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Hier erklärt Paddy von neunzehn72de ein wenig wie er mit Color efex arbeitet, natürlich ist das sehr knapp, aber ein kurzer Eindruck, wie es funktioniert..

und hier mit Silver efex

Er hier erklärt es recht gut, das müsste es jetzt eigentlich auch kostenlos geben   ;)

https://www.video2brain.com/de/videotraining/kreativ-arbeiten-mit-nik-filtern

 

danke für die Videos, Beschreibungen sind offensichtlich rar...

Ich habe früher Nikon Capture verwendet und habe nur den bereichsselektiven Korrekuren etwas nachgetrauert. Die sind wohl Teil der Nik-Filter.

Ich habe mir das Paket mal installiert und möchte die Filter aus LR 5.7 aufrufen.

FRAGE: In den Videos sieht man das, Auf Bild mit rechter Maustaste -> "Bearbeiten in..." und da erscheint eine Liste mit allen Filtern. Wäre fein.

Bei mir war erstmal nix. Konnte in LR unter Vorgaben eine ext. Bearbeitung definieren, dieses Programm dann suchen etc.

Dies erscheint dann auch in der Liste, aaaber eben nur das eine!

Oder ein anderes, aber nicht mehrere.

Ich steh wohl auf  der Leitung, kann mir wer helfen??

 

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Das ist in LR etwas umständlich. Du musste jeden einzelnen Tool zufügen:

Reiter Bearbeiten - Voreinstellungen - Externe Bearbeitung - Wählen - die gewünschte Datei auf dem Rechner suchen und öffnen. Du siehst es dann bei "Weiterer externer Editor" unter Anwendung. Dann das Dropdownmenü bei "Vorgabe"  und dort "Aktuelle Einstellungen als neue Vorgabe speichern" Die letzten Schritte musst Du mit jedem einzelnen Tool unternehmen. Dann hast Du sie alle.

 

Dass das so umständlich ist, liegt an LR. Man kann dort jede externe Bea, außer der ersten, nur so einfügen.

 

bearbeitet von Karen
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Hmm, ich meine mich zu erinnern, dass nach der Installation alle NIK Plugins automatisch unter "Bearbeiten in ... " registriert waren. Ich hatte mir damals die Lightroom Edition gekauft.

 

Ich nutze von NIK hauptsächlich Viveza und bilde mir ein, dass ich damit "leuchtendere" Farben hinbekomme als mit Lightroom. Auch gefällt mir "Struktur" von der Wirkung besser als Lightrooms "Klarheit".

 

"Workflows" etablieren sich halt. Warum auch häufig wechseln. Mag sein, dass man mit Lightroom nahezu den gleichen Effekt erhalten kann (möglicherweise durch Nutzung des "Weiß" Reglers), aber gewohnte Dinge, die man gut kennt, haben auch ihre Vorteile.

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...man sollte immer erst mal selbst denken, habs gefunden. Vieleicht hat ja noch ein Neuling die Frage, deshalb:

 

Die Option "Vorgaben mit Katalog speichern", zu finden unter "Einstellungen" > "Vorgaben" in LR muß deaktiviert werden und schon gehts.

Jedenfalls bis auf das HDR-Modul. Das kann man dann manuell hinzufügen. Damit lassen sich alle Module von der gleichen Stelle aus aufrufen.

Ja, auch die Kontrollpunkte habe ich gefunden, nicht schlecht.

 

Ich werde das Ganze wohl kaum in meinen Standard-Workflow nehmen, aber für bestimmte Bearbeitungen mag es sinnvoll sein.

Es laufen ja auch Module stand-alone.

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Hmm, ich meine mich zu erinnern, dass nach der Installation alle NIK Plugins automatisch unter "Bearbeiten in ... " registriert waren. Ich hatte mir damals die Lightroom Edition gekauft.

 

Ich nutze von NIK hauptsächlich Viveza und bilde mir ein, dass ich damit "leuchtendere" Farben hinbekomme als mit Lightroom. Auch gefällt mir "Struktur" von der Wirkung besser als Lightrooms "Klarheit".

