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Liebe Freunde mit Namibia-Erfahrung!

 

In wenigen Tagen geht es los, das Reisefieber steigt  . . .

 

. . . .und ich habe mich immer noch nicht mit mir selbst einigen können, ob ich ein Dreibeistativ mitnehmen muss, nur ein leichtes Einbein von Novoflex/Lekki (Wanderstock), ein Leica-Tischstativ (für's Autodach etc.) oder nur einen "Bohnensack".

 

Wie sind eure Erfahrungen???

 

Viele Grüße

Lumix

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Kommt halt wie immer drauf an.

 

Für die meisten Bilder sollte man ohne Stativ auskommen. Ausnahme natürlich gaanz lange Brennweiten und Abend-/Nachtaufnahmen.

 

Da aussteigen während der Safaritour nicht immer möglich und meistens auch verboten ist, wird das mit dem Autodach schon schwierig. Ich habe mir für die nächste Afrikatour ein Fensterstativ gekauft. Wir fahren aber auch alleine mit dem Mietwagen, bei Gruppentouren ist es mit Stativ noch schwieriger.

 

Bohnensack ist aber auch ne gute Alternative. Wenn denn noch Platz im Koffer ist, ein leichtes Ein- oder kleines Dreibein ist natürlich nicht verkehrt.

bearbeitet von tourer26
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Wurde auch schon im Safari thread diskutiert. Bei Auto Safari Bohnensack evtl wie cyco empfiehlt leer mitnehmen. Das hilft beim Auto irgnedwo abzustützen. Stativ würde ich nur mitnehmen an Orte wo man aussteigen kann/darf. Also nicht Namibia... Im Auto oder Jeep nützt er nichts und ist nur hinderlich. Ich war in Namibia mit der EM10 (damals sogar noch ohne Handgriff) und dem 75-300 mit einem kleinen Beanbag unterwegs den man an die Kamera Schrauben kann. Damit kann man freihändig und auch aufgestützt fotografieren.

bearbeitet von wasabi65
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  • 1 month later...

Zweites Gehäuse würde ich unbedingt mitnehmen. Schon wegen des Ausfallrisikos. Vor allem aber, weil Objektivwechsel oft nicht ratsam sind (Staub) und weil sehr oft blitzschnell die Brennweite gewechselt werden muss. Ich hatte z.B. in der Etoshapfanne immer das 14-140 (Vers.1) auf der GM5 und das 100-300 auf der GH4. Die in meiner Signatur stehende GH3 hatte meine Frau mit einem 14-140 (Vers. 2).

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Ich kann es bestätigen; hatte auch alle drei Optionen mit dabei. Am Ende hatte ich fast alles aus der Hand geschossen (ebenfalls mit dem 100-300er). Den Bohnensack habe ich quasi nie benutzt. Das Dreibein schon eher, aber notwendig war es nicht wirklich. Beim nächsten Mal werden aber Sterne fotografiert - insofern ist ein Dreibein für Astro-Aufnahmen sehr sinnvoll.

Und die Sache mit den mehreren Bodies sehe ich auch so. Ich hatte damals 2x eine Lumix G3 und noch zusätzlich eine GF3 dabei. Und ehrlich: Es war ein Segen. Lieber eine etwas schwerere Tasche (die man meistens ablegen kann), statt die Objektive zu wechseln. Zu schnell haben sich die spontane Situationen ergeben. Das 100-300er war immer einsatzbereit, an der anderen Lumix war das Vario 14-45. An der GF3 entweder das Zuiko 9-18 oder eine Festbrennweite. Das würde ich heute auch wieder so ähnlich machen (nur mit neueren Bodies).

bearbeitet von Tobias123
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