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Hallo,

 

ich bin stolzer Besitzer einer A6000, aber leider ein kompletter Anfänger. Ich habe mir bereits ein Buch zu meiner A6000 zugelegt, aber ich habe noch immer nicht alles verstanden.

 

In der Regel habe ich bisher mit den intelligenten Aufnahmemodi fotografiert. An die Programme P, A, S und M habe ich mich bisher noch nicht wirklich getraut. Ich gehe mal davon aus, dass Ihr als ambitionierte Hobbyfotografen oder gar Profis sicherlich nicht mit den intelligenten Aufnahmemodi oder mit Scenes eure Bilder machen werdet. Deshalb wollte ich mal fragen, welchen Modus ihr so verwendet? 

 

Ehrlich gesagt bin ich noch etwas überfordert in den Modi wo man alle Möglichkeiten hat. Ich weiß auch nicht, wie man möglichst schnell zu brauchbaren Einstellungen gelangt. Mit den Automatiken bin ich irgendwie nicht so zufrieden. Die Bilder schauen doch recht langweilig aus und ich weiß nicht, wie man das besser machen könnte.

 

Viele Grüße

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Hallo,

 

Na dann viel Spass mit der A6000. Und üben, üben, üben....

 

Ich verwende A, S und M (letzteres oft mit ISO Automatik). Selten P. 

 

Der grösste Sprung in Sachen "bessere Bilder" brachte bei mir die Bearbeitung der Raw Dateien in Lightroom. Also stell jpg+raw ein und befasse dich mit der Raw Bearbeitung.  Und ja natürlich musst du dir die Grundlagen der Fotografie aneignen. Dafür gibt's auf Youtube Videos, Online Lehrgänge, Bücher usw. Aber ich denke das weisst du. War ja schon in deinem Objektivthread ein Thema.

 

P kannst du ja problemlos verwenden. Das ist eine Vollautomatik.

bearbeitet von Gast
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Nimm einfach P, das ist auch nicht komplizierter als der iAuto

 

 

A nimmst Du, wenn Du eine bestimmte Blende haben willst (wenn Du ein paar Fotobücher gelesen hast, weisst Du auch warum Du die haben willst ;) )

 

S nimmst Du, wenn Du eine bestimmte Zeit haben willst (auch hier: --> siehe Fotobuch)

 

M .. lässt Du am besten einfach links liegen.

 

 

www.fotolehrgang.de <-- einfach mal einlesen

 

 

Blder werden auch interessanter, wenn man sie ein wenig bearbeitet ... hier ist die Software der Wahl Photoshop Elements (ich glaube aktuell ist 14) ... das man für rund 60.- Euro bekommen sollte.... da gibts auch verschiedene Modi, von Anfänger bis Experte, diese Einteilung hilft dabei, in die Software reinzuwachsen.

 

 

 

 

Für den Anfang stelle die Kamera auf P, wähle bei den DRO Einstellungen "Auto", und die Bilder sollten nach etwas aussehen.

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Für den Anfang stelle die Kamera auf P, wähle bei den DRO Einstellungen "Auto", und die Bilder sollten nach etwas aussehen.

Der Empfehlung kann ich mich anschließen - mit einer Ergänzung für jemanden, der von iA kommt: P gibt Dir die im großen Ganzen korrekte Belichtung - aber nicht unbedingt die zum Motiv optimal passende Blende oder Zeit. Wenn Du die Einstellräder betätigst, kannst Du Blende oder Zeit mehr in die vom Motiv her angebrachte Richtung verschieben - die Automatik gleicht das dann durch Verstellung des jeweils anderen Elements aus.

 

Wenn Du das eine Zeit lang so machst, bekommst Du ein Gefühl für die Einstellungen und kannst bei Bedarf auch mal auf die reinen Vorwahlprogramme A oder S bzw. auf M umsteigen. Bei jeder Belichtungsautomatik musst du darauf achten, daß dir eine ungleiche Helligkeitsverteilung (meistens zu viel zu heller Himmel) nicht die bildwichtigen Teile zu sehr im Dunkeln absaufen lässt.

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Da die Fotos ja nichts kosten, kannst du einfach alles mal ausprobieren, würde ich sagen. Man sieht ja bei dieser Art von Kamera sogar sofort was passiert, wenn man an den Rädchen dreht. Auf dem Display verändert sich das Bild und/oder die Werte für Blende, Zeit und ISO. Und das sind auch schon die wichtigesten Parameter einer Digitalkamera. Mehr Magie ist da eigentlich nicht. Wann was sinnvoll ist, findet man relativ schnell heraus.