 

"Workflows" etablieren sich halt. Warum auch häufig wechseln. Mag sein, dass man mit Lightroom nahezu den gleichen Effekt erhalten kann (möglicherweise durch Nutzung des "Weiß" Reglers), aber gewohnte Dinge, die man gut kennt, haben auch ihre Vorteile.

 

Bei mir hat es in PSE automatisch geklappt, in LR musste ich sie auf oben beschriebene Weise einzeln zufügen. Das geht aber.

 

Viveza ist schon gut - ich muss es mal wieder verwenden. Der Workflow ist in den neueren Tools (von 2012) besser. Viveza hätte schon zu dem Zeitpunkt als Google, es übernahm, mal ein Upgrade vertragen.

 

 

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Dumme Frage zwischendurch, da ich i.d.R. komplett nur in LR arbeite... Sehe ich das richtig, dass die NIK-Collections in LR am 'finalen' LR-Export (z.B. TIFF) angewendet werden? RAW kennen die ja wohl nicht?

 

Gekannt haben sie es schon, aber gekonnt haben sie es nicht. Wahrscheinlich würden sie es inzwischen auch können, wenn sie weitergemacht hätten. Das neue DXO Filmpack 5 liest mittlerweile ja auch die Raws, die vorigen nicht.

 

PS: Vielleicht könnten sie es aber auch immer noch nicht, weil sie im Gegensatz zu DXO und Adobe keinen eigenen Rawkonverter auf den Markt gebracht haben. Mit den vielen Formaten wäre das wohl schwierig geblieben.

 

Bearbeitungsschritte für die man das Raw braucht (Tiefen stark aufhellen, Lichter stark abdunkeln) muss man im Konverter machen, bevor man übergibt.

bearbeitet von Karen
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Alle LR Plugins erzeugen ein neues Bilddatei-Artefakt. Die im "Bearbeiten in ..." Menü registrierten Werkzeuge (u.a. NIK Collection) erzeugen immer ein TIFF, Lightroom lässt da nichts anderes zu.

 

Ein neuerer Weg, mit Externen Programmen zusammenzuarbeiten, läuft über das Menü Zusatzmoduloptionen, welches leider nur über das Hauptmenü nicht aber über das Kontextmenü erreichbar ist (wird Zeit, dass Lightroom sein Interface für externe Programme mal anpasst). Dies nutzen unter anderem DxO und Helicon Fokus. Hierbei werden Referenzen auf die Originaldateien übergeben. Bei den anderen bislang üblichen Plugins wird von Ligthtroom zunächst eine TIFF Datei mit den Lightroom Einstellungen erzeugt, die dann vom externen Programm weiter verarbeitet wird (NIK Plugins).

 

Im Falle von DxO wird eine DNG Datei erzeugt, die dann ohne Lightroom Anpassungen in DxO zur Bearbeitung zur Verfügung steht. Wie es technisch genau erfolgt, dass die DxO Anpassungen auch in Lightroom sichtbar sind und auf dieser Basis das DNG wie jedes andere RAW weiterverarbeitet werden kann, kann ich nicht exakt sagen, aber Lightroom selbst verwendet diese Technik bei der Funktion Fotos zusammenfügen für die HDR und Panorama Funktionen. Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, dass DNG wohl ein TIFF Derivat (?) ist.

 

RAW Dateien werden von Lightroom nie verändert ("non-destructive Workflow"), daher muss für eine externe Verarbeitung immer ein zusätzliches Artefakt erzeugt werden. Lightroom kann ja die Bildbearbeitungsparameter der externen Programme selbst nicht interpretieren, daher kann eine anschließende Weiterverarbeitung in Lightroom nur auf vom externen Programm gerenderten Zwischenergebnissen erfolgen.

