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vor 15 Minuten schrieb JhonnyKash:

Geht auch gut mit dem 16F1.4, ist aber halt auch wieder groß und schwer.

Obwohl 16 mm bei APS-C ja 24 mm in KB entspricht.  Fragt sich halt, was man freistellen will, für Portraits sind die 24 mm etwas merkwürdig, besser 35 mm in KB.

Ich hatte bei APS-C ein 16 2,4, nicht ganz so lichtstark, aber es war halt leicht. Ich finde, wenn APS-C und noch relativ kurze Brennweite,  dann für Portrait eher das Sigma 30 1,4. Der Nachteil an den 30 mm ist, dass die 30 mm an APS-C für Landschaft häufiger zu lang sind. Draußen war ich dann dauernd am Wechseln,  zwischen 16 und 30 mm. 

bearbeitet von SilkeMa
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vor 3 Minuten schrieb SilkeMa:

Obwohl 16 mm bei APS-C ja 24 mm in KB entspricht.  Fragt sich halt, was man freistellen will, für Portraits sind die 24 mm etwas merkwürdig, besser 35 mm in KB.

Ich hatte bei APS-C ein 16 2,4, nicht ganz so lichtstark, aber es war halt leicht. Ich finde, wenn APS-C und noch relativ kurze Brennweite,  dann für Portrait eher das Sigma 30 1,4. 

Normalerweise nehm ich dafür auch das 30F1.4 oder das 50F1.8, aber mit dem 16er wird es viel dynamischer, toll bspw. bei rennenden Kindern.

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Hallo @Anna_Mirra,

vielleicht ist das Thema bei all den Empfehlungen untergegangen; ich halte es für eine gute Idee, eine Kamera-Objektiv-Kombi auszuprobieren. Neben Fotogeschäft gibt es vielleicht auch die Möglichkeit, in Deiner Nähe jemanden mit passendem Objektiv zu finden, der auch vorführen kann, was damit geht. Ich halte z. B. die AF-Einstellungen an meiner A7iii nicht für intuitiv.

Ich finde Deine Idee, erst mal mit dem Kit zu starten, sehr gut. Vorlieben entwickeln sich. Ein Argument, weniger in den ersten body zu investieren, ist die "fortgeschrittenere" Nutzungsdauer. Mit etwas Optimismus gibt es in zwei-drei Jahren da um so viel B>esseres, dass derzeit vielleicht auch eine A6100 (mal als Beispiel) gereicht hätte.

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@Rolfneck vielen Dank für den Support und das Ansprechen des Themas „Kitobjektiv“. Zu den beiden möglichen Objekten habe ich überwiegend Gutes gehört.

Ich teste nun eine Kamera der a6xxx-Reihe. Wahrscheinlich a6400 oder a6600, da die einfacher zu finden sind.

An der a7c reizen mich neben dem Sensor der USB-C-Anschluss, Flipscreen, Akku. Und ich würde das bestmögliche Ergebnis direkt aus der Kamera bevorzugen. Man muss dann weniger bearbeiten danach. Wobei ich das spannend finde, möchte ich weniger Zeit am Computer verbringen.

Ich habe oft gelesen, dass für die a6400 sollte man schon gleich mehrere Ersatzakkus bestellen. Ich glaube mich wird das häufige Laden und wechseln nerven. Da wären die Modelle mit dem größeren Akku besser für mich.

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vor 1 Stunde schrieb Anna_Mirra:

Ich habe oft gelesen, dass für die a6400 sollte man schon gleich mehrere Ersatzakkus bestellen. Ich glaube mich wird das häufige Laden und wechseln nerven. Da wären die Modelle mit dem größeren Akku besser für mich.

Ich habe ein Powerbank dabei und nur beim Filmen eine Ersatzakku. Für jeden Kamera die per Powerbank den Akku laden kann, reicht beim Fotografieren diese Lösung.

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