 

Und wenn die Bilder langweilig aussehen, liegt das an dir. Interessiert dich das Motiv? Hast du eine Idee, warum du auf den Auslöser drücken willst? Schaust du dir das Motiv genau an und versuchst es möglichst gut aufzunehmen (Position, Winkel, Abstand, Zeitpunkt, Licht...)?

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Photo-graphie soll lateinisch sein und auf gut deutsch : malen mit Licht

du bist der Maler der Apparat dein Pinsel

 

 

Zieh dir den besagten Fotolehrgang rein.....die Relation zu kennen zwischen ISO Zeit und Blende ist unabdingbar ,

 

seit es die Fotografie gibt bestimmen im wesentlichen diese 3 Parameter wie das Foto wird, digital hin oder her , auch im digitalen Zeitalter bleiben die physikalischen Gesetze bestehen ein heutiger Fotoapparat ist darum nicht zu einem Zauberkasten mutiert......begleitend kommt dazu was es z.b. mit den Zahlen auf den Objektiven so aufsich hat.....es gibt etliche pages über die "Grundlagen der Fotografie" im netz zu finden

 

 

Wissen wo man nun was in einstellt am Apparat selbst ist natürlich eine eigene Geschichte.......einerseits gibts da die Belichtungsmessarten und zum anderen die versch. autoFocus arten , sekundär gibts da noch die Dinge wie DRO HDR und Weissabgleich.....und dann kommen div. Spielereien dazu wie z.b. der spielzeug-miniatur Look

 

 

Und hier hast sonst noch eine geballte Ladung wie es schönere Fotos gibt

https://www.andreashurni.ch/index2.html

 

 

Zuerst kommst du dann das Glas und zum schluss das Gehäuse wo darüber bestimmt/ entscheidet ob es ein gutes Foto wird...

bearbeitet von potz
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Ich danke euch für die Antworten und Links.

 

Ich lese mich mal weiter ins Thema ein. Wenn ich heute Abend am Rechner sitze würde ich euch einfach noch ein zwei Bilder mal hochladen, welche ich zuletzt in Kanada geschossen habe. Für mich sehen diese einfach wenig spektakulär aus, aber ich habe sie auch nicht nachbearbeitet. 

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Für Landschaftsbilder ist das richtige Licht entscheidend.  Frühmorgens, kurz vor Sonnenuntergang oder in der blauen Stunde sind die interessantesten Resultate zu erwarten. Um die Mittagszeit eher weniger. Mit Nachbearbeitung kann man allenfalls noch etwas nachhelfen. Aber Wunder bewirkt auch das nicht.

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Tja eben das richtige Licht.....bzw mit Licht malen.....

 

.und sonst läuft vieles eben unter Bildgestaltung z.b. Stichwort

"goldener Schnitt" .....oder

Horizont:  1/3 - 2/3 Regel ......oder

einen Vordergrund haben.....oder...

Sonne im Rücken haben...oder

Schräges Licht ( z.b via Sonnenstand) gibt Kontrast bzw Schärfeeindruck

 

oder....oder......oder

 

 

Und natürlich keine Regel ohne Ausnahme

 

 

Man mus sich in die Materie einlesen damit befassen  und viel üben üben üben....sowas kommt nicht von heute auf morgen........gewisse Leute sind damit gesegnet gewisse dinge von natur aus zu sehen.........

bearbeitet von potz
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Hallo,

 

ich bin stolzer Besitzer einer A6000, aber leider ein kompletter Anfänger. Ich habe mir bereits ein Buch zu meiner A6000 zugelegt, aber ich habe noch immer nicht alles verstanden.

 

In der Regel habe ich bisher mit den intelligenten Aufnahmemodi fotografiert. An die Programme P, A, S und M habe ich mich bisher noch nicht wirklich getraut. Ich gehe mal davon aus, dass Ihr als ambitionierte Hobbyfotografen oder gar Profis sicherlich nicht mit den intelligenten Aufnahmemodi oder mit Scenes eure Bilder machen werdet. Deshalb wollte ich mal fragen, welchen Modus ihr so verwendet?

 

Prinzipiell kann man in jedem Modus jede Zeit und Blendenkombination einstellen.

A nimmt man wenn man Bilder immer mit einer bestimmten Blende machen möchte, S mit einer bestimmten Zeit, M mit fester Blende und Zeit.

Ehrlich gesagt bin ich noch etwas überfordert in den Modi wo man alle Möglichkeiten hat. Ich weiß auch nicht, wie man möglichst schnell zu brauchbaren Einstellungen gelangt. Mit den Automatiken bin ich irgendwie nicht so zufrieden. Die Bilder schauen doch recht langweilig aus und ich weiß nicht, wie man das besser machen könnte.

 

Das liegt eher weniger an den Belichtungseinstellungen, das Motiv selber, die Entfernung, die Brennweite und das Licht haben haben da einen größeren Einfluß drauf.
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