 

Es kann gut sein, dass ein stark weiter entwickeltes NIK Produkt sich heute auch des "DNG Workflows" bedienen würde.

bearbeitet von tgutgu
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Das ist in LR etwas umständlich. Du musste jeden einzelnen Tool zufügen:

Reiter Bearbeiten - Voreinstellungen - Externe Bearbeitung - Wählen - die gewünschte Datei auf dem Rechner suchen und öffnen. Du siehst es dann bei "Weiterer externer Editor" unter Anwendung. Dann das Dropdownmenü bei "Vorgabe"  und dort "Aktuelle Einstellungen als neue Vorgabe speichern" Die letzten Schritte musst Du mit jedem einzelnen Tool unternehmen. Dann hast Du sie alle.

 

Dass das so umständlich ist, liegt an LR. Man kann dort jede externe Bea, außer der ersten, nur so einfügen.

 

 

Hmm, vielleicht bin ich bei was anderem, aber bei mir sind die Filter alle unter "Foto" -> Bearbeiten in -> ...

 

zu finden. (Alternativ rechtsklick "Bearbeiten in")

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Hmm, vielleicht bin ich bei was anderem, aber bei mir sind die Filter alle unter "Foto" -> Bearbeiten in -> ...

 

zu finden. (Alternativ rechtsklick "Bearbeiten in")

 

Vielleicht hattest Du schon die die von Photophil erwähnte Voreinstellung deaktiviert

"Die Option "Vorgaben mit Katalog speichern", zu finden unter "Einstellungen" > "Vorgaben" in LR muß deaktiviert werden und schon gehts."

 

Jetzt weiß ich das auch, aber nun sind sie längst schon alle bei mir von Hand zugefügt.

 

 

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Ich habe eben noch mal nachgelesen: DNG ist in der Tat ein erweitertes TIFF Format. Der Vorteil ist, dass die Dateistruktur offengelegt ist (im Gegensatz zu proprietärem RAW), die Komprimierungsmöglichkeiten sind standardisiert (im Gegensatz zu TIFF) und es können Metadaten gespeichert werden. D.h. jeder RAW Editor kann seine Bikdbearbeitungsparameter und -werte im DNG ablegen, Filialdateien sind eigentlich nicht mehr notwendig.

 

Die Sternebewertung in Lightroom (die Farbklassifizierung ist nicht standardisiert) wird z.B. bei der Übergabe des DNG an DxO übernommen.

 

Ein gravierender Nachteil von NIK ist, dass es seine Bearbeitungsparameter nirgendwo ablegt, d.h. das Editieren ist Einbahnstraße. Es ist also nicht möglich ein mit NIK verarbeitetes TIFF erneut in einem NIK Programm zu öffnen und die bereits vorgenommenen Änderungen abzuändern. Man fängt immer bei 0 an. Hier hätte mMn. Weiterentwicklung ansetzen können.

 

Wenn man sich anschaut, wie DxO die Möglichkeiten der Zusammenarbeit heute nutzt, wird deutlich, dass viel mehr geht als noch vor Jahren.

bearbeitet von tgutgu
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Vielleicht hattest Du schon die die von Photophil erwähnte Voreinstellung deaktiviert

"Die Option "Vorgaben mit Katalog speichern", zu finden unter "Einstellungen" > "Vorgaben" in LR muß deaktiviert werden und schon gehts."

 

 

 

Hmm, das ist bei mir tatsächlich deaktiviert ... wobei ich das nicht selbst getan habe, die Installation auf diesem Rechner ist ganz frisch.

 

:) Egal, daran lag es auf jeden Fall.

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I

 

Die Sternebewertung in Lightroom (die Farbklassifizierung ist nicht standardisiert) wird z.B. bei der Übergabe des DNG an DxO übernommen.

andersrum auch, in DXO vergebene Sterne sieht man auch in LR.

 

 

Das einzige Problem ist, dass LR das DNG wieder mit der eigenen Farbpalette interpretiert und man nicht die gleichen Farben hat, wie in DXO, wenn man als DNG übergibt.

Macht man das als Tiff, bleiben Farben und Korrekturen erhalten.

