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...Der DCR 150 ist als 3-Linser unschlagbar gut, allerdings fluchen manche über das Handling und die Verstaubarkeit...

 

Man kann die DCRs auch aus der Schnapphalterung rausschrauben und mit einem Stepupring an jedem Objektiv anschrauben.

 

Dann sind sie auch nicht unhandlicher als andere Achromaten.

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ich werfe auch mal die Canon 250D und 500D in den Raum .... die haben einen sinnvolleren Durchmesser, wenn man die praktische Snap Fassung des Raynox nicht nutzen will. (die eigentlich der einzige Grund ist, wieso man sie kauft ;) ohne diese Fassung, würde man eher einen grösseren Achromaten kaufen, der nicht bei kurzen Brennweiten vignettiert)

 

Ich würde da, obwohl Big Bogo seine beeindruckenden Makros mit einer sehr starken Linse gemacht hat, eher zu schwächeren Achromaten neigen, weil man damit ... vor allem im längeren Bereich des Zooms ... mehr Freiheit und Abstand hat. (muss man selbst mal probiert haben, wie man zurechtkommt ... ich kann mich leider nicht so gut bücken oder knien)

 

 

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Antworte auf Blumenbilder - brauche ich dafür extra ein Makroobjektiv?

 

 

Es kommt auf die Größe der Blumen an :)

 

Der Vorteil des f/2.8 Macros 60 mm z.B. ist, dass ich von unendlich bis auf 19 cm Abstand (1:1 Abbildung) gehen kann. In der Praxis ein erheblicher Vorteil.

 

 

Achromate:

Meine Raynox Achromate 150 (4.8 dpt) und 250 (8 dpt)   harmonieren mit allen meinen MFT Objektiven. Minolta 0 (1 dpt) und 1 (2 dpt) und Marumi (3 und 5 dpt) bringen nur an einigen Objektiven perfekte Ergebnisse. Am Nocticron f/1.2 42,5 mm kombiniere ich Marumi 5 dpt mit Raynox 8 dpt.. Dieses Objektiv liefert auch stark abgeblendet noch perfekte Resultate. Andere  Objektiv Kombinationen sind da empfindlicher. Achromate setze ich auch gern bei 12/14 mm Brennweite für Blumen ein :)

 

Tipp:

Starte mit dem Raynox 150 und sammle Erfahrungen damit. Zu Weihnachten würde ich mir das 60 mm Oly Macro schenken lassen (Oly Aktion abwarten - meines lag für 310 € auf dem Tisch), eine geniales Objektiv.

 

 

 

bearbeitet von sardinien
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Wie ist das denn beim Raynox 150, wenn ich es mal an meinem Pana 20 verwenden will? Die Filterfassung dieses Objektivs ist nämlich kleiner als für die Schnappfassung vorgesehen. Schon deshalb neige ich eher zum Marumi +3, denn einen passenden Filteradaper habe ich und der reicht fürs Marumi. Aber beim Raynox habe ich bisher noch keine Ahnung, wie das dann befestigt werden soll? Zudem scheint das Marumi dadurch, dass man es exakt passend zum Objektiv kauft, nicht so zu Vignettierung zu neigen, während aber die Abbildeleistung des Raynox besser zu sein scheint, aber nur wenn man mit Vignettierungen leben kann.

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Becci,

den Raynox 150 würde ich am 20 mm mit einem step down Ring 46>43 mm befestigen.

 

Vignettierung Raynox:

wird eine lange Brennweite (selbst das 100-300 mm geht noch mit 67 mm Filterdurchmesser) oder das 20 bzw 15 mm mit dem Raynox verwendet, fällt die Vignettierung nicht auf. Beim Nocticron (42,5 mm mit 67 mm Filterdurchmesser) dagegen schon, hier ist als 1. Achromat (im dual Achromat Einsatz) der Marumi +3 oder +5 besser.

 

DPT Wahl:

liegt der Schwerpunkt auf einem Abbildungsmaßstab in Richtung 1:1, erfordern kurze Brennweiten Achromate mit hohen DPT.

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Berücksichtige bitte Beiträge #27 und #28 bei deinen Überlegungen

Tue ich schon. Die Sache ist nur die: Mein Gefühl sagt mir: "Nimm den Marumi. Du hast schon den passenden StepUp-Ring und kennst dich mit dem Handling von Schraubfiltern sowieso aus."

Mein Verstand sagt mir: "Raynox ist besser und nur weil du dich scheust, einen neuen StepdownRing zu kaufen und das Handling noch nicht verstehst, ist das kein Grund, ihn nicht zu kaufen. Vielleicht macht der Schnappverschluss das Handling sogar leichter."

Am liebsten würde ich beide mal in die Hand nehmen und dann entscheiden, aber so etwas Spezielles findet man nun mal selten im heimischen Mediamarkt und vielleicht noch nicht mal beim Fotohändler des Vertrauens.

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Hier wird intensiv von Makro gesprochen, gesehen habe ich aber nur Nahaufnahmen.

Makro beginnt bei 1:4, besser noch 1:2 !

 

Sorgfältiges Arbeiten mit dem 40-150mm (2.8 besser als 4.0) führt dabei zu sehr guten Ergebnissen.

