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Es gibt Situationen, in denen man kaum genug Bildwinkel haben kann, und wo mir die 16mm meines FE Zeiss Vario-Tessars wie eine Telebrennweite vorkommen  ...

 

Ich weiss: ob ich das 10er oder das 12er nehme muss ich selber herausfinden, es ist unglaublich, was die 2 Millimeter Unterschied bildmässig ausmachen, auf der Webseite von Philipp Reeve kann man sich einen Brennweitenvergleich ansehen.

 

Aber nun meine Frage: Gibt es wesentliche qualitative Unterscheide zwischen dem Hyper Wide-Heliar 10mm f/5.6 E und dem Ultra Wide-Heliar 12mm f/5.6 E, die man kennen sollte, bevor man sich entscheidet?  Hat jemand Erfahrungen gesammelt, vielleicht sogar diese beiden Objektive mit E-Anschluss verglichen an einem A7*-Gehäuse, und kann was aus der Praxis sagen?

 

Ist ein 10mm-UWW nicht oft des Guten zuviel in der Landschaftsfotografie, das frage ich mich natürlich auch.

 

 

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ich habe mich für das 10er entschieden, und dazu eine a7rii gekauft

landschaft macht man ja wie auch architektur meist vom stativ, ich mag aber nicht soviel zeug rumschleppen, daher knipse ich üblicherweise freihand, und nutze die hohe auflösung zur entzerrung verkanteter aufnahmen

 

aber wenn du bzgl. der brennweite unsicher bist: besorge dir das canon 11-24/4 L und den passenden adapter (metabones smart adapter oder sigma mc-11, beide mit autofokus unterstützung), das ist so gut wie eine festbrennweite, hat mir bis auf das gewicht gut gefallen

und wenn du geld sparen willst, dann das neue sigma 12-24/4 ART, ist zwar genauso gut (und schwer) wie das canon, kostet aber einen tausender weniger

 

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ich habe mich für das 10er entschieden, und dazu eine a7rii gekauft

landschaft macht man ja wie auch architektur meist vom stativ, ich mag aber nicht soviel zeug rumschleppen, daher knipse ich üblicherweise freihand, und nutze die hohe auflösung zur entzerrung verkanteter aufnahmen

 

aber wenn du bzgl. der brennweite unsicher bist: besorge dir das canon 11-24/4 L und den passenden adapter (metabones smart adapter oder sigma mc-11, beide mit autofokus unterstützung), das ist so gut wie eine festbrennweite, hat mir bis auf das gewicht gut gefallen

und wenn du geld sparen willst, dann das neue sigma 12-24/4 ART, ist zwar genauso gut (und schwer) wie das canon, kostet aber einen tausender weniger

 

Danke für die Infos, sehr interessant für mich!

 

An das Canon habe ich auch schon gedacht, es soll tatsächlich saugut sein, aber eben auch teuer.

 

Auch ich bin froh um die hohe Auflösung der A7rII, um vor allem Bäume im Wald geradezustellen, das ist ein wesentlicher und hier im Forum vielleicht noch zu wenig erkannter Vorteil einer 42MP-Kamera! Man hat einfach mehr Cropreserven.

 

Aber wie bist du selber mit dem 10er zufrieden? Denn weil ich schon das FE Vario-Tessar 16-35mm habe möchte ich kaum noch ein 11-24er bzw. 12-24er mit mir herumschleppen ..., also wäre das 10er Voigtländer wohl keine schlechte Ergänzung in den Brennweitenkeller hinunter, für besondere Gelegenheiten ...

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das einzige problem ist das scharfstellen, das peaking der a7rii ist dafür komplett unbrauchbar, entweder die sucherlupe nutzen oder wie bei einer sucherlosen cam die entfernung schätzen und "blind" einstellen

mit dem 10er bin ich insgesamt hochzufrieden :)

 

das angehängte bild ist heftigst entzerrt und ein wenig gecroppt, zudem mit stark massierten tonwertkurven, die einzige unschärfe darin ist aber die bewegung der schwingen beim abbremsen des gerade landenden vogels

 

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Danke - schaut sehr gut aus! 

 

Ich glaube das 10er würde mir guttun! - weil es immer wieder vorgekommen ist, dass ich mir bei bestimmten Motiven mehr Weitwinkel als 16mm gewünscht hätte. Kommt nicht jeden Tag vor, aber immer wieder.

 

Aber leichter wird die Fotografie damit nicht - sogar sehr anspruchsvoll, aber es könnte sich lohnen.

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  • 3 weeks later...

Optisch habe ich die beiden aktuellen Versionen nicht selbst verglichen, konnte auf den Beispielbildern Anderer aber keine einschlägigen Unterschiede erkennen.

 

Ich habe das alte, erste 12 mm und nutze es selten, aber gerne.

 

Mein Eindruck ist, dass 10 mm *zu* weit sind und ich fand erstaunlich, auf wie vielen Beispielfotos quer durchs Internet man genau das sehen konnte - 12 ergab eine nette Komposition, sei es in einer Bibliothek oder auf eine Schlucht herabschauend. 10 mm fügt mehr Weitwinkel zu, aber der ergibt nur mehr Leere im Bild, nicht mehr Umsicht oder Erzählung.

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Hier sind noch Bilder vom 10er! Das ist schon echt heftig-weitwinklig. Ich bin eher mit dem 15er unterwegs

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