 

Man kann aber auch aus DXO direkt an NIK übergeben .. wenn man eh keine LR Werkzeuge nutzen will, ist das der einfachere Weg.

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Dumme Frage zwischendurch, da ich i.d.R. komplett nur in LR arbeite... Sehe ich das richtig, dass die NIK-Collections in LR am 'finalen' LR-Export (z.B. TIFF) angewendet werden? RAW kennen die ja wohl nicht?

 

Ja klar, das ist bei allen Tools so, die als Plugin in LR funktionieren und von Lightroom dann als Tiff oder DNG oder was auch immer extern weiterverarbeitet wird. Das reine RAW aus der Kamera (mit Ausnahme von DNG) könnte garnicht geändert und gespeichert werden.

Wenn man ein RAW aus einer Kamera (*.orf oder *.pef oder *.rw1 oder *.nef usw... ) mit Lightroom bearbeiten will wird ab dem allerersten Öffnen der Datei in Lightroom schon das Format gewechselt und eine temporäre Datei wird dem RAM und später dem Katalog hinzugefügt wo zum RAW die dazugehörige Bearbeitung gesichert ist. Jede weitere Bearbeitung in Lightroom ist dann in dieser temporären Datei und jede außerhalb von Lightroom ist als das eingestellte Exportformat des jeweiligen Empfängerprogramms - bei mir zu 100% TIFF.

 

:)

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Ich habe das mit der Standalone Version gerade mal ausprobiert. Bei den beiden neueren Programmen Color und Silver efex werden mir bei den Bilddateien nur die Jpegs angezeigt, keine Tiffs. Wenn ich im Tiffformat bearbeiten und speichern will, funktioniert das nur als Plugin.

Das ältere Viveza lässt sich als Standalone überhaupt nicht verwenden. Ich kann das Programm zwar öffnen, aber es ist kein Eintrag da, mit dem ich irgendeine Bilddatei öffnen könnte.

 

Oder hat jemand etwas anderes herausgefunden?

 

 

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Ich hab die Version, die sich im Laufe der Jahre immer wieder von Google gepatched wurde (zuletzt scheint dies im Juli 2015 passiert zu sein). Die Exe von Silver Efex kann bei mir scheinbar auch nur jpg öffnen. Zumindest wird die Maske beim Öffnen so angezeigt. Module wie DFine waren nie dafür vorgesehen, dass die separate Exe etwas öffnet. Ich vermute nicht, dass jetzt etwas daran geändert wurde, oder?

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Moin Carsten

 

Die Exe von Silver Efex kann bei mir scheinbar auch nur jpg öffnen. Zumindest wird die Maske beim Öffnen so angezeigt.

 

Man kann sowohl JPG als auch TIFF öffnen, funktioniert bei mir tadellos. Wenn beim "Datei öffnen" nur JPG angezeigt wird und man kein anderes Format sieht kann man einfach mal *.* eingeben und Enter drücken, dann zeigt das Dateifenster alle Dateien an.

 

:)

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Moin Carsten

 

 

Man kann sowohl JPG als auch TIFF öffnen, funktioniert bei mir tadellos. Wenn beim "Datei öffnen" nur JPG angezeigt wird und man kein anderes Format sieht kann man einfach mal *.* eingeben und Enter drücken, dann zeigt das Dateifenster alle Dateien an.

 

:)

 

Stimmt - dann kommen alle. Danke für den Tipp.

Man kann auch aus dem Oly Viewer an eines der Tools übergegen, wenn man es als "Registrierte Anwendung" festlegt. Habe ich gerade mit Silver efex ausprobiert. Allerdings habe ich nur gefunden, wie man eine einzige Anwendung festlegen kann. Das ist bei mir eigentlich LR. Mehrere zur Auswahl  geht wohl nicht. Weiß das jemand?

bearbeitet von Karen
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:) das hatte ich auch nicht vermutet, habe ein wenig damit rumexperimentiert ... ich meinte aber eher, dass ich damit nicht so viel anfangen kann, weil ich das bislang (im Rahmen meines Bedarfs) schon anders gelöst hatte.