 

Ohne Frage ist das 2.8/60mm ein Schärfeknaller, garantiert aber trotzdem nicht das bessere Bild.

 

Ich kombiniere oft das 40-150mm mit dem kleinsten Zwischenring.

Die attraktivsten Bilder entstehen aber mit Brennweiten von 300-400mm (mit Cropfaktor 2.0 (Oly) 600-800mm).

 

Ausserdem steht einem verbessernden Ausschnitt nie etwas im Wege ! Wir haben genug Pixel !

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Sorgfältiges Arbeiten mit dem 40-150mm (2.8 besser als 4.0) führt dabei zu sehr guten Ergebnissen.

 

?? Versteh ich nicht ??

 

Aber meist kann man die Stärken seines Objektives in irgendeinen Test finden und sich drauf einstellen.

Das Tamron 14-140 scheint da ja eine gute Figur zu machen.

 

Leider wurde hier zwischen 50 und 150mm keine weitere Brennweite getestet.

https://www.ephotozine.com/article/tamron-14-150mm-f-3-5-5-8-di-iii-lens-review-26265

 

 

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Tue ich schon. Die Sache ist nur die: Mein Gefühl sagt mir: "Nimm den Marumi. Du hast schon den passenden StepUp-Ring und kennst dich mit dem Handling von Schraubfiltern sowieso aus."

 

Ob man einen Adapter für den Gewindedurchmesser benötigt ist eigentlich ziemlich egal. Wichtig ist die Dioptrien-Zahl der Linse. Je größer die Dioptrien-Zahl desto größer die Vergrößerung. Wenn du die Dioptrien-Zahl zu hoch wählst, bekommst du gar keine Blume mehr auf das Bild, sondern nur noch den Käfer oder den Stempel wie oben zu sehen.

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Ich würde jetzt keine Diskussion lostreten, ab welchem Abbildungsmaßstab die Makrofotografie beginnt.....

Nach dem was Becci bisher beschrieben hat, sehe ich für das, was er vorhat, einen Achromat bis maximal 3 dpt als sinnvoll.

Mehr würde ich für den Anfang nicht investieren.

Wenn er dann "Blut geleckt" hat, kann er immer noch auf das Oly 60mm sparen, wenn er denn möchte.....

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Danke dem Tipp eines lieben Boardmitglieds habe ich mir nun gebraucht einen Achromaten gekauft. Heute morgen kam er. Erstmal war ich etwas enttäuscht. Denn so sehr ich es auch versucht habe, es ist gar nicht so leicht, damit ein brauchbares Makro zu machen. Doch dann - oh Wunder, schalte ich mal den Blitz mit ein und bekomme tatsächlich zwei brauchbare Fotos hin. Ist zwar nichts aufregendes, nur eine Kastanie, aber schon krass, wie scharf man sie damit abgebildet bekommt, wenn man den die richtige Brennweite, die richtige Entfernung zum Objekt und genug Licht hat.

Allerdings muss man schon sehr genau schauen. Bei den Bildern habe ich zum Beispiel ungewollt den Tisch noch mit scharf bekommen, dafür die Kastanie am obersten Ende aber nicht. Doch der Bildwirkung tut das hier keinen Abbruch. Doch im Gegensatz zu anderen Objektiven oder Objektiv-filter-Kombis kann man hiermit eben den Schärfepunkt nicht beliebig innerhalb des Bildes setzen, sondern ist mehr oder minder auf die Mitte angewiesen. Aber manches lässt sich ja dann auch noch durch Zuschneiden arrangieren. Ich bin zumindest begeistert über die neuen Möglichkeiten für verhältnismäßig wenig Geld.

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Für Makros ist ein Stativ sehr hilfreich. Oder zusätzliches Licht von einem Makroblitz/Ringblitz, LED Lampe o.ä. Stark abblenden muss man so oder so. Dann braucht man entweder viel Licht oder lange Verschlusszeiten oder hohe ISO.

bearbeitet von Gast
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Abblenden würde noch helfen, F5,6 ist ein bisschen wenig im Makrobereich... geh mal auf 11

 

@ Becci: Glückwunsch. Hat ja prima geklappt. Super Schnäppchen.     :)

 

Wenn es bei dir auch so schüttet kannst du ja auch mal einen Basteltag einlegen und die Wirkung verschiedener Blenden testen.

http://www.traumflieger.de/desktop/fokusdetektor/fokusdetektor.php

 

Da du ja so günstig rangekommen bist hast du bestimmt auch den neuen 50€-Schein noch rumliegen.

Wenn du den flach auf den Tisch legst und mit verschiedenen Blenden aus verschiedenen Winkeln fotografierst bekommst du schnell ein Gefühl für die Kombi Achromat-Objektiv.

 

Und dann ab in die Natur.   :)

 

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Bei uns ist das Wetter großartig, aber ich bin schon den ganzen Nachmittag mit der Nachbereitung der Urlaubsfotos inklusive Testen von DxO beschäftigt - sozusagen digitale Handarbeit...  ;)

Aber spätestens beim nächsten längeren Spaziergang wird das Achromat noch mal intensiver getestet.

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