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Hallo liebe Freunde,

ich bin hier neu im Forum. Bisher fotografiere ich mit einer D7100 und dem 18-35mm Sigma Art. Da die Kamera zu schwer ist und oft zu Hause bleibt, soll jetzt eine MFT Kamera her.

Die E-M10 hatte ich schon in einem MM in der Hand und konnte mich damit anfreunden. Ich bin gespannt, ob mich die Fotos überzeugen werden. Motive freistellen wird wohl nicht einfacher. Das ist eigentlich mein größtes Bedenken. 

 

Wo würdet ihr denn die Kamera kaufen? Ich habe gedacht, gleich mit dem 12-40 2.8 von Olympus einzusteigen. 

 

Was ist hiervon zu halten?

http://www.ebay.de/itm/NEU-Olympus-E-M10-Mark-II-Gehause-Silber-/182274208956?hash=item2a7063b4bc:g:XNEAAOSwi0RX0hp9

 

Ich freu mich über Ratschläge. Mein Budget würde ich mal auf 1200 Euro setzen. 

 

Liebe Grüße, Florian 

 

 

 

PS: Ist eigentlich sowas mit einer MFT Kamera möglich ? https://flic.kr/p/RdUDxU  Das ist vielleicht eine unglückliche Frage. Aber eine Kurze Meinung dazu interessiert mich einfach.

bearbeitet von flodo
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ich kaufe alle meine cams und linsen nur bei den diversen fachhändlern bei mir am ort

 

das katzenfoto könntest du an mft ziemlich genau nachstellen, z.b. mit einem via metabones speedbooster ultra (0.71x) adaptierten sigma 18-35/1.8 oder mit einem olympus 25/1.2 pro

 

 

 

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Ich habe mich dann doch nicht getraut in Frankreich zu bestellen. Heute morgen habe ich eine M1 mit 12-40mm für 1020 Euro ersteigert. Sie kommt aus einem Fotoladen und war dort in der Vitrine. Ich habe jedenfalls 30 Tage Rückgaberecht. Mal sehen ob ich mich damit anfreunden kann. Dann muss ich wohl nur noch überlegen, auf welches Objektiv ich spare. Aber fürs erste habe ich erstmal genug zum spielen

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So, die Kamera ist da. Liebe auf den ersten Blick ist was anderes. Vielleicht ist mein großes Problem, dass ich mit dem 18-35mm Sigma einfach verwöhnt bin? Begeistert bin jedenfalls vom Gewicht und der Stabilisator macht auch großen Spaß. Sind die Bilder in Lightroom angekommen, so musste ich feststellen, dass sie irgendwie schon fertiger sind. Die Nikon RAW´s waren deutlich blasser. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass ich jetzt deutlich weniger Spielraum habe. Auch wenn es um den Bildausschnitt geht. Mhm.. und 4:3... vielleicht freunde ich mich damit an. Wahrscheinlich ist das der Punkt, wo ich mich am meisten umgewöhnen muss. Da für mich aber feststeht, dass die Kamera genau diese Größe haben soll, werde ich wohl der E-M1 noch ein wenig Zeit geben. Mir wahr ja vorher auch klar, dass man einen Kompromiss eingeht. 

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Ich habe nur das Gefühl, aus den Nef´s  mehr rauskitzeln zu können. Das ist vielleicht aber auch nur Einbildung. Mit den Bildern bin ich zufrieden. Was ja wirklich genial ist, ist der Stabi. Ich habe letztens an der Haltestelle eine Sekunde aus der Hand fotografiert. Fast scharf. Das kann ich immer noch nicht ganz glauben. Jetzt freue ich mich auf die Semesterferien, denn da habe ich gewöhnlich mehr Zeit für das fotografieren. 

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Ich habe nur das Gefühl, aus den Nef´s  mehr rauskitzeln zu können. Das ist vielleicht aber auch nur Einbildung.

 

Nein, die Nikon hat tatsächlich fast eine Blendenstufe mehr Dynamikumfang auf niedrigster ISO Einstellung.

 

Der Vorteil hält sich aber nur, solange Du wirklich diese nutzt, gehst Du mit dem ISO Wert hoch, sobald Du mit der Empfindlichkeit hochgehst, fällt der Vorsprung auf 0,5 eV zusammen und verringert sich weiter.

 

 

https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Olympus-OM-D-E-M1-versus-Nikon-D7100___909_865

 

klick auf Measurements, dann auf Dynamik Range (Du kannst dann noch Print oder Screen wählen... Print ist eine angepasste Darstellung, bei der die Bilder auf gleiche Grösse skaliert betrachtet werden)

 

 

Allerdings ist das kein Grund, wieso man mit einer EM1 keine vernünftigen Bilder hinbekommen könnte ;) der Stabi hilft oft dabei, die Nachteile auszugleichen, oder sogar Vorteile daraus zu machen.

 

 

PS: Ist eigentlich sowas mit einer MFT Kamera möglich ? https://flic.kr/p/RdUDxU  Das ist vielleicht eine unglückliche Frage. Aber eine Kurze Meinung dazu interessiert mich einfach.

 

 

Bubblebokeh mit dem 1,8/45 (hätte man noch besser entrauschen können, aber für den Zweck, für den ich es brauchte, war das nicht nötig):

 

32434810761_87eb07f755_b.jpg

 

 

Bei der EM1 muss man noch wissen, dass sie etwas anders abgestimmt ist, als die anderen Olympuskameras (liegt wohl daran, dass sie einen anderen Sensor hat) .. bei Ihr sind die Lichter relativ knapp bemessen, dafür hat sie mehr Spielraum in den Tiefen.

bearbeitet von nightstalker
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Das ist ja wirklich interessant. Dabei war der große Spielraum, den ich mit den Nikon RAWs hatte, mal der Punkt, warum ich mich von jpg verabschiedet habe. Jetzt überlege ich tatsächlich, ob sich RAW für mich noch lohnt. Und zu den knapp bemessenen Lichtern - genau da fühlt sich das Entwickeln total anders an. Früher musste ich Weiß ordentlich erhöhen und die Lichter dann entsprechen anpassen. Mal sehen. Jetzt bin ich gerade glücklich, weil ich bei deutlich mehr Gelegenheiten fotografiere und das 1,8/45 reizt mich ja jetzt schon. Deinen Leitfaden "Der Amateur sorgt sich um das Equipment, der Profi um das Geld, der Meister um das Licht und ich  .... mache Bilder" finde ich übrigens toll    B)

bearbeitet von flodo
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