.
Dann sichere abends ich auf die interne SSD oder auf einen externen Stick.
SD Kartenslots haben viele Tablets ja schon dabei.

Wenn's kleiner sein soll, kann man auch ein Android Handy mit USB Anschluss nehmen.
Wird nur etwas mehr Kabelsalat, weil die Handy USB Buchsen meistens nicht genug Strom liefern.

Dann gibt es noch diverse Powerbanks mit SSD oder Kartenslot.
Eine WLAN Festplatte mit eigenem Akku wäre etwa das Gleiche.
Da braucht man ein Smartphone als Master, um die Daten hin und her zu schieben...

Ciao - Carsten

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Zuerst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich habe mich jetzt nach einigem Nachdenken und Rumprobieren für folgende Lösung entschieden:
Ich benutze ein kleines Samsung-Tablet mit micro-sd-Karte, das ich schon vorher hatte, und einem OTGb-USB Adapter (ca. 7 €) .  Jetzt kann ich meine SD-Karten in das Tablet einlesen, habe einen Monitor, mit dem ich eine grobe Vorauslese treffen kann und anschließend speichere ich die Bilder auf einen von mehreren 64 GB-Sticks (3 Stück für 24 €). Das funktioniert, wie ich bereits getestet habe, ist nicht sonderlich teuer, braucht wenig Platz und ermöglicht sogar eine Vorauswahl auf einem Monitor, der größer ist als der Kameramonitor. - Eine größere Platte kann man allerdings wegen des Strombedarfs  so nicht an das Tablet anschließen.

 

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