 

 

Nachdem ich sie aber nun auf der Platte habe, werde ich sicher noch weiter experimentieren.

So geht es mir auch. Silver Efex finde ich interessant, für den Rest habe ich keine Verwendung. Entweder weil meine Fotos auf die jeweilige Art und Weise nie bearbeitet (-> Lösung für ein bei mir nicht existierendes Problem) oder weil ich ein anderes Workflow verwende, an welches ich mich gewöhnt habe, sodass mir eine andere Lösung, in die ich mich erste einarbeiten muss, keinen Vorteil bietet.
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Nette Spielerei. Aber ich denke nicht, dass ich das sehr oft verwenden werden. Werde mir aber alle Module ansehen.

 

 

 

Beim nur die Filterdurchspielen sieht man nicht, was damit möglich ist. So sind diese Tools nicht gedacht, dass man einfach einen - meist viel zu starken - Effekt draufsetzt. Man kann auch mit Color efex sehr gezielt und partiell arbeiten und es geht da manches besser und schneller als in LR.

 

Die grundlegenden Bedienelemente sind schnell und intuitiv gelernt. Um die Feinheiten kennenzulernen, braucht es aber lange und bedarf auch einer gewissen Schulung. Da ist es sicher völlig richtig, dass man das nicht braucht, wenn man bereits einen befriedigenden Workflow hat. Silver efex ist aber immer noch sehr gut. Von dem wesentlich neueren Silver Projects hatte ich mal eine Testversion. Ich fand das Programm völlig kompliziert und unintuitiv zu bedienen. Da bleibe ich lieber bei Silver efex.

 

Als ich mir die NIK-Collection Ende 2009 oder Anfang 2010 kaufte, hatte ich nur die Elements und die waren mir umständlich. Photoshop hat damals so 1400,-- gekostet, wenn ich mich recht erinnere, und LR, meine ich, auch 400,--, damit konnte man damals aber nicht viel bearbeiten. Viveza war damals für mich eine Offenbarung und ich habe jedes Farbfoto, dass ich bearbeiten wollte, in diesem Tool geöffnet. Man konnte durch die U-Point-Technologie damit viel schneller Ergebnisse erzielen als auch im großen Photoshop, wo man erst auswählen und maskieren musste. Inzwischen ist das vielleicht anders - ich hatte schon seit Jahren kein Photoshop mehr auf dem Rechner. Seit LR einen Pinsel hat, der partielle Korrekturen ermöglicht, brauche ich Viveza nicht mehr oft, weil es bequemer ist in LR zu bleiben, als ein anderes Programm mit einer neuen Bilddatei zu öffnen. Aber bei manchem funktioniert die U-Point-Technologie immer noch besser als der Pinsel.

Vorgestern habe ich mal wieder ein Bild damit bearbeitet - es mag schon sein, dass die Farben damit schöner und leuchtender werden als mit Adobe, wie Thomas geschrieben hat. Aber das muss ich erst noch mit weiteren Aufnahmen testen. Vielleicht entdecke ich es wieder neu.. :)

bearbeitet von Karen
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Ich verwende die NIK Collection seit etwa 8 Jahren.

In Nik Color Efiex Pro 4, sind die Filter Polarization, Graduated Neutral Density und die Bi Color Filter immer ganz gut fuer Landschaften.

Mit den Minus-Kontrollpunken stelle ich mir dann die Staerke der Efekte in den einzelnen Bildbereichen ein.

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Nette Spielerei. Aber ich denke nicht, dass ich das sehr oft verwenden werden. Werde mir aber alle Module ansehen.

 

 

Nik Silver ist viel mehr als nur eine nette Spielerei. 

Es ist so ziemlich das beste Programm das es fuer s/w Bilder gibt.

Einfach mal alle Optionen ausprobieren und mit s/w Bildern aus anderen Programmen vergleichen.

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