Investitionen bei APS-C noch sinnvoll?

[#torsten]

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vor 43 Minuten schrieb supmylo:

PS. Meine Wiese hat ein anderes Grün als Deine.😉 

Fuji-grün ist doch schon immer etwas anders. 😁

[Gast]

vor 10 Minuten schrieb #torsten:

Fuji-grün ist doch schon immer etwas anders. 😁

Absolut! Ich wollte darauf hinaus, dass meine Empfehlung (kein Wechsel) unabhängig von meiner eigenen Vorliebe ist, da ich selbst MFT/Olympus nutze... 😀 

[lefou]

Ich nutze Fuji und Panasonic, meine Frau Olympus und meine alte d700 hat sich meine Tochter gekrallt, nachdem sie von Canon auf Nikon umgestiegen ist.

Gute und schlechte Bilder kann man mit all diesen Systemen machen. 

[Gast]

Hallo @lefou

Wann benutzt Du die Fuji und wann die Panasonic? Welche Modelle Du nutzt ist mir natürlich nicht bekannt. Irgendwie macht mich die kommende Fuji XT4 an

[lefou]

vor 1 Stunde schrieb ImmergutLicht:

Wann benutzt Du die Fuji und wann die Panasonic? Welche Modelle Du nutzt ist mir natürlich nicht bekannt. Irgendwie macht mich die kommende Fuji XT4 an

Die GX9 nutze ich egtl "immer". Wenn`s schnell gehen muss, nicht groß sein darf, schneller AF gefragt ist, am Motorrad.....
Die Fuji, X-E1, T10 + T20, wenn ich einen bestimmten "look" will, für Portraits, High Iso oder wenn ich "bewußt" fotografieren gehe.

Dass hängt auch damit zusammen, dass ich bei Pana ziemlich neu bin und daher noch wenige Objektive habe, während ich bei Fuji von UWW - Tele ziemlich alles abdecke. 
Mein Grund nicht weiter bei Fuji zu investieren war der immer kürzere und unübersichtliche Modellzyklus bei den Kameras. Und nachdem der AF in der T-20 auch noch nicht wirklich gut war hab ich es aufgegeben, um viel Geld, weiter zu "hoffen".

Ich habe mich vor allem nicht ganz von Fuji getrennt, weil ich den Wertverlust der sehr guten Objektive nicht hinnehmen wollte. Die werden ja nicht schlechter und vllt hole ich mir noch mal einen neuen Body. Jetzt brauch ich erstmal noch ein paar mft Objektive.

Btw - meine LIeblingskombi ist die olle E1 mit dem 35 1:1,4. Da kommen tw wirklich "magische" Bilder direkt aus der Cam.

bearbeitet 24. April 2020 von lefou

[Gast]

@lefou

Vielen Dank für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht!

[outofsightdd]

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Die Modellzyklen finde ich bei Fuji recht übersichtlich. T1/2/3 sind in recht gleichmäßigen Abständen erschienen, ebenso T10/20/30. Eine neue Sensorgeneration wurde nach dem Systemstart mit der X-Pro1 danach mit der X-Pro2 eingeführt, die dritte Generation dagegen mit der X-T3 eröffnet aufgrund des größeren kommerziellen Erfolgs.

Das Thema IBIS wurde etwas unglücklich als Nebenschauplatz mit der H1 eingeführt, weil da die Technologie bei Fuji fertig aber für die darauf folgende X-T3 zu groß war. Nun gibt's verfrüht eine X-T3 mit IBIS, die in der nach wie vor besten APS-C-Sensor-Technik mit 26 MP verbleibt und X-T4 heißt. Ich denke nicht, dass es für Fuji besser gewesen wäre, mit diesem IBIS bis zur nächsten Generation von Sensoren+CPU zu warten. Vermutlich wird es nun eher eine Streckung des Produktzyklus geben, wo nach 2 Jahren X-T1 & 2 Jahren X-T2 dann etwa 3 Jahre X-T3 mit 1,5 Jahren parallel einer X-T4 zusammenkommen. Ob der Nachfolger (Sommer 2021?) dann beides vereint, eine H2 als Videolinie kommt oder eine neue X-E, das bleibt abzuwarten.

Etwas unregelmäßig ist es mit den Backsteinen geworden. Liefen X-Pro1 und X-E1/2(S) noch parallel recht lang, wurde in der 24MP-Welt die Pro2 zuerst, die E3 eher am Schluss gebracht. Wirrer finde ich aber erst den Versuch aus der Pro ein "irgendwie-anders-Gerät" in Form der X-Pro3 zu machen, die X-E3 aber wegen ähnlich niedriger Verkäufe vorerst ersatzlos zu streichen.

Das Spielzeugprogramm mit Xacti läuft seit der X-A3 vom Rest getrennt, mit immer mal wieder anderen Detailideen. Dort ist noch keine richtige Strategie/Produktmanagment zu sehen. Die dreistelligen X-T100/200 etablieren sich vielleicht längerfristig, die X-A spielen auch aktuell hier keine Rolle